Herzlich Willkommen in der Maria Grünewald Schule

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 Präsentation transkript:

Herzlich Willkommen in der Maria Grünewald Schule

Die Maria Grünewald Schule …. …ist Lern- / Förder- und Lebensraum für Kinder und Jugendliche mit besonderem Förderbedarf im Alter zwischen 6 und 20 Jahren … ist eine Schule mit den Förderschwerpunkten ganzheitliche und motorische Entwicklung … ist eine Bildungseinrichtung in Ganztagsschulform …ist eine staatlich anerkannte Privatschule in Ersatzform in Trägerschaft der St. Raphael Caritas Alten- und Behindertenhilfe GmbH …bildet gemeinsam mit den Wohnbereichen für Kinder/Jugendliche und Erwachsene und der Tagesförderstätte die Gesamteinrichtung Maria Grünewald Präsentationstitel, DATUM

Selbstverwirklichung in sozialer Integration Bildungsziele entsprechend des Lehrplans und den Richtlinien des Landes Rheinland-Pfalz: Selbstverwirklichung in sozialer Integration Selbstbestimmung bei der Lebensgestaltung Selbstverantwortlichkeit beim Treffen von Entscheidungen Entwicklung von Verantwortungsbewusstsein gegenüber der Gemeinschaft Selbstverwirklichung in sozialer Integration Normalisierung Selbstbestimmung Selbstverwirklichung in sozialer Integration Normalisierung Selbstbestimmung Präsentationstitel, DATUM Folie 3

HANDLUNGS KOMPETENZ Kompetenzmodell SOZIAL KOMPETENZ METHODEN PERSONAL SACH HANDLUNGS KOMPETENZ Präsentationstitel, DATUM Folie 4

Handlungskompetenz „Die Verbindung zwischen dem Menschen und seiner dinglichen und personalen Umwelt ist das Handeln des Menschen. Es dreht sich hierbei nicht nur um äußere, beobachtbare Handlungsvollzüge, sondern auch um Denk-Handlungen. Das Ziel schulischer Bildung ist die Vermittlung von Handlungsfähigkeit als der Kompetenz, sich mit der Umwelt auseinanderzusetzen. Dies ist sicherlich mehr als ein reines Tätigsein.“ (Schulte-Peschel/Tödter: Einladung zum Lernen,Dortmund1996) Präsentationstitel, DATUM Folie 5

Handlungskompetenz Handlungsausführung Strukturelemente der Handlung sind: Handlungsorientierung Handlungsplanung Handlungskontrolle Handlungsausführung Präsentationstitel,

Handlungskompetenz planvoll Selbst-ständig Bewusst Interessen geleitet Ziel- Gerichtet Gemein-sam Eine Handlung ist dann kompetent, wenn Menschen in realen Lebenssituationen handeln. Präsentationstitel,

L E R N E N Handlungskompetenz Zunehmende Komplexität Aufnahme ins Repertoire Aufbau wechselseitig bedingter Strukturen Zunehmende Komplexität Präsentationstitel,

Schule ist Lebens-, Handlungs- und Erfahrungsraum Leitideen Schule ist Lebens-, Handlungs- und Erfahrungsraum Ganzheitliche Betrachtungsweise der Person und des Lernprozesses als Grundlage schulischen Handelns Lernangebote erfolgen stets in Sinn gebenden Lebenszusammenhängen Lerninhalte entsprechen der kindlichen Lebenswirklichkeit Auswahl der Lerninhalte orientiert sich an der Lebensbedeutsamkeit für jeden Einzelnen Jedes Bildungsangebot orientiert sich am individuellen Entwicklungsstand, der regelmäßig erhoben und in Förderplänen dokumentiert wird Jede/r Schüler/in ist kompetenter Akteur seiner eigenen Entwicklung. Präsentationstitel, DATUM Folie 9

Entwicklungs-/Förderbereiche Wahrnehmung Sozial emotionale Entwicklung Kognition Kommunikation Sprache Motorik Selbstversorgung Mobilität Prä-/Numerik Lesen/Schreiben Persönlichkeitsentwicklung Kreativität Umwelt,Natur,Technik Freizeit Wohnen Soziale Bindungen Öffentlichkeit etc. Präsentationstitel, DATUM Folie 10

Aktuell im Schuljahr 2010/11: Schulstruktur Eingangsverfahren: Erhebung des sonderpädagogischen Förderbedarfs 12 Schulbesuchsjahre plus maximal 3 Jahre Schulzeitverlängerung 4 Stufen: Unter -/ Mittel- / Ober- / Werkstufe Klassenstärke von 6 bis 11 Schülerinnen und Schüler Fachlehrerprinzip in den Bereichen: Sport, Arbeitslehre Werken, Musik/Rhythmik Therapieangebote: Ergotherapie intern, Physiotherapie extern Aktuell im Schuljahr 2010/11: 65 Schülerinnen und Schüler 5 Stellen Förderschullehrer/innen (davon 15 mit FSP M und 18 extern) 16 Stellen Pädagogische Fachkräfte Präsentationstitel, DATUM Folie 11

Unterricht Klassenunterricht Kursunterricht Die Heterogenität der Schülerschaft bedingt eine Vielfalt an Organisationsformen: Klassenunterricht Kursunterricht klassenübergreifende Neigungsgruppen Lerngruppen Offene Unterrichtsformen ermöglichen ein differenziertes Lernangebot und fördern das selbst gesteuerte Lernen: Freiarbeit Lernen an Stationen Lerntheke Projekte Präsentationstitel, DATUM Folie 12