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Benchmarking
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Gliederung 1. Was ist Benchmarking 1.1. Entwicklung 1.2. Kernidee
1.3. Ziel 2. Arten des Benchmarking 2.1. Internes Benchmarking 2.2. Externes Benchmarking 2.3. Produktbenchmarking 2.4. Prozeßbenchmarking 3. Vorteile und Nachteile
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Definition: ein Benchmark ist ein festgelegter Referenzpunkt einer gemessenen Bestleistung Benchmarking ist der Prozeß dieses Benchmark zu erreichen „Suche nach dem BESTEN um dieses selbst zu erreichen und zu übertreffen“
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1.1 Entwicklung Anfang 80er Jahre (Rank Xerox)
japanische Konkurrenz billiger Warum? Vergleich mit den Wettbewerbern
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1.1 Entwicklung internationales Interesse nimmt zu
Gründung mehrer Benchmarkorganisationen fx: Global Benchmark Network zur Vermittlung v. Benchmarkpartnern weltweit
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1.2 Kernidee Nutzung vorhandener Problemlösungen zu Lösung eigener Aufgabenstellungen ..., d.h. Erfahrungen anderer Unternehmen nutzen um selbst eine Verbesserung zu erreichen
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1.3 Ziel die momentan beste Möglichkeit einen Prozeß durchzuführen ist als Standart anzusehen, welchen es zu erreichen gilt
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2. Arten des Benchmarking
Produkt-BM Prozeß-BM 2. Arten des Benchmarking Internes BM Unternehmensbezogen -konzernbezogen Externes BM -konkurrenzbezogen -branchenbezogen -branchenunabhängig
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2.1 Internes Benchmarking
zur Verbesserung von Vorgängen und Grundlage für Durchführung externer Benchmarking-Projekte löst internen Wettbewerb aus Schwachstellen und Engpässe werden sichtbar
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2.2 Externes Benchmarking
Konkurrenzbezogen Vergleich und Analyse von Produkten, Leistungen u.a. bei direkten Wettbewerbern branchenbezogen erweiterter Vergleichsrahmen auf ganze Branche Branchenunabhängig Vergleich von Geschäftsprozessen unabhängig von der eigenen Branche
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2.3 Produktbenchmarking Reverse Engeneering
eigene Produkt wird dem Produkt eines Wettbewerbes direkt gegenübergestellt dient Kostenreduktion durch Redesign Vorteil ist schnelle Realisierung
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2.4 Prozeßbenchmarking dient Ausrichtung der Unternehmens-
organisation nach tatsächlichen Abläufen zur frühzeitigen Beeinflussung von des Ergebnisses durch Prozeßregelung Vorteile: - Langzeitnutzen hoch - Verbesserungspotential sehr hoch - gute Übertragbarkeit der besten Lösung
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3. Vorteile und Nachteile des BM
- Treffen der Kundenanforderungen - Beseitigung der Unterschiede zum Besten Wettbewerber - Erlangen einer führenden Wettberbs- position - Erkennen technologischer Änderungen
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3. Vorteile und Nachteile des BM
- wenige Fachleute bzgl. BM - relativ geringe Verbreitung - hohe Kosten - Datenbeschaffung sehr schwierig - Auswahl von BM-Partnern
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Danke für die Aufmerksamkeit
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