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Mythen Hintergründe und mehr

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Präsentation zum Thema: "Mythen Hintergründe und mehr"—  Präsentation transkript:

1 Mythen Hintergründe und mehr
Marco und Salome Mythen Hintergründe und mehr Alkohol

2 iNHALTSVERZEICHNIS Warum dieses Thema? Mythen und ihre Hintergründe
Marco und Salome iNHALTSVERZEICHNIS Warum dieses Thema? Mythen und ihre Hintergründe Selbstversuch?  Pro und Contra Fazit Unser Meinung

3 Warum dieses Thema? Salomé
Marco und Salome Warum dieses Thema? Salomé Da wir uns tagtäglich mit diesem Thema befassen, dachte ich es wäre eine gute Informationsmöglichkeit: Marco: Da der häufige Konsum von unterschiedlichen Genusssmitteln in meinem alltag eine grosse Rolle spielt, war dieses Thema ideal. Also ein Thema das uns interessiert und über dessen Auswirkungen wir schon bewusst sind. Und dessen chemischen Eigenschaften uns nicht fremd sind.

4 Bierbauch Mythos: Von Bier bekommt man den berühmten Bierbauch.
Marco und Salome Bierbauch Mythos: Von Bier bekommt man den berühmten Bierbauch. Wahrheit: Es stimmt nicht. Bier hat zwar viele Kalorien, jedoch nicht genug um zu einem Fettpolster anzuwachsen. Wenn neben dem Bier auch noch stark fetthaltige Speisen zu sich genommen werden, wird der Alkohol zuerst vom Körper abgebaut und das Fett in den jeweiligen Regionen eingelagert.

5 Marco und Salome Männer und Alkohol Mythos: Männer sind widerstandsfähiger gegen Alkohol als Frauen Wahrheit: Dies stimmt. Frauen haben ein anderes Gleichgewicht zwischen Fett und Wasser im Körper, und daher weniger Flüssigkeit im allgemeinen. Der Alkohol wird daher in weniger Blut gelöst, dadurch wird er höher konzentriert. Auch besitzen Frauen weniger des Ethanol-zersetzenden Enzyms der Leberzellen.

6 schnaps als verdauungshilfe
Marco und Salome schnaps als verdauungshilfe Mythos: ein Schnaps nach dem essen hilft bei der Verdauung Wahrheit: Dies stimmt nicht. Untersuchungen zeigten dass die Verdauung durch Alkohol nicht angeregt wird.

7 Marco und Salome Brot saugt alkohol auf Mythos: Wer vor dem Genuss von Alkohol Brot oder fetthaltiges Essen zu sich nimmt, verträgt mehr Alkohol Wahrheit: Der Mythos ist nur teilweise richtig. Wer fetthaltige Speisen zu sich nimmt kann den Rauschzustand um eine gewisse Zeit verschieben und die Rausch-stärke abschwächen. Eine vollständige «Rauschfreiheit» kann jedoch nicht erreicht werden.

8 Marco und Salome Strohalm Mythos: Alkoholische Getränke wirken stärker wenn sie mit einem Strohhalm getrunken werden. Wahrheit: Die theoretische Grundlage währe zwar richtig, da Alkohol auch über die Mundschleimhaut aufgenommen wird, jedoch zeigten Tests von Welt der Wunder dass es keinen Unterschied macht

9 Alkohol macht dumm Mythos: Alkohol macht dumm
Marco und Salome Alkohol macht dumm Mythos: Alkohol macht dumm Wahrheit: Dieser Mythos ist auf jeden fall Wahr. Das Wort dumm ist ein wenig extrem, doch verliert man bei einem Vollrausch sehr viele Hirnzellen, was bei einem Menschen der häufig und über lange Zeit betrunken ist, zu schwerwiegenden Folgen führen könnte.

10 Marco und Salome Selbstversuch Den Selbstversuch auf unserer Homepage: Jumbojim.jimdo.com haben wir nicht ausgeführt, sind jedoch offen für Anfragen auf selbiges.

11 Marco und Salome Pro und COntra Pro Kontra Die soziale Gemeinschaft wird gefördert, durch gemeinsames Trinken Hemmungen werden teilweise gelöst Für Männer kann gemässigter Konsum eine positive Auswirkung auf das Herz/Kreislaufsystem haben Alkohol ist ein Blutverdünner und erzeugt ein Wärmegefühl Und es schmeckt doch einfach  Zu hoher Alkoholkonsum führt zu: Leberverfettung, Leberinfektionen und Leberzirrhose Es kann auch zu sexuellen Problemen, Infektionen, Gedächtnisverlust, Krebs und Herzproblemen führen Alkohol bringt Menschen dazu unverantwortlich zu handeln Und man darf nicht Autofahren 

12 Marco und Salome Fazit Erhöhter Alkohol-Genuss bis zur Sucht hat schlimme gesundheitliche und auch soziale Folgen und sollte darum nicht angestrebt werden. Jedoch hat gemässigter Konsum durchaus positive Eigenschaften, wie zum Beispiel gesellschaftlichen Wert wie auch gesundheitliche Vorteile im Herz-kreislaufsystem und sollte darum durchaus bestrebt werden.

13 Eigene Meinung Marco Salomé
Marco und Salome Eigene Meinung Marco Salomé Unsere Meinung beläuft sich auf das Fazit, also darauf, dass die negativen Eigenschaften des übertriebenen Alkohol-Konsums nicht den positiven gesellschaftlichen Eigenschaften überwiegen.

14 Marco und Salome Ende Also: Alkohol -> Bitte im Mass 


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