Doktorandenkolloquium Modern Governance Organisierte Dialoge zwischen Sustainable Governance und Procedural Governance Christopher Gohl: Präsentation zum.

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Doktorandenkolloquium Modern Governance Organisierte Dialoge zwischen Sustainable Governance und Procedural Governance Christopher Gohl: Präsentation zum Doktorandenkolloquium Modern Governance, 6. Dezember 2004

Gliederung der Dissertation Methodik und Strategie organisierter Dialoge Die zentrale Frage lautet: Wie ist vorzugehen? I.Selbstverständnis und Vorhaben dieser Arbeit (Wissenschaftstheorie) II.Die prozedurale Herausforderung organisierter Dialoge: Sustainable Governance (Problemstellung) III.Prozedurales Denken (Pragmatistische Erkenntnistheorie) IV.Kategorien prozeduralen Handelns (Modell-Bildung) V.Ausblick: Forschungsprogramm Prozeduraler Theorie: Procedural Governance Doktorandenkolloquium Modern Governance

I. Selbstverständnis und Vorhaben dieser Arbeit - Wissenschafts- theoretische Überlegung: Was meint Politische Theorie? Doktorandenkolloquium Modern Governance Politische Theorie als Vermittlerin zwischen (1) politischer Philosophie (Ordnung der Werte), (2) politikwissenschaftlicher Theorie (Ordnung der Fakten) (3) und politischer Wirklichkeit (4) ist eine Theorie in Bewegung. Politische Theorie als Praktische Philosophie (1) vermittelt den wechselnden Fokus von Herausforderungen mit dem Fundus des Vorhandenen, (2) ist Schule der Urteilskraft für den Einzelnen (3)und zielt programmatisch auf folgendes Handeln ab. Diese Politische Theorie als Praktische Philosophie (1) bedient sich hermeneutischer, also verstehender Methoden, (2) geht als Essay strategisch vor, (3) und tritt in Wissenschaft, Philosophie und Politik als Fremde auf.

II. Die prozedurale Herausforderung organisierter Dialoge - Zur Problemstellung der Arbeit: Neue Vielfalt von Verfahren In der Praxis zeigt sich eine neue Vielfalt informaler Verfahren: (1) Der Einsatz sogenannter Großgruppenverfahren / informaler Beteiligungsmethoden, z.B. Anwaltsplanung, Konsensus-Konferenz, Open Space, Planungszelle / Bürgergutachten, Zukunftswerkstatt, Zukunftskonferenz (2) Der Einsatz informaler Beteiligungsprozesse, z.B. Arbeitsbuchmethode, Mediationsverfahren, Planning for real, Runder Tisch / Foren (3) Gestaltung von Nachhaltigkeitsprozessen, z.B. Agenda 21-Prozesse, Futur-Dialog, Stakeholder-Dialoge, Diskurs Nachhaltige Entwicklung Doktorandenkolloquium Modern Governance

II. Die prozedurale Herausforderung organisierter Dialoge - Zur Problemstellung der Arbeit: Sustainable Governance (1) Was meint nachhaltige Entwicklung? (1)Nachhaltige Entwicklung als regulative Idee (Brundtland-Bericht) (2) Die politische Dimension nachhaltiger Entwicklung (das Vier- Säulen-Modell der HGF-Studie) (3) Prozedural-integratives Nachhaltigkeitskonzept (Brand / Jochum) Eine nachhaltig zukunftsverträgliche Entwicklung gestaltet sich als ein gesellschaftlicher Such-, Lern- und Entscheidungsprozeß, der von permanenten, dynamischen wirtschaftlichen und strukturellen Änderungen begleitet ist (Enquete-Bericht des 13. Bundestages) (4) Die institutionelle Dimension (IFOK / IWÖ-Studie für Enquete-K.) Institutionelle Reformen für eine Politik der Nachhaltigkeit: ein Institutionenatlas mit mehr als 60 Vorschläge neuer Institutionen (5) Die prozedurale Dimension "nE als dialogisch-partizipativer Verhandlungs- und Abwägungsprozess zwischen ökologischen, sozialen und ökonomischen Aspekten" (Brand / Jochum) und Partnern aus den unterschiedlichsten gesellschaftlichen Bereichen Doktorandenkolloquium Modern Governance

II. Die prozedurale Herausforderung organisierter Dialoge - Zur Problemstellung der Arbeit: Sustainable Governance (2) Was meint Sustainable Governance? Sustainable Governance als Governance +: (1) Governance meint die neuen Muster und Modi der Koordination zwischen Staat und Zivilgesellschaft (2) Sustainable Governance meint die an der regulativen Idee der Nachhaltigkeit ausgerichteten Muster und Modi der Koordination Sustainable Governance meint ein Process Redesign, das folgende Bereiche betrifft: (1) die institutionelle Architektur (2) legislative und exekutive Entscheidungsfindungs- und umsetzungsprozesse (3)neue informale partizipativ-dialogische Such-, Lern- und Entscheidungsverfahren Doktorandenkolloquium Modern Governance

Theoretische Erklärungansätze für partizipativ-dialogische Verfahren sind u.a.: Partizipations- und Demokratietheorien: Verfahren unter demokratietheoretischen Gesichtspunkten (Feindt, Behringer) Institutionentheorie und -ökonomik: Verfahren als temporäre Institutionen (Barthe) Verfassungsforschung: Verfahren als informale Verfassung (Görlitz & Burth) Procedural Approaches to Group Decision Making: Managerial Economics & Organizational Theory (Raith) Diskurstheorie: Verfahren als Diskurse (Renn) Systemtheorie und systemische Theorie: Verfahren als temporäre soziale Systeme (Simon, Feindt) II. Die prozedurale Herausforderung organisierter Dialoge - Zur Problemstellung der Arbeit: Bisherige Erklärungsansätze Doktorandenkolloquium Modern Governance

Mein eigener Erklärungsansatz der Organisierten Dialoge folgt (1) meinem methodischen Fokus auf den individuellen Gestalter, (2)meiner Vorstellung eines Theoretisierens statt einer Theorie (Theorie in Bewegung), (3) der Annahme, dass Prozessgestaltung / Process Redesign ein prozedurales Phänomen sui generis ist, (4) und der Ablehnung der Kolonialisierung dieses Phänomens mit Hilfe bestehender Theorien, die als (a) Zuschauertheorien und (b) im Fokus anti-prozedural sind. Organisierte Dialoge als kollektive Problembearbeitungs-Prozeduren (1) gehen davon aus, dass einer mit (dem) anderen über etwas spricht (Rollenwechsel, gemeinsamer Sachbezug, prinzipielle Offenheit des Ergebnisses) (2) produzieren besonderes, kontext- und situationsgebundenes Wissen, (3)greifen auf die Vorstellung von Politik als Problembearbeitung zurück. II. Die prozedurale Herausforderung organisierter Dialoge: Zur Problemstellung der Arbeit: Organisierte Dialoge Doktorandenkolloquium Modern Governance

III. Prozedurales Denken (1): Update der Politischen Theorie als Praktischer Philosophie durch pragmatistische Erkenntnistheorie Doktorandenkolloquium Modern Governance Politische Theorie als pragmatistisches Philosophieren (1) überwindet den alten Gegensatz zwischen Normen und Empirie: Ideen - Begriffe - Wirklichkeit (2) und löst ihn als Lehre vom Wert der Konsequenzen auf: (Ideen) - Bedeutungen / Fakten – (Wirklichkeit) (3) überwindet die Dualismen der Vergangenheit durch Synthese: Theorie vs. Praxis, Idealismus vs. Realismus, Schein oder Wirklichkeit, Gefunden oder Gemacht etc.

Komplexität meint (1) die Verknüpfung verschiedener interdependenter Merkmale eines Ausschnittes der Realität (2) Varietät, also als Vielzahl möglicher Zustände / Situationen eines Systems Dynamik meint (1) die eigen- oder fremdbewirkte Veränderung von Körpern (2) im Ablauf der Zeit (schwache Dynamik) (3) im Verlauf der Zeit ("Verlaufs- oder Zeitgestalt", starke Dynamik) Denken unter Bedingungen der Dynamik erfordert nach Dörner: (1) Kontinuierliches Denken (2) Denken mit flexiblem Fokus (Sonardenken) (3) Denken in Zeitgestalten – hierzu bedarf es angemessener Schemata (vgl. Schematheorie unten) Doktorandenkolloquium Modern Governance III. Prozedurales Denken (2): Denken vis-à-vis und innerhalb komplexer und dynamischer Systeme

III. Prozedurales Denken (3): Anwendungsbeispiele Der Begriff der Zeitgestalt/ Verlaufsgestalt Von der Situation zum Prozess Foto & Film: Von der Situation zum Ablauf und Verlauf Chronos & Kairos Mangelhaftes Operations- oder Rezeptwissen Orientierungshorizonte zeitlicher Handlungsvollzüge Doktorandenkolloquium Modern Governance

III. Prozedurales Denken (4): Vom Wissen zum Können Gilbert Ryle unterschied zwei Formen des Wissens (1) Knowing that – Intellekt, Wissen (2)Knowing how – Intelligenz, Können Baumgartner unterscheidet drei Formen des Wissens: (1) Statisches Faktenwissen (Schachregeln beherrschen) (2)Prozedurales Anwendungswissen (schachspielen können) (3)Handlungswissen (Fahrradfahren) Die Schematheorie der kognitiven Psychologie (1) nennt die Bausteine des Denkens Schemata (2) vereinigt Merkpunktwissen und Routenwissen im Schemabegriff (3)zeigt Zusammenhänge zwischen Wissen und Können, Kognition und Intuition auf. These: Können ist prozeduralisiertes Wissen – auf die Schemata des Denkens kommt es an Doktorandenkolloquium Modern Governance

IV. Kategorien Prozeduralen Handelns: die Schemata (1): Prozess, Prozedur, Operation Prozess Ein Prozess ist eine dynamische Aufeinanderfolge von Situationen / Zuständen oder Funktionen, die als Ablauf oder Verlauf mit eigener inhaltlicher Qualität beschrieben wird. Prozedur Die Prozedur ist ein gestalteter Prozess – prozesshaftes und zielbewusstes (intentionales) Handeln, welches eine Sequenz von Situationen / Zuständen oder Funktionen herbeiführt. Prozedur als Operation In einer Operation verändert der Operator den Operanden in verschiedenen Operationsphasen. Dabei kommt es zu Input, Throughput und Output. In partizipativen Prozessen gibt es Operandoren – zugleich Operatoren wie Operanden (vgl. Mathematik & Software-Entwicklung). Doktorandenkolloquium Modern Governance

IV. Kategorien Prozeduralen Handelns: die Schemata (2): Methode, Strategie, Performance Prozedur als Methode Eine Methode ist eine Verfahrungsart, ein unter mehreren möglichen ausgewähltes, immer wiederkehrendes Verfahren (Clausewitz) – ein erprobtes Ziel-Regelsystem. Prozedur als Strategie Strategie meint ein zielorientiertes, responsives Vorgehen im reagierenden Raum (nach Clausewitz, von Moltke, Luttwak) Prozedur als Performance Performance meint die Inszenierung von Sinn durch symbolhaftes Handeln (vgl. Ritualtheorien). Doktorandenkolloquium Modern Governance

IV. Kategorien Prozeduralen Handelns: Beispiel einer Prozedur als Organisierter Dialog Inwieweit läßt sich die Präsentation in einem Doktoranden- Kolloquium als Prozedur im Sinne eines Organisierten Dialoges begreifen? (1) Präsentation als Prozess (2) Prozedur als Prozedur (3) Präsentation als Operation (4)Präsentation als Methode (5) Präsentation als Strategie (6)Präsentation als Performance Doktorandenkolloquium Modern Governance

V. Ausblick Forschungsprogramm Prozedurale Theorie / Procedural Governance Neben der empirischen Überprüfung und Anwendung der Kategorien in Beispielen der Gestaltung Organisierter Dialoge kann es einem weiteren Forschungsprogramm um folgende Perspektiven gehen: (1) Rekonstruktion von Institutionen und Verfahren über den Begriff der Prozeduren statt der Modi und Muster - Procedural Governance (2) Thematischer und methodischer Fokus auf das handelnde Individuum & dessen Orientierungshorizonte und Kompetenzen: (a) Rehabilitierung von Staatskunst und Regierungskunst (b) Vom Wissen zum Können (3) Fokus auf den zeitlichen / dynamischen Aspekt politischen Handelns Doktorandenkolloquium Modern Governance

Its all over now... Herzlichen Dank für Aufmerksamkeit und Geduld! Doktorandenkolloquium Modern Governance