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Wohin soll die Reise gehen? Zum aktuellen Stand und den Entwicklungen des Schulbesuchs von Schülern und Schülerinnen mit ASS.

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Präsentation zum Thema: "Wohin soll die Reise gehen? Zum aktuellen Stand und den Entwicklungen des Schulbesuchs von Schülern und Schülerinnen mit ASS."—  Präsentation transkript:

1 Wohin soll die Reise gehen? Zum aktuellen Stand und den Entwicklungen des Schulbesuchs von Schülern und Schülerinnen mit ASS

2 Bea Kuepperfahrenberg 28-03-2012 Wohin soll die Reise gehen? Die Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Autismus ist Aufgabe aller Schulformen. Eine Aussage in den Gemeinsamen Empfehlungen der KMK aus 6/2000 Eine Aussage in den Gemeinsamen Empfehlungen der KMK aus 6/2000 Eine Aussage in dem Richtlinien-Entwurf von NRWzur Kommunikations- und Verhaltensentwicklung bei Autismus aus 7/2003 Eine Aussage in dem Richtlinien-Entwurf von NRWzur Kommunikations- und Verhaltensentwicklung bei Autismus aus 7/2003

3 Bea Kuepperfahrenberg 28-03-2012 Wohin soll die Reise gehen? Bildung und Erziehung von jungen Menschen mit Behinderungen sind Aufgaben aller Bildungseinrichtungen. Eine Aussage in den Empfehlungen der KMK zur Inklusiven Bildung von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen in Schulen aus 12/2010 Eine Aussage in den Empfehlungen der KMK zur Inklusiven Bildung von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen in Schulen aus 12/2010

4 Bea Kuepperfahrenberg 28-03-2012 Wohin soll die Reise gehen? Zentrales Anliegen der Behindertenrechtskonvention ist die Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen in das allgemeine Bildungssystem. Zentrales Anliegen der Behindertenrechtskonvention ist die Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen in das allgemeine Bildungssystem.

5 Bea Kuepperfahrenberg 28-03-2012 Wohin soll die Reise gehen? und - in welchem Tempo?

6 Bea Kuepperfahrenberg 28-03-2012 Wohin soll die Reise gehen? Stellungnahmen in Form von Empfehlungen, Leitlinien bzw. Standards: Kultusminister-Konferenz (KMK) Kultusminister-Konferenz (KMK) autismus Deutschland e.V. autismus Deutschland e.V. Verband Sonderpädagogik Verband Sonderpädagogik

7 Bea Kuepperfahrenberg 28-03-2012 Gelingensbedingungen Akzeptanz von Anderssein und Verschiedenheit Akzeptanz von Anderssein und Verschiedenheit (Kultur des Behaltens) Angemessene Rahmenbedingungen Angemessene Rahmenbedingungen (personell, räumlich, sächlich, zeitlich) Unterricht und Erziehung unter Berücksichtigung des Behinderungsbildes (Lernwege, -angebote, -,methoden) Unterricht und Erziehung unter Berücksichtigung des Behinderungsbildes (Lernwege, -angebote, -,methoden) Unterstützungsangebote (Schulbegleitung, Fachberatung Autismus, Therapiezentren, …) Unterstützungsangebote (Schulbegleitung, Fachberatung Autismus, Therapiezentren, …) Gewährung des Nachteilsausgleichs Gewährung des Nachteilsausgleichs peer-group zwecks sozialer Integration peer-group zwecks sozialer Integration

8 Bea Kuepperfahrenberg 28-03-2012 Wohin soll die Reise gehen? Individuell (förder-)planen Individuell (förder-)planen heißt auch individuell fördern.

9 Bea Kuepperfahrenberg 28-03-2012 Wohin soll die Reise gehen?

10 Bea Kuepperfahrenberg 28-03-2012 Stolpersteine Mangelnde Beachtung individueller Bildungs- und Erziehungsbedarfe Mangelnde Beachtung individueller Bildungs- und Erziehungsbedarfe Zweigleisigkeit von allgemeiner Pädagogik und Sonderpädagogik Zweigleisigkeit von allgemeiner Pädagogik und Sonderpädagogik Festhalten am bewährten weil bekannten System Schule (keine neuen Wege gehen) Festhalten am bewährten weil bekannten System Schule (keine neuen Wege gehen) Eiltempo Eiltempo Das betroffene Kind selbst Das betroffene Kind selbst Mangelnde Information der Öffentlichkeit über den umfänglichen Veränderungsprozess Mangelnde Information der Öffentlichkeit über den umfänglichen Veränderungsprozess

11 Bea Kuepperfahrenberg 28-03-2012 Wohin soll die Reise gehen? Nur wenn alle Schüler vom gemeinsamen Lernen profitieren, wird inklusiver Unterricht den nötigen Rückhalt erfahren. Nur wenn alle Schüler vom gemeinsamen Lernen profitieren, wird inklusiver Unterricht den nötigen Rückhalt erfahren. Dräger (Vorstandsmitglied der Bertelsmann-Stiftung)

12 Bea Kuepperfahrenberg 28-03-2012 Wohin soll die Reise gehen? Das System Schule Das System Schule muss sich auf das Kind zu bewegen, muss sich auf das Kind zu bewegen, nicht das Kind auf das System Schule. nicht das Kind auf das System Schule.


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