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Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans allemal!?

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Präsentation zum Thema: "Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans allemal!?"—  Präsentation transkript:

1 Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans allemal!?
Zum Lernen ist niemand zu alt Dr. Wolfgang Friedrich FHL - Seniorenakademie 18. Januar 2006

2 Wandel des Bildes des alten Menschen
heute: Aktive Planung und Gestaltung der Lebensphase „Ruhestand“ Altenkultur statt Altenlast Rehabilitation statt Alters-Schicksal früher: Vorstellung von Mangel, Defiziten Starkes Nachlassen der Leistungsfähigkeit

3 Lernen im Alter Lernfähigkeit im Alter nimmt nicht generell ab.
Neue Faktoren der Leistungsfähigkeit müssen erschlossen werden. Lernen: Aneignung von Kenntnissen und Fähigkeiten wie auch von Gefühlen und Verhaltensweisen

4 Ergebnisse des Lernens
geistige Entfaltung Erwerb, Erweiterung und ggf. Veränderung von Kenntnissen, Einstellungen und Verhaltensweisen Verbesserung der Problemlösungsfähigkeit Bessere Nutzung der Lernkapazität

5 Lebenslanges Lernen Lebensumspannendes, lebensbegleitendes Lernen
Sämtliche Lerntätigkeit eines Menschen während seines Lebens Dient persönlicher Entwicklung und der aktiven Teilnahme am gesellschaftlichen Leben

6 Ursachen für lebenslanges Lernen
Schnelle, vielfältige, wirtschaftliche und technische Entwicklung Internationalisierung und Globalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft Schnelle sinkende „Halbwertzeit“ des Wissens

7 Ursachen für lebenslanges Lernen
Veränderung der Familien- und Bevölkerungsstruktur Kommunikations- und Mobilitätsmöglichkeiten Zunahme von Informationsfülle und Informationskomplexität Steigendes Maß an mehr Organisationswissen und Wissensorganisation

8 Verbesserung der Möglichkeiten für lebenslanges Lernen
„lernende Gesellschaft“ Durchlässigkeit der Bildungssysteme Allgemeine, politische, kulturelle und fachliche Weiterbildung Effektive Lehr- und Lernmethoden Lernbeteiligung Lernerfolg

9 Organisation des Lernens fremdorganisiert selbstorganisiert
selbstorganisiertes Lernen: eigenverantwortliche Aufnahme und Durchführung von flexibel gestaltete Lernprozesse im Rahmen lebenslangem Lernen

10 Merkmale selbstorganisierten Lernens
Erwerb von notwendigen, aktuellen und situationsbezogenen Wissen und Fähigkeiten zum richtigen Zeitpunkt Didaktisch organisiertes oder informelles Lernen im Alltag unterschiedliche, weitreichende Selbstbestimmung des Lernenden beim Erwerb von Wissen und Fähigkeiten

11 Lernender steuert selbständig:
Lerninhalt Lernbedarf Lernziele Nutzung der Lernressourcen Kompetenz und Verantwortung für das Lernen Qualifizierungs- bedarf

12 organisiertes Lernen in der Gruppe
Gestalter und Begleiter des Lernens Beratung über individuellen Bildungsbedarf Erfahrungsaustausch Information über Lernangebote

13 Lernen im Alter

14 Autobiographisches Schreiben
Lebenserinnerungen in Erzähltext verwandeln Für Leser (Kinder, Enkel) interessant gestalten Grundlagen z.B. Lebenserinnerungen bekannter Schriftsteller und Dichter Vorbereitung: Leseübungen, Aneignung der Schreibregeln, Kurse besuchen , Schreibpartnerschaften (Lese- und Lerncafe)

15 Lernen als Aha-Erlebnis
Ein eigenartiges, im Denkverlauf auftretendes, lustbetontes Erlebnis, das sich bei plötzlicher Einsicht in einen zuerst undurchsichtigen Zusammenhang einstellt

16 Auslösung des Aha-Erlebnisses
Vorbild, Zuwendung (Lehrer, Verwandte, Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens) Rolle der Medien (Faszinations- und Aufforderungscharakter) Optimismus – Misserfolg > jetzt erst recht !!!


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