Klassische Schiffspositionierung Roman Dorner, Bernhard Etz, Alexander Hausmann
Klassische Hilfsmittel Seekarte Leuchtturm Feuerschiff, Leuchttonne Die Bake Positionslichter Das Lot Lotsen Der Sektant Roman Dorner, Bernhard Etz, Alexander Hausmann
Roman Dorner, Bernhard Etz, Alexander Hausmann Die Seekarte Stellt Seewege, Küsten, Untiefen, Seezeichen und Fahrrinnen dar Verschiedene Maßstäbe Existieren seit 18. Jhdt Dienen zur Positionsbestimmungen mittels Peilung Roman Dorner, Bernhard Etz, Alexander Hausmann
Roman Dorner, Bernhard Etz, Alexander Hausmann Leuchtturm Sind an wichtigen oder gefährlichen Punkten positioniert Sind auch nachts als Seezeichen erkennbar Durch Lichtsignale (Leuchtfeuer) zw. 5-20 Seemeilen erkennbar Unverzichtbarer Rückhalt Sehr genaue Navigationshilfe Roman Dorner, Bernhard Etz, Alexander Hausmann
Roman Dorner, Bernhard Etz, Alexander Hausmann Feuerschiff Mit Leuchtturm ausgestattetes Wasserfahrzeug Bemannt oder Unbemannt Stationsfest: in Karten und Navigationssystemen eingetragen Verfügen über verschiedenste Methoden, um auf sich aufmerksam zu machen Roman Dorner, Bernhard Etz, Alexander Hausmann
Roman Dorner, Bernhard Etz, Alexander Hausmann Leuchttonne Markieren durch Blinklichter Haupt- und Nebenfahrwasser, Warn- und Sperrgebiete oder Untiefen Anfangs Fettgas; bis 5 Monate Danach Propangas; bis 18 Monate Heute Solar-Leuchttonnen; 5-15 Jahre Ungefährlicher und umweltfreundlicher Roman Dorner, Bernhard Etz, Alexander Hausmann
Roman Dorner, Bernhard Etz, Alexander Hausmann Bake Die Bake gehört zu den verwendeten Seezeichen Markierung von Fahrwassern Werden in Ufernähe aufgestellt Konstruktionen aus Holz, Stahl oder auch Stein haben eine auffällige Form Roman Dorner, Bernhard Etz, Alexander Hausmann
Roman Dorner, Bernhard Etz, Alexander Hausmann Positionslichter dienen dazu, Position und Fahrtrichtung zu signalisieren Rundum- oder Sektorenlichter mit festgelegten Farben und Tragweiten Topplicht, Seitenlichter, Hecklicht Roman Dorner, Bernhard Etz, Alexander Hausmann
Beispiele für Positionslichter Roman Dorner, Bernhard Etz, Alexander Hausmann
Roman Dorner, Bernhard Etz, Alexander Hausmann Das Lot dient zur Tiefenmessung dient u. a. der Sicherheit man mit seiner Hilfe Untiefen frühzeitig erkennen und ein Aufgrundlaufen vermeiden Auch als Navigationshilfe zu gebrauchen Man kann mithilfe einer Seekarte, der gemessenen Tiefe und der Beschaffenheit des Grundes, die Position bestimmen Roman Dorner, Bernhard Etz, Alexander Hausmann
Roman Dorner, Bernhard Etz, Alexander Hausmann Das Handlot Senkblei von 5 kg Gewicht Rindertalg in der unteren Aushöhlung Bodenpartikel bleiben kleben Ca. 20 m Leine Färbige Marken bei geringer Schiffsgeschwindigkeit und geringeren Tiefen Roman Dorner, Bernhard Etz, Alexander Hausmann
Roman Dorner, Bernhard Etz, Alexander Hausmann Tiefenlot bis zu 30 kg schwer nur bei fast vollständigem Stillstand des Schiffes zu nutzen an einem Draht befestigt und wird mit einer Kurbel abgelassen dünne Glasröhre an der Unterseite, in die je nach Tiefe Wasser eindringt Tiefe kann danach abgelesen werden Roman Dorner, Bernhard Etz, Alexander Hausmann
Roman Dorner, Bernhard Etz, Alexander Hausmann Weitere Formen Das Schalllot - eine Art kleine Bombe, die mit einer bestimmten Fallgeschwindigkeit sinkt und am Boden detoniert; bis 40m genauer Wert Das Echolot - eine einfache aktive Sonar-Methode; bereits im Vortrag „Sonar“ erwähnt Roman Dorner, Bernhard Etz, Alexander Hausmann
Roman Dorner, Bernhard Etz, Alexander Hausmann Lotsen engl. loadsman = Geleitsmann erfahrener Nautiker (Kapitän) mit Erfahrung, der bestimmte Gewässer so gut kennt, dass er die Führer von Schiffen sicher durch Untiefen und vorbei an Schifffahrtshindernissen geleiten kann Werden mit Lotsenbooten (internationale Aufschrift: „PILOT“) oder Hubschraubern von einem zum anderen Schiff gebracht Berater des Kapitäns Kann auch via Funk Anweisungen geben Roman Dorner, Bernhard Etz, Alexander Hausmann
Roman Dorner, Bernhard Etz, Alexander Hausmann Der Sektant sehr genaues Winkelmessinstrument Man kann den Winkel zwischen dem Horizont und einem Gestirn messen Bei Sonne und Mond wird dabei zwischen Ober- und Unterrand unterschieden Roman Dorner, Bernhard Etz, Alexander Hausmann
Funktionsprinzip Sektant Roman Dorner, Bernhard Etz, Alexander Hausmann
Klassischen Navigationsformen Die Astronomische Navigation Koppelnavigation Funknavigation LORAN Brötchentütennavigation Deckpeilung Roman Dorner, Bernhard Etz, Alexander Hausmann