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Gliederung 5. Symptome 6. Therapie 7. Realistisches Fallbeispiel 1. Definition 2. Risiko 3. Statistiken 4. Ursachen 5. Symptome 6. Therapie 7. Realistisches Fallbeispiel 8. Quellenverzeichnis Medizinische Schule Cottbus K13/H3 Jenna, Christin, Anne, Oliver

Definition Erschöpfung „AUSBRENNEN“ ÜBERLASTUNG STRESS FRUSTATION Depression geistige und seelische Erschöpfung als Berufskrankheit nicht anerkannt aufgrund von Beruflicher oder anderweitiger Überlastung Entwickelt sich schleichend es fehlt die kraft zum leben Zeitpunkt der TOTALEN Erschöpfung tritt erst nach Jahre ein Medizinische Schule Cottbus K13/H3 Jenna, Christin, Anne, Oliver

Risiko - Wer hat ein besonderes Risiko an einem Burn-out zu erkranken: Krankenpflege/ Altenpflege Lehrer Sportler Pflegende Angehörige -> 5 häufigsten Persönlichkeitsfaktoren die das Burn-out begünstigen: -> Perfektionismus -> Ergeiz -> Helfersyndrom -> nicht „Nein“ sagen können -> Mangelnde Stressbewältigungsstrategien Medizinische Schule Cottbus K13/H3 Jenna, Christin, Anne, Oliver

Statistiken Medizinische Schule Cottbus K13/H3 Jenna, Christin, Anne, Oliver Statistiken

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Ursachen Innere Umstände: -> Mangelnden Selbstbewusstsein Medizinische Schule Cottbus K13/H3 Jenna, Christin, Anne, Oliver Ursachen Innere Umstände: -> Mangelnden Selbstbewusstsein -> Überempfindlichkeit -> Liebebedürftige Äußere Umstände: -> Hohe Arbeitsbelastung -> Mangelnde Anerkennung -> Intrarollenkonflikt (Beruf/Privates Leben) -> Existenzängste (Beruf) -> Ressourcen (z.B. Personal) -> Fehlende Anerkennung

Symptome Lustlosigkeit, Übellaunigkeit, Gereiztheit Körperliche Symptome: -> Kopf- Rückenschmerzen -> Magen- Darm beschwerden -> Herz- Kreislaufprobleme -> häufige Infekte -> Hörstörungen, Tinitus Lustlosigkeit, Übellaunigkeit, Gereiztheit Gefühle des Versagens, Sinnlosigkeit Angst den Anforderungen nicht gewachsen zu sein permanente Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Kraftlos Gedächnis- und Konzentrationsstörung Stimmungsschwankung Medizinische Schule Cottbus K13/H3 Jenna, Christin, Anne, Oliver

Therapie Medizinische Schule Cottbus K13/H3 Jenna, Christin, Anne, Oliver

Fortgeschrittene Phase Anfangsphase -> Psychotherapie zur Burnout-Behandlung notwendig -> meist Einweisung in eine Spezielle „Burnout Klinik“ -> Krisenintervention oder eine Kurzzeittherapie von wenigen Stunden als erste Burnout-Hilfe Ziel: verbesserte Fertigkeiten zur Konflikt- und Problemlösung zu entwickeln - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -> Entspannungstechniken wie Autogenes Training oder Progressive Muskelentspannung nach Jacobson Medizinische Schule Cottbus K13/H3 Jenna, Christin, Anne, Oliver

Verhaltenstherapie/ Psychoanalytische und andere tiefenpsychologische Verfahren/ Einzel- und Gruppentherapie/ Medizinische Schule Cottbus K13/H3 Jenna, Christin, Anne, Oliver

- Sport- und Bewegungstherapien - Körpertherapie - Sport- und Bewegungstherapien - Medikamente Medizinische Schule Cottbus K13/H3 Jenna, Christin, Anne, Oliver

Klassentest Medizinische Schule Cottbus K13/H3 Jenna, Christin, Anne, Oliver

Realistisches Fallbeispiel Medizinische Schule Cottbus K13/H3 Jenna, Christin, Anne, Oliver

Quellenverzeichnis - http://www.palverlag.de/ - http://www.netdoktor.de/krankheiten/burnout/therapie/ - http://www.hilfe-bei-burnout.de/burnout-kliniken/ Medizinische Schule Cottbus K13/H3 Jenna, Christin, Anne, Oliver © Ein Präsentationsentwurf von Oliver Muntean

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