Alkoholische Getränke

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 Präsentation transkript:

Alkoholische Getränke Von Petra Pennov

Wie entsteht Alkohol? Gärung Destillieren Alkoholische Getränke (Wein Bier Spirituosen)

Der Stoffwechsel Aufnahme: Erfolgt über Mundschleimhaut, Magen, Darm sie wird beschleunigt durch sie wird verlangsamt durch

dafür verantwortlich ist die Leber Abbau dafür verantwortlich ist die Leber 1g Alkohol liefert 7,1 kcal Energie Fette werden gespeichert

Die Auswirkungen auf dem Körper Bei 0,5 Promille Bei höherem Blutalkoholspiegel Ab 2 Promille Bei 1,5 Promille Bei 4 – 5 Promille

Die Promilleberechnung Die Angabe des Alkoholgehaltes Ausrechnen des Alkoholgehaltes Frauen 0,6 Männer 0,7

Erkrankungen durch regelmäßige überhöhten Konsums Schädigt fast jedes Organ Schädigt Herzkreislauf-System und erhöht das Krebsrisiko Kann auch zu sozialen Problemen führen In Österreich (360.000 Alkoholkranke)

Ernährungsphysiologische Bedeutung Inhaltsstoffe kaum nennenswerte Nährstoffe geringe Alkoholmenge Gesundheitsfördernd für Herzkreislaufsystem

Richtlinien keine Richtlinien sondern nur Richtwerte Männer: nicht mehr als 20g/Tag Frauen: nicht mehr als 10g/Tag (entspricht ½ l Bier, ¼ l Wein, 0,06 l Weinbrand)

Tipps für den Einkauf & Lagerung Unmengen an Flaschen, Dosen und Tetrapacks Bier bei 6-8°C Wein in kühlen Kellern Spirituosen kühl und trocken Weinfalschen mit Korken liegend Geöffnete rasch verbrauchen!!

Volkswirtschaftliche Bedeutung Bier: 115 Liter / Jahr / Kopf Wein: 31 Liter / Jahr/ Kopf Spirituosen: 1,5 Liter / Jahr / Kopf Volkswirtschaftliche Schäden enorm groß

Zusammenfassung Alkohol entsteht bei der Gärung von Kohlenhydraten Aufnahme erfolgt über Mundschleimhaut, den Magen und dem Darm Abbau: Leber

Die Auswirkungen bei 0,5 Promille höher ab 2 Promille

Bei regelmäßigem Konsum Enthalten kaum andere Nährstoffe neben Alkohol & Zucker Keine Empfehlungen nur Richtwerte

Trocken, luftdicht & aromageschützt aufbewahren Geöffnete Flaschen & Packungen rasch verbrauchen Bier: 115L/Kopf Wein: 31L/Kopf Spirituosen: 1,5L/Jahr

Danke für die Aufmerksamkeit