Fachbereich 01: Physik und Elektrotechnik M 1. Fadenpendel Elena Astakhova sca@mail.ru Universität Bremen Fachbereich 01: Physik und Elektrotechnik 10.01.2007
Gliederung Einleitung Theoretischer Hintergrund Experimenteller Aufbau Ergebnisse mit Interpretation und Fehlerdiskussion Zusammenfassung
Dafür wird die Schwingungsdauer des Fadenpendels untersucht. Einleitung Der Versuch M1 dient uns, um Studien über die Statistik zu betreiben, die Fehlerrechnung praktisch anzuwenden und die Fallbeschleunigung zu bestimmen. Dafür wird die Schwingungsdauer des Fadenpendels untersucht.
Nach der Auslenkung kehrt die Kugel mit einer Kraft F zurück. Teoretischer Hintergrund Nach der Auslenkung kehrt die Kugel mit einer Kraft F zurück. Die Erdbeschleunigung g lässt sich aus der Auftragung T2(Li) bestimmen.
Versuchaufbau Versuchaufbau An einem Stativ ist ein Draht befestigt, auf der hängt ein Kugel senkrecht zu Erde. Man lässt ihn freischwingen. Die einfache und 10-fache Periodendauer wiederholend im Nulldurchgang und Umkehrpunkt werden gemessen. Die Erdbeschleunigung und Gesamtlänge des Pendels wird aus der Abhängigkeit der Schwingungsdauer von einer Änderung der Fadenlänge ermittelt.
Ergebnisse 1 10 T im Nulldurchgang 10 T im Umkehrpunkt
Einfachen T im Nulldurchgang Ergebnisse 2 Einfachen T im Nulldurchgang 10 T für 10 verschiedene Fadenlängen Ein absoluter Größfehler für die Bestimmung der Fadenlänge ist ΔL= ± 1 mm. Die Standardabweichung beträgt aus Aufgabe 1. Der Fehler für T2
Ergebnisse 3 Graphisches Geradeausgleich der Schwingungsdauern für 10 verschiedene Fadenlängen in Abhängigkeit T2 = f (Li) gmin = 8,72 [m/s2] gwahr = 8,86 [m/s2] gmax = 8,96 [m/s2] L0=98 cm
Zusammenfassung Zusammenfassung Gemessene g-Werte stimmen nicht mit dem Literaturwert von 9,81 m/s2 überein. Der größte Fehler dieses Versuches liegt in der Reaktionszeit der Versuchsperson, welche für die Zeitmessung verantwortlich ist.