Professur Wirtschaftsinformatik I (Prof. Dr. B. Stöckert) – Grundzüge der WirtschaftsinformatikSeite: 1 Themenschwerpunkte Übung 6: Planung und Realisierung.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Projektstatusbericht
Advertisements

g²HANDEL Auftragsverwaltung für Handelsvertretungen
Vorgehensmodell - Wasserfallmodell
Die Softwarelebenszyklen
Womit beschäftigt sich die Wirtschaftsinformatik ?
Vermehrter- und verminderter Grundwert G+ und G-
Strichaufgaben zusammenfassen
Eine Fallstudie zur Wirtschaftsinformatik
Katharina Hojenski Projektgruppe „Verteilte Multimediasysteme“ SS03
Projektmanagement.
Hörsaalübung 1: Textuelle Beschreibung von Use Cases
Konzeption und prototypische Implementierung eines zentralen Informationssystems für Systemmanagement Motivation Oft wird es schwierig, die benötigten.
Erschließen von semantischen Referenzen mit Ontology-Reasoning-Werkzeugen Das Ziel dieser Masterarbeit war die Erweiterung des ORBI Systems um ein Inferenz-System.
Beispiel: Wasserfallmodell als einfaches Phasenmodell
So sieht ein Protokoll aus:
Themenschwerpunkte Übung 3:
Themenschwerpunkte Übung 4:
Professur Wirtschaftsinformatik I (Prof. Dr. B. Stöckert) – Grundlagen der WirtschaftsinformatikSeite: 1 Themenschwerpunkte Übung 1: Gegenstand der Wirtschaftsinformatik.
Professur Wirtschaftsinformatik I (Prof. Dr. B. Stöckert) – Grundzüge der WirtschaftsinformatikSeite: 1 Themenschwerpunkte Übung 2: Systembetrieb, Systemsoftware.
Einführung in die Wirtschaftsinformatik
Einführung in die Wirtschaftsinformatik
WS Algorithmentheorie 01 – Divide and Conquer (Segmentschnitt) Prof. Dr. Th. Ottmann.
Geometrisches Divide and Conquer
Software Risk Evaluation Method (SRE)
E N T W U R F (Korrekturfassung)
ExKurs EinfG 1/4 Dr. Barbara Hoffmann LiteraturKompetenz Objekte einfügen: Diagramme und Grafiken Mit dem elektronischen Schreiben ist es Ihnen.
Perspektiven für eine Europäische Stiftung
Vorgehensmodelle: Schwergewichtige Modelle
Das Wasserfallmodell - Überblick
Software Engineering SS 2009
NEVP Noteneingabe- und Notenverwaltungsprogramm © Erklärungen zu Funktionen und Anwendungen, erstellt am 24. August 2007.
Relationale Datenbanken II
Titel der Einreichung: [*] Einreichendes Unternehmen:[*] Ev. Externer Dienstleister:[*] Kunde: [*] (ausfüllen wenn Einreicher externer Dienstleister ist)
Windows Presentation Foundation WS 2013/14 Prof. Dr. Herrad Schmidt
Entwurf und Realisierung des Add-On’s Projektmanagement in SiSy
Veranstaltungsangebot der Säule Wirtschaftsinformatik im Wintersemester 2013/2014 Institut für Betriebswirtschaft und Wirtschaftsinformatik Arbeitsgruppe.
Einsatz von Anwendungssystemen WS 2013/14 Prof. Dr. Herrad Schmidt
IT-Projektmanagement SS 2013 Prof. Dr. Herrad Schmidt
IT-Projektmanagement SS 2013 Prof. Dr. Herrad Schmidt
IT-Projektmanagement SS 2013 Prof. Dr. Herrad Schmidt
Übung 3. IT-Projektmanagement, Übung im Sommersemester 2013 Prof. Dr. Herrad Schmidt SS 13 Übung 3 Folie 2 Aufgabe 1: 1.Stellen Sie Projektkontrolle und.
IT-Projektmanagement SS 2013 Prof. Dr. Herrad Schmidt
Überblick Projektmanagement
© 2002 Mag. Hessel1 Unternehmensführung TKS-B, UFG 2 5. LV-Einheit ( )
Wasserfallmodell und Einzelbegriffe
HINWEISE Zum Schluss. Veröffentlichungen, Arbeiten, Beiträge an Projektkoordination senden Veröffentlichung auf
Thema der Ausbildungseinheit Personalwirtschaft Ziel der Ausbildungseinheit Der Auszubildende soll nach der Unterweisung selbstständig die eingegangenen.
Marktübersicht Die Linusbank Problembeschreibung Projektplan
PENTADOC Radar. Research für den ECM Markt.
Titel der Praxissemester-Arbeit
MS Office Access 2007 UM für INI. Sie haben viele Daten? Entscheiden Sie sich für Access. Access verarbeitet Daten, und zwar alle Arten von Daten: Kundenkontakte,
Erste Einführung in SQL
Thema Name des Vortragenden Ort, Datum
2. Sitzung Forschungsprozess als Abfolge von Entscheidungen
Mikrocomputertechnik 1 Einführung Prof. J. Walter Stand Oktober Mikrocomputertechnik Jürgen Walter „???-Quickie“ Beschreibung.
1 Prof. Dr. Andreas SchmietendorfWS06/07 Übung 3 Test der Möglichkeiten des JDBC-Interfaces.
Müller Christoph1 Projektmanagement und MS Project Pädagogisches Institut.
LAP IT-Techniker und IT-Informatiker
ü Kapitelübersicht Grundfunktionen Berechnungen Layoutfunktionen
Antibiotika-Verbrauchs-Surveillance nach §23, IfSG
Detaillierte Beschreibung der Vorgehensweise in der Ablaufplanung und Terminplanung Abbildung: Vorgehensweise bei der Ablauf- und Terminplanung.
made by Aberer, Spiegel & Tschegg
Projektmanagement 0. Vorbemerkungen 1 © Prof. Dr. Walter Ruf.
Übungsaufgaben zur Klausur
© 2014 Microsoft Deutschland Berichterstattung: Krisen und Konflikte im digitalen Zeitalter.
Univ.-Prof. Dr. L. Müller-HagedornSofia 2007 Marketing 1 Kapitel 4 Nach der Bearbeitung des 4. Kapitels sollten Sie in der Lage sein, q Kennzahlen aufzuzeigen,
JENVISION EINSTEIGERTEST INTRO Wir freuen uns, dass du dich bei JenVision bewerben möchtest. Statt eines Motivationsschreibens, bitten wir.
, Jens Rettig1 Einsatz von Versionsverwaltungstools im ORACLE – Umfeld Dipl.-Inform. Jens Rettig
Algorithmen.
Ein Tag für die Erde Name der Organisation.
 Präsentation transkript:

Professur Wirtschaftsinformatik I (Prof. Dr. B. Stöckert) – Grundzüge der WirtschaftsinformatikSeite: 1 Themenschwerpunkte Übung 6: Planung und Realisierung von Anwendungssystemen Strukturierter Programmentwurf mittels Struktogrammen

Professur Wirtschaftsinformatik I (Prof. Dr. B. Stöckert) – Grundzüge der WirtschaftsinformatikSeite: 2 Diskussionsgrundlagen Übung 6 Planung und Realisierung von Anwendungssystemen 1.Erläutern Sie die Begriffe: Sofwarelebenszyklus, IT-Projekt und -projektmanagement, Phasenmodell der Softwareentwicklung! 2.Erläutern Sie die einzelnen Phasen des Wasserfallmodells hinsichtlich ihrer Aufgabenstellung und Methoden! 3.Was ist Prototyping und wozu führt man es in einzelnen Phasen oder auch phasenübergreifend durch? 4.Wann und wie werden Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen während der Planung, Entwicklung und Einführung von Anwendungssystemen durchgeführt? 5.Beschreiben Sie Vor- und Nachteile von Standardsoftware!

Professur Wirtschaftsinformatik I (Prof. Dr. B. Stöckert) – Grundzüge der WirtschaftsinformatikSeite: 3 Diskussionsgrundlagen Übung 6 Programmbeschreibung: Aus der OP-Datei einer Debitorenbuchhaltung soll ermittelt werden, an wie viel Prozent aller Kunden (Anzahl) Forderungen über Euro und Forderungen von über bis Euro bestehen und wie viel Prozent die Forderungssummen in diesen beiden Intervallen am Gesamtforderungsbestand betragen. Aufgabenstellung: Erstellen Sie dazu ein Struktogramm! Struktogramm 1

Professur Wirtschaftsinformatik I (Prof. Dr. B. Stöckert) – Grundzüge der WirtschaftsinformatikSeite: 4 Diskussionsgrundlagen Übung 6 Programmbeschreibung: In einem Unternehmen wird der Förderung einer Stammbelegschaft große Aufmerksamkeit geschenkt. Zu diesem Zweck soll bei entsprechend erreichten Betriebsjubiläen eine Anerkennung in Form einer materiellen Zuwendung erfolgen. Vorgesehen sind - nach 10-jähriger Unternehmenszugehörigkeit einmalig Euro und - nach 25-jähriger Unternehmenszugehörigkeit einmalig Euro In der Personaldatenbank des Unternehmens sind je Beschäftigten u.a. die Kostenstellen-Nr. (KstNr), die Personal-Nr. (PersNr), der Name des Beschäftigten (FamName), der Vorname des Beschäftigten (VorName) und das Datum des Eintritts in das Unternehmen (EintrittDatum) abgespeichert. Zur Vereinfachung kann aus dem Eintrittsdatum durch die Angabe: EintrittJahr das Eintrittsdatum zur Auswertung entnommen werden. Jeweils zu Jahresbeginn ist eine Liste zu erstellen, die den Mittelbedarf für das Planjahr (PlanJahr), d.h. für das anstehende aktuelle Jahr, wie folgt ausweisen soll: - für 10-jährige Unternehmenszugehörigkeit (Summe10), - für 25-jähriger Unternehmenszugehörigkeit (Summe25) und - für das Planjahr gesamt (SummeGesamt). Aufgabenstellung: Erstellen Sie ein Struktogramm (Nassi-Shneider-Diagramm) zur Lösung dieser Aufgabe. Verwenden Sie in Ihrer Lösung die in Klammern angegebenen Namen! Struktogramm 2