Geld verstehen – Ökonomische Allgemeinbildung für Erwachsene

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Geld verstehen – Ökonomische Allgemeinbildung für Erwachsene INNOVATIONSTAG des Hessischen Volkshochschulverbandes in Kooperation mit dem Bankenverband Hessen e.V. und der IHK Frankfurt Geld verstehen – Ökonomische Allgemeinbildung für Erwachsene Frankfurt am Main 11.März 2011

Ökonomische Grund- und Allgemeinbildung Gesellschaftlicher Wandel und die Rolle der vhs Berufliche Bildung Frauenbildung Sprachen EDV Integration Alphabetisierung Ökonomische Grund- und Allgemeinbildung   Volkshochschule waren immer dann zur Stelle, wenn es eine gesellschaftliche Notwendigkeit für die Bildung breiter Bevölkerungsschichten gab. Berufliche Bildung:Die Volkshochschulen als Teil einer Qualifizierungoffensive, ohne die das sog. Wirtschaftswunder nie möglich gewesen wäre (Maschinenschreiben,Buchführungskurse,etc.) Frauenbildung: Auch ohne die Emanzipationsbewegung der Frauen, wäre ein dauerhafter wirtschaftlicher Aufschwung nicht möglich gewesen. Volkshochschulen spielten hier eine wichtige Rolle. Sprachen: Volkshochschule als DIE Sprachenschule der Nation (Internationalisierung/Globaliesierung/Zusammenwachsendes Europa) EDV: In den 80 er Jahren als die EDV Einzug in alle Bereiche hielt, vor allem im Beruf EDV-Kenntnisse unabdingbar wurden, flächendeckende Qualifizierung durch vhs´n Integration/Alphabetisierung: Auch hier spielen die vhs´n ganz aktuell eine wichtige Rolle bei der Bewältigung (s. aktuellen Vortrag später) Ökonomische Grund-und Allg.bildung: Aktuelles Problem, Zeitungsberichte landauf, landab von Menschen, die Viel Geld verloren haben, weil Sie einerseits falsch beraten wurden, andererseits den Dschungel der angebotenen Bankprodukte nicht durchschauen konnten. Ihnen fehlten die entsprechenden ökonomischen Kenntnisse. Frankfurt am Main 11.März 2011 1

Indikatoren für den Wandel und die Gestaltungsprobleme der Alltagsökonomie Ausweitung und Ausdifferenzierung Komplexitätserhöhung durch Deregulierung, Internationalisierung und Virtualisierung „Entgrenzung“ der traditionellen Verbraucherrolle Individualisierung der Lebensentwürfe, Pluralisierung der Lebensformen Fehlende Fähigkeiten zu „ökonomisch rationalem Verhalten“ Überschuldung und Einkommensarmut Vgl. dazu ausführlich Piorkowsky, M.-B.; et al.: Verbraucherkompetenz für einen persönlich erfolgreichen und gesellschaftlich verantwortlichen Konsum. Stellungnahme des Wissenschaftlichen Beirats Verbraucher- und Ernährungspolitik beim BMELV. Berlin 2008, S. 8-15, und die dort herangezogenen Belege und Quellen. Fakt ist, dass alles was wir tun, eine ökonomische Seite hat, die in einer immer komplexer werdenden Welt ebenfalls immer komplexer wird. Wir brauchen deshalb grundlegende ökonomische Bildung, um unser Leben gut gestalten zu können. In den Schulen wird dies zu wenig vermittelt. Deshalb bietet in vorbildlicher Weise der Bankenverband in Kooperation mit der Frankfurt School of Finance seit Jahren Lehrerfortbildung zu diesem Thema an. Auch die IHK engagiert sich auf diesem Gebiet in den Schulen, z. B. durch Unternehmensplanspiele. Was ist mit den Erwachsenen? Hier kommen die Volkshochschulen ins Spiel… Frankfurt am Main 11.März 2011 2

verantwortliche Lebensgestaltung. 1. Haushaltsmanagement, Ökonomische Bildung ist ein unverzichtbarer Bestandteil der Allgemeinbildung Grundlegendes Orientierungs- und Instrumentalwissen für eine persönlich erfolgreiche und gesellschaftlich verantwortliche Lebensgestaltung. 1. Haushaltsmanagement, 2. Beschaffung und Verwendung von Geld und Geldersatzgütern, 3. Produktion von Vorleistungen für den Konsum, 4. Konsum und Freizeitgestaltung , 5. Mitwirkung an der Bereitstellung öffentlicher Güter als „Consumer- Citizen“ (Wirtschaftsbürger). Als Teil von Allgemeinbildung können wir gezielt und flächendeckend “Ökonomische Bildung” anbieten. Aufgebaut als modulares, zertifiziertes Angebot, das den Menschen das vermittelt was sie brauchen(s.oben) Frankfurt am Main 11.März 2011 3

Ökonomischen Kompetenz: Ökonomische Bildung trägt zur Selbstverwirklichung und zur Persönlichkeitsentwicklung bei. Ökonomischen Kompetenz: „Das lernende Individuum soll befähigt werden, in ökonomisch geprägten Situationen und Strukturen des gesellschaftlichen Zusammenlebens angemessen zu entscheiden und zu handeln sowie an deren Gestaltung mitzuwirken, um eine lebenswerte Gesellschaft zu sichern und weiter zu entwickeln“. Deutschen Gesellschaft für ökonomische Bildung (2005, S. 8) Volkshochschule würde so ihrem pädagogischen Anspruch, Menschen durch Bildung mehr Selbstverwirklichung und Persönlichkeitsentwicklung zu ermöglichen, ein neuen Feld hinzufügen: das der „ökonomischen Allgemeinbildung“. Ziel soll sein (s.oben) Frankfurt am Main 11.März 2011 4

Ökonomische Bildung trägt zur Selbstverwirklichung und zur Persönlichkeitsentwicklung bei Handlungs-situationen analysieren Entscheidungen begründen System zusammenhänge erklären Rahmen-bedingungen verstehen und mitgestalten Konflikte perspektivisch und ethisch beurteilen Bezogen auf das einzelne Individuum bedeutet dies, ihn zu befähigen, …siehe oben Frankfurt am Main 11.März 2011 5

Es ist Zeit für die Verbesserung der ökonomischen Allgemeinbildung … Lust machen, sich mit dem Thema Finanzen zu beschäftigen … Fragen rund ums Geld beantworten … dazu beitragen, Finanznachrichten zu verstehen … helfen, ökonomische Zusammenhänge auf die individuelle Situation zu übertragen … die persönliche Situation bewerten und eine passende Lösung aufzeigen Deshalb möchte BV, hvv, FSF in einer gemeinsamen konzertierten Aktion ein Pilotprojekt in Hessen starten, das vor allem Lust macht, sich mit allen Fragen rund um das “gute Geld” zu beschäftigen. Frankfurt am Main 11.März 2011 6

10 Hessische Pilotvolkshochschulen vhs Bad Homburg vhs Darmstadt vhs Frankfurt vhs Landkreis Fulda vhs Hochtaunus vhs Region Kassel vhs Main-Taunus-Kreis vhs Offenbach vhs Rheingau-Taunus vhs Wetzlar Frankfurt am Main 11.März 2011 7

Über Fachvorträge und Auftaktveranstaltungen Öffentlichkeit herstellen. Im Frühjahr 2011 starten Fachvorträge an den Pilotvolkshochschulen. Sie sind Auftakt für Lehrgänge, die ab der 2. Hälfte des Jahres 2011 geplant sind. Frankfurt am Main 11.März 2011 8

Erwachsene aller Altersgruppen im Erwerbsalter Adressaten Junge Erwachsene Erwachsene aller Altersgruppen im Erwerbsalter Erwachsene in der Nacherwerbsphase Zusätzlich alle, die das System verstehen wollen. Motiv können sein: Wissenserwerb, Orientierung, Vermögensaufbau, Geldanlage, Altervorsorge Frankfurt am Main 11.März 2011 9

Kurskonzept Modul 1: „BANKEN UND MARKT“ kognitive / inhaltliche Lernziele Ökonomische Grundbegriffe in unterschiedlichen Kontexten sicher anwenden und erläutern können. Die marktwirtschaftliche Gesellschaftsordnung kennen. Grundzüge des Bankensystems verstehen und erläutern können. Grundlagen des Wirtschaftskreislaufs verstehen und beschreiben können. methodische Instrumente In Gruppen arbeiten und die Ergebnisse der Gruppenarbeit präsentieren. Sich anderen Gruppenmitgliedern gegenüber artikulieren und selbstständig argumentieren. Informationen mit Hilfe des Internets recherchieren Frankfurt am Main 11.März 2011 10

Bankenstruktur in Deutschland Wirtschaftskreislauf Themenfelder Vollkommener Markt Defekte Märkte Bankenstruktur in Deutschland Wirtschaftskreislauf Grundzüge des Wirtschaftens Vollkommener Markt: Theoretisches Modell eines homogenen Marktes - idealtypische Modell, z.B. herrscht vollkommene Markttransparenenz, alle Marktteilnehmer reagieren sofort auf Änderungen der Marktvariablen Defekter Markt: Realität: Monopole, Oligopole – gesetzliche und natürliche Monopole Anhand des Idealtypischen wird die Realität erklärt Frankfurt am Main 11.März 2011 11

Kurskonzept Modul 2: „Kapitalanlage“ kognitive / inhaltliche Lernziele unterschiedliche Anlageklassen und deren Zusammenhänge überblicken. Eigenständig produktbezogene Zins- und Renditeberechnungen erstellen. Selbsteinschätzung unterschiedlicher Anlageklassen hinsichtlich ihres Rendite- und Risikopotenzials entwickeln. Entscheidungskompetenz für die eigene private Kapitalanlage entwickeln. methodische Instrumente In Gruppen oder Tandems arbeiten. Gruppenergebnisse präsentieren und diskutieren. Daten zur wirtschaftlichen Entwicklung selbständig analysieren und bewerten. Frankfurt am Main 11.März 2011 12

Grundlagen des Wirtschaftskreislaufs Themenfelder Bankprodukte Aktien Anleihen Grundlagen des Wirtschaftskreislaufs Anlageklassen Derivate Frankfurt am Main 11.März 2011 13

Zeitplan 2011 2. Quartal 1. Quartal Dezember 2010 Lehrgangsentwicklung Öffentlichkeitsarbeit Lehrgangsentwicklung Vortragsreihen Qualifizierung Kurse Impulsveranstaltungen Frankfurt am Main 11.März 2011 14

KOMPLEXITÄTSERHÖHUNG? Nächste Schritte KOMPLEXITÄTSERHÖHUNG? FEHLENDE FÄHIGKEIT ZU ÖKONOMISCH RATIONALEM VERHALTEN? www.skp-finanz.de/kredite-23742.html www.baufinanzierungsrechner.eu Komplexitätserhöhung, fehlende Fähigkeit zu ökonomisch rationalem Verhalten Quelle Stiftung Warentest: http://www.test.de/themen/geldanlage-banken/schnelltest/Festzins-Anleihen-und-Aktien-Bankprodukte-zur-Fussball-WM-1356219-2356219/ http://www.skp-finanz.de/kredite-23742.html http://www.aspect-online.de/finanztipps/bankenvertrieb-nicht-verstehen-sondern-verkaufen-25012011.htm Frankfurt am Main 11.März 2011 15

Nächste Schritte das jeweilige Wissen zu vermitteln, zu vertiefen und zu sichern, die Voraussetzungen für den Wissenstransfer in die Praxis zu schaffen, die notwendige Kompetenzentwicklung für eigene Entscheidungen zu ermöglichen. Frankfurt am Main 11.März 2011 16

Erweiterung der Lernkonzepte Nächste Schritte Erweiterung der Lernkonzepte Konkretisierte Vermittlung von Orientierungswissen und exemplarische Verknüpfung mit dem grundlegenden Instrumentalwissen. Vermittlung von elementarer ökonomischer Sprache (z.B. Arbeit, Erwerbsarbeit, Einnahmen, Ausgaben, Kosten, Wirtschaft), ohne dass die Begriffe explizit durch Definitionen eingeführt werden. Die Lernkonzeption wird konsequent kompetenzorientiert und problemorientiert gestaltet (hoher Praxisbezug). Selbstorganisierte Lernprozesse der Lerner werden ermöglicht und gefördert. Es wird mit dem Einsatz von Lernplattformen und Web2.0 gelernt. http://www.bundesbank.de/bildung/bildung_spiele.php Youtube: Stichwort Inflation Frankfurt am Main 11.März 2011 17

Lebens-versicherungen Erweiterung der Module Kurskonzept Modul 3: Vorsorge, Versicherungen und Steuern Lebens-versicherungen Anlagesteuern Staatl. Sparförderung Altersvorsorge Lebensversicherungen Kapital-Lebensversicherungen Private Rentenversicherung Risiko-Lebensversicherungen Anlagesteuern Grundlagen der Einkommensteuer Steuern auf Kapitalerträge Erbschafts- und Schenkungssteuer Staatliche Sparförderung Vermögensbildungsgesetz Wohnungsbau-Prämiengesetz „Riester-Rente“ „Rürup-Rente“ Altersvorsorge Sozialversicherung Gesetzliche Rentenversicherung Betriebliche Altersvorsorge Versorgungslücke Frankfurt am Main 11.März 2011 18

Erweiterung der Module Kurskonzept Modul 4: Kredite, Immobilien und Grundstücksrecht Kredite Kreditprüfung, Standardisierte Konsumentendarlehen, Notleidende Privatkredite, Privat-Insolvenz Erwerb und Bau von Immobilien Immobilienmarkt, Kauf oder Miete?, Erbbaurecht, Bewertung , Immobilien im Steuerrecht, etc. Staatl. Förderung Grundlagen des Grundstücksrechts Erwerb von Immobilien, Grundstückseigentum, Belastungen , Grundpfandrechte, etc. Bankfinanzierung von Immobilien Formen der Immobiliendarlehen, Finanzierungsplan, Sicherung von Immobiliendarlehen, etc. Bausparfinanzierung Grundprinzip der Bausparfinanzierung, Finanzierungsplan mit Bausparmitteln, Sicherung von Bauspardarlehen Bausparen Prinzip des Bausparens Formen des Bausparens Bauspartarife Lebensversicherungen Kapital-Lebensversicherungen Private Rentenversicherung Risiko-Lebensversicherungen Anlagesteuern Grundlagen der Einkommensteuer Steuern auf Kapitalerträge Erbschafts- und Schenkungssteuer Staatliche Sparförderung Vermögensbildungsgesetz Wohnungsbau-Prämiengesetz „Riester-Rente“ „Rürup-Rente“ Altersvorsorge Sozialversicherung Gesetzliche Rentenversicherung Betriebliche Altersvorsorge Versorgungslücke Frankfurt am Main 11.März 2011 19

Ausblick Lebensversicherungen Kapital-Lebensversicherungen … Erweiterung der bestehenden Module auf insgesamt vier. … Veränderung der Lernkonzepte durch Anreicherung und Virtualisierung mit „Neuen Medien“. … Qualifizierung von Trainern und Multiplikatoren. … Evaluation und Anpassung. … Beendigung der Pilotphase, Verstetigung und Ausweitung auf weitere Volkshochschulen. Lebensversicherungen Kapital-Lebensversicherungen Private Rentenversicherung Risiko-Lebensversicherungen Anlagesteuern Grundlagen der Einkommensteuer Steuern auf Kapitalerträge Erbschafts- und Schenkungssteuer Staatliche Sparförderung Vermögensbildungsgesetz Wohnungsbau-Prämiengesetz „Riester-Rente“ „Rürup-Rente“ Altersvorsorge Sozialversicherung Gesetzliche Rentenversicherung Betriebliche Altersvorsorge Versorgungslücke Frankfurt am Main 11.März 2011 20

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Edeltraud Moos-Czech Danijel Dejanovic Lebensversicherungen Kapital-Lebensversicherungen Private Rentenversicherung Risiko-Lebensversicherungen Anlagesteuern Grundlagen der Einkommensteuer Steuern auf Kapitalerträge Erbschafts- und Schenkungssteuer Staatliche Sparförderung Vermögensbildungsgesetz Wohnungsbau-Prämiengesetz „Riester-Rente“ „Rürup-Rente“ Altersvorsorge Sozialversicherung Gesetzliche Rentenversicherung Betriebliche Altersvorsorge Versorgungslücke Frankfurt am Main 11.März 2011 21