Modularisierung und Leistungsnachweise Peter Tremp, Universität Zürich, Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik AfH, 1. Juni 2006 Wie finden Studierende ihre.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Individuelle Förderung durch Portfolios in der Sekundarstufe
Advertisements

Der Vorbereitungsdienst nach der neuen DVO
ELearning Einsatzszenarien, Entwicklungen Claudia Bremer Universität Frankfurt/Main.
5. Juli 2005 Ingrid Martin vhb-Projektmanagement Eine intelligente Ergänzung des Studiums Fachhochschule Coburg.
Informationskompetenz für Naturwissenschaftler an der ULB Düsseldorf
7. Februar 2008 „Themenheft für Schulleitungen / Projektleitungsteams“
EconBiz – Ergebnisse der Umfrage zu Informationskompetenz und EconBiz und der GENICUS-Studie Tamara Pianos, Thorsten Meyer Hamburg, 11. September.
Das Evaluationsverfahren des Verbunds Norddeutscher Universitäten Ludwig Voegelin.
ECTS Grundsätze: ECTS ist ein europäisches System zur Anrechnung, Übertragung und Akkumulierung von Studienleistungen ECTS ist ein auf die Studierenden.
BuS - Seminar.
RICHTIG STUDIEREN VON ANFANG AN
WS 2012/13 Dozent: Prof. Dr. Thaller Von Mariantonietta Bellia
Allgemeine Informationsveranstaltung
Synergien bündeln – Expert/inn/enwissen nutzen!
Die neue Grundschulordnung (GSO)
Montag, 16. Juli 2007 Zur Reform des Bachelor of Business Administration and Economics (BAE) Prof. Dr. Johann Graf Lambsdorff Studiendekan, Vorsitzender.
Online-Portfolios zur Unterstützung selbstgesteuerter Lernphasen
Die neue Oberstufe in G8 Seminarfach W (1) Schwerpunkt:
Umfang der Ausbildung 24 Monate = 3600 Zeitstunden 720 Zeitstunden
Auf dem Weg zum selbstgesteuerten Lernen:
Richtiges Zitieren Achten Sie in Ihren schriftlichen Arbeiten auf eine genaue Kenntlichmachung von Zitaten, sowohl wörtlicher (mittels Anführungszeichen)
Kompetenzprofil für professionelle Fachkräfte in der Kinder- und Jugendarbeit. Ein Kommentar zu einer Expertise von Prof. Hafeneger Prof. Dr. Ulrich Schwab.
Wer wir sind Interuniversitärer Weiterbildungs- studiengang der Universitäten Basel, Bern und Zürich in Public Health 1992 gegründet Abschlüsse werden.
ARGE SCIENCE FIT SCIENCE FIT: Universitäten und Forschungseinrichtungen als Partner in Innovationsvorhaben René Stix Technische Universität Graz, F&T Haus,
Was ist eigentlich Wirtschaftspädagogik?
Das Portfolio-Konzept portare tragen – folium Blatt
RICHTIG STUDIEREN VON ANFANG AN
MINT-Online Querschnittsbereich „Kompetenzerfassung und –anrechnung“ Nicht-traditionelle Studierende an deutschen Hochschulen Eine Sonderauswertung.
Quantum Computing Hartmut Klauck Universität Frankfurt WS 05/
Tag der Lehre 2012 Forschendes Lernen.
Friederike Maier Hochschultag HWR Berlin 2013
Auf dem Weg zum selbstgesteuerten Lernen:
Hochschulkurs Akkreditierung Gestaltung des Verfahrens zur Erstellung des Akkreditierungsantrags Vor Ort Schneider, Voegelin.
Personalentwicklung an Hochschulen - eine Erfolg versprechende Perspektive auch für das wissenschaftliche Personal? Dr. Christina Reinhardt Dezernat für.
Informationen zur Beurteilung am Standort Stapfenacker
3. Lebensbedeutsamkeit – Beobachtungsfragen:
Hinweise zur Entwicklung von Ausbildungskonzeptionen im Hinblick auf Übereinstimmung mit den Rahmenrichtlinien für Qualifizierung im Bereich des DOSB.
Das Europäische Sprachenportfolio
Leistungsbeurteilung, Zeugnisse und Schullaufbahnempfehlung
IWB Abteilung Solothurn, Dr. Barbara SieberHerbsttagung CH-Q1 Portfolio- persönliches Kompetenzmanagement Ein Instrument für die Erarbeitung.
Bildungsstandards 8. Schulstufe. FUNKTION Bessere Orientierung für Lehrerinnen/Lehrer Mehr Sicherheit für Unterrichtsarbeit.
Strukturmodell der novellierten modularisierten Ausbildung am Studienseminar GHRF Gießen
Cascaded Blended Mentoring in der Studieneingangsphase – Qualifizierung und Unterstützung von StudienanfängerInnen Birgit Leidenfrost Fakultät für Psychologie,
Laufbahnbegleiter Schreinerpraktiker/Schreinerpraktikerin EBA
Arbeiten mit Kompetenzrastern und Checklisten
BSc in Informatik an der Universität Oldenburg
Allgemeine Informationsveranstaltung
Module 10 Praktische Hilfestellungen bei der Arbeitsplatzsuche.
Unsere aktuelle Situation
Technische Universität München TUM School of Education Allgemeine Informationsveranstaltung 1. Oktober 2014.
Welcome Bienvenue Willkommen Studienbezogene Auslandsaufenthalte Bienvenida yôkoso tervetuloa welkom.
Johannes Böttcher Christian Czaputa Dr. Eva Häuptle Markus Märkl Ulrich Weber Entwicklungsstand und Zukunftsangebote.
0 ECTS European Credit Transfer System. OR Mag. Elke Kitzelmann1 ECTS Was ist ein ‚ Credit System ‘ ? Ein Credit System dient der systematischen Erfassung.
Infoveranstaltung zum Master of Education an der
Technische Universität München TUM School of Education Allgemeine Informationsveranstaltung 1. Oktober 2014.
Impulstagung des Amtes für Lehrerausbildung am 27. Mai 2003
Vergleichsarbeiten (VERA)
FOLIE 1 Schritt für Schritt zur pauschalen Anrechnung Eine Anleitung zur Umsetzung Allgemeiner Anrechnungsempfehlungen Kompetenzbereich Anrechnung Carl.
AV-Stunde Studiengang TZP 2015H / 9. Semesterwoche
K ONZEPT E - PORTFOLIO Karina Forsich. Home Privat StudiumBeruf Schulplattform Klassenalbum Multi-User Archivierung Links zu LVS Diplomarbeit Anwendungsfall.
Das Projekt-Seminar zur Studien- und Berufsorientierung (P-Seminar)
Technische Universität München TUM School of Education Allgemeine Informationsveranstaltung 08. Oktober 2015.
Anmerkung: Bilder sind Platzhalter fürs Kamerabild. Bitte melden Sie sich bei der MOOC-Koordinationsstelle, falls Sie Fragen oder Anregungen zur Gestaltung.
Michael K. Legutke & Nathalie Rau 1 Sprachkönnen demonstrieren. Zur Rolle des Dossiers (Schatztruhe) bei der Portfolio-Arbeit im Englischunterricht der.
E-Portfolios in der Hochschullehre Aktuelle Tendenzen, erläutert am Beispiel der Donau-Universität Krems Andrea Lißner S: Web 2.0 in der beruflichen Bildung.
Zentrale Einrichtung für Lehrerbildung (ZELB) Bewerbung und Studienstruktur Master of Education Herzlich willkommen.
Marina Steinmann Anerkennung von im Ausland erbrachten Studienleistungen.
Individuelle Lernförderung mit Förderplanung
„Mein Ohrenöffner“ „Mein Ohrenöffner“ ist ein Lernportfolio für den Musikunterricht. „Mein Ohrenöffner“ will eine zielgerichtete Sammlung von Themen, Arbeiten.
Informationen zur Prüfungsorganisation im Studienfach „Christliche Studien – evangelisch“ im Zwei-Fach-Bachelor-Studiengang.
 Präsentation transkript:

Modularisierung und Leistungsnachweise Peter Tremp, Universität Zürich, Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik AfH, 1. Juni 2006 Wie finden Studierende ihre Studienordnung? –Rückmeldungen auf Leistungsnachweise als unterstützende Angebote Wie entsteht ein Ganzes? –Leistungsnachweise als Studienprojekt Wie wird eine Kompetenz nachgewiesen? –Individualisierung von Leistungsnachweisen

Einige Grundsätze Anspruch: Überprüfung der in einem Modul zu erwerbenden Qualifikationen (- >Sicherstellung der Ausbildungsziele) Sorgfältige Balance zwischen Unverbindlichkeit und lückenlosem Kontrollsystem Sinnvolle Kombination von Prüfungsinhalten und -formen

Studieneingangsphas e

Traditioneller Studiengang und Prüfungen

Modularisierung und Leistungsnachweise

Portfolio Sammlung von Arbeiten, die Leistungen aufzeigen und den Leistungsstand dokumentieren Zugleich Reflexionsmappe: Reflexion von Produkten und Lernprozessen Für verschiedene Studieneinheiten und mit unterschiedlichen Funktionen

Modularisierung - Leistungsnachweise - Portfolio PORTFOLIO