Die Bedingungsanalyse

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Leistungsbeurteilung in offenen Unterrichtsformen
Advertisements

Ausführlicher Unterrichtsentwurf
Notebook- In der Grundschule Eichen
Schullaufbahnempfehlung
Hermann-Gmeiner-Realschule Plus
HS Höchst.
Wenn mein Kind besondere Unterstützung braucht
Fragebogenaktion Schuljahr 2002 / 2003
Der individuelle Förder (Forder-) bedarf wird ermittelt
Der Übergang von der Grundschule in die weiterführende Schule
Förderplanerstellung Didaktisches Prinzip der Passung
Forum Gemeinschaftsschule – Zukunft gestalten
Checkliste für Schulen der Sekundarstufe I
Individuelle Lernpläne
Modul: Diagnostizieren, Fördern Beurteilen 2
Isarnho Jarnwith in Kooperation mit der AWO Gettorf
Jeder Absolvent mit Abschluss und Anschluss
Umgang mit schwierigen Schülern – Eine Einführung
Ausbildung in Schwerpunktschulen
Umgang mit Heterogenität
Entwicklung und Realisierung eines Qualitätsprogramms
einen schulerorientierten Unterricht zu gestalten, der die Selbsttatigkeit und das Selbstvertrauen der Kinder sowie das Lernen in facherubergreifenden.
Individuelle Förderung
„Es ist die wichtigste Kunst des Lehrers, die Freude am Schaffen und am Erkennen zu erwecken.“ Albert Einstein 1931.
am Städtischen Gymnasium Bad Segeberg
Schullaufbahnempfehlung - Rechtliche Vorgaben
Sonderpädagogische Förderung in der Schule
Schullaufbahnempfehlung der Grundschulen
Die NMS hat die Aufgabe, die SchülerInnen je nach Interesse, Neigung, Begabung und Fähigkeit für den Übertritt in mittlere oder höhere Schulen zu befähigen.
Die Förderorte Schwerpunktschule - Förderschule
Uneingeschränkte Teilhabe an Bildung Inklusive Schule (§ 4 NSchG)
Flexible Schuleingangsphase
12 Schritte zur didaktischen Orientierung bei der Vorbereitung von Unterricht .
Umgang mit Heterogenität
Schulsozialarbeit an der IGS Obere Aar in Taunusstein-Hahn
Grundschule Klint Fördern und Fordern.
Leistungsbeurteilung, Zeugnisse und Schullaufbahnempfehlung
Was ist eine Sprachheilschule ?
EinzelunterrichtProfessionelle Begleitung Kooperation der Oberlinschule mit der Grundschule Rommelsbach Das Rommelsbacher Modell Integrativer Unterricht.
DER ERPROBUNGSSTUFENBOGEN ALS DIAGNOSEINSTRUMENT
BMV – Schule nach 2013 Erste Überlegungen zur Konzeptentwicklung.
Schullaufbahnempfehlung der Grundschulen
Was ist eine Schule mit dem Förderschwerpunkt Sprachheilförderung ?
Zusammenarbeit von SHP mit Lehr- und Fachpersonen
Kompetenzentwicklung und Profilbildung
Organisatorisches Planungsworkshop Termin Materialien
Der ausführliche Unterrichtsentwurf für das Fach Geschichte an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe Nach dem Grundsatzpapier zur schriftlichen Unterrichtsplanung.
Ab
M A U S Medien Agenten für Unterstufen Schüler
Information zur Abschlussprüfung
Das COOL-Projekt am BORG EGG
Projektbüro für förder- und kompetenzorientierten Unterricht
Allgemeine Bildungsziele versus Funktionen der Schule
Die Heterogenität.
Realschule Oppenheim Integrative Form der neuen ‚Realschule plus‘
Schulsozialarbeit an der Hauptschule Römerkastell
Gemeinschaftsgrundschule Geilenkircher Straße, Köln
Grundschule oooooooooooooo oooooooooooooo ooooo. DIE FRAGE:
1 Schullaufbahnempfehlung Die Schule berät! Die Eltern entscheiden! Oberschule.
Hamburger Bildungsoffensive
Zentrale Elemente der konzeptionellen Weiterentwicklung des Praxistages Inhalte: Prozess der Steuerung im Rahmen der Weiterentwicklung Grundlagen und Aspekte.
Ein Projekt des Ganztagsgymnasiums Johannes Rau Informationsabend am 03. Dezember 2015 „Mitkommen“
Wissenswertes zum Schuljahr 2016/2017 für die Klassen 5 Herzlich Willkommen!
Was für eine Person ist sie/er?
Versuch einer Begriffsbestimmung Wallrabenstein (1994): „Sammelbegriff für unterschiedliche Reformansätze in vielfältigen Formen inhaltlicher, methodischer.
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus 1.
Ihr Kind kommt in die Schule.
Mit dem Eintritt in die 8. Klasse beginnt für die Schülerinnen und Schüler der Startschuss für die Berufsvorbereitung. Diesen Weg wollen wir mit den Schülern.
Mit dem Eintritt in die 8. Klasse beginnt für die Schülerinnen und Schüler der Startschuss für die Berufsvorbereitung. Diesen Weg wollen wir mit den Schülern.
Bedingungsanalysen als Bestandteil des Entwicklungsberichts Stand:
 Präsentation transkript:

Die Bedingungsanalyse Entwicklungsbericht Die Bedingungsanalyse

Allgemeine Überlegungen Was müssen Sie zur Unterrichtsplanung wissen? Wie informieren Sie sich? Von wem erhalten Sie Ihre Informationen? Wer oder was könnte Ihnen Schwierigkeiten bereiten?

Entwicklungsbericht 1. Allgemeine Bedingungsanalyse ( Abgabe nach Terminvorgabe) Schulstandortbeschreibung Schulgröße, Anzahl der Klassen, Schüler usw. Qualitätsprogramm und schulische Aufgabenschwerpunkte/ Schulprofil Schulische Besonderheiten ( u.a. Schwerpunktschule, GTS usw., Teilnahme am Schulobstprogramm usw.) Unterrichtsorganisation Räumliche Bedingungen Fächer der Lerngruppe Fachlehrer/inneneinsatz Differenzierungen Lehr- und Lernformen Besondere Unterrichtskonzepte ( u.a. Klasse 2000)

2. Klassen- und Lerngruppenbezogene Analyse - Klassengröße - Anzahl Jungen/ Mädchen - Schüler mit Migrationshintergrund - Schüler mit Migrationshintergrund - Pädagogische Konzepte( U.a. Klassendienste, Klassenrat, übliche Unterrichtsformen usw.) - räumliche Bedingungen - Angaben, die das jeweilige Unterrichtsfach betreffen (eingeführtes Lehrbuch, Formen der Leistungsbeurteilung usw.

3. Angaben zu einzelnen Schülerinnen und Schülern je Förderschwerpunkt, Exemplarische Ausarbeitung für Förderplanerstellung für 2 Schüler/innen bzw. 2 Schüler/innengruppen - Allgemeines Lernverhalten - Arbeitsverhalten - Sozialverhalten - Sprachlich-kommunikativer Bereich - Förderschwerpunktbezogene Aspekte (Beeinträchtigungsart, - umfang, etc.) Abgabe/ Vorlage nach Terminvorgabe im BS und FS-Seminar!

Erfassen der Lernvoraussetzungen der Schüler durch Beobachtungen im Unterricht Einsehen von Schülerakten Gesprächen mit allen Personen, die an der Erziehung und Unterrichtung des Schülers beteiligt sind ( Eltern, Lehrer, PF, Schulsozialarbeit, Integrationshelfer/in, Mitarbeiter/in des Jugendamts, Therapeuten,...) Gespräche mit Schülern Arbeitsproben

Erstellen eines individuellen Schülerprofils Analyse der allgemeinen Lernausgangslage - sozial – emotionaler Entwicklungsstand - Selbstbildkonzept/ Lern- und Leistungsmotivation - Arbeitsverhalten/ Konzentration usw. - motorischer Entwicklungsstand - Wahrnehmungsbereich - Sachwissen - mathematisches Verständnis - sprachlicher Entwicklungsstand - Lesekompetenzstufe - Rechtschreibkenntnisse