Initiative Flexibles Lernen Finalist beim MEDIDA PRIX 2005 Kategorie „Hochschulentwicklung mit Digitalen Medien“
Organisationskonzept: Flexibles Lernen Phase 1: Phase 2: Etablierung einer einheitlichen Lernplattform, Einrichtung einer dauerhaften Kompetenzstelle (ZFL) mit umfangreichem Service, Erreichen der „Early Majority“ (40-50%) der Lehrenden und Studierenden, Lernplattformbegleitung in 20% der Lehrveranstaltungen. 1.Weitere breite Verankerung der Services: 75% d. Lehrenden nutzen die Lernplattform größere Vielfalt an eLearning-Szenarien Verknüpfung elektronischer Services 2. Erprobung verschiedener Formen und Ausmaße von eLearning, die Lehrende/ Studierende akzeptieren bzw. wünschen
Lehrende der Universität Salzburg Studierende der Universität Salzburg Verwaltungspersonal (LPF als Organisationstool) Breite Verankerung von eLearning-Services mit den Zielen: Erreichen der „Late Majority“, größere Vielfalt an realisierten didaktischen eLearning- Szenarien, Integration weiterer relevanter elektronischer Services in die Lernplattform. Zielgruppen: Strategische Fragestellungen 2. Welche Formen von eLearning (Selbstlernmaterialien vs. Seminaristisches eLearning) machen in welchem Ausmaß an der Universität Salzburg Sinn? Was wird von Lehrenden/ Studierenden akzeptiert bzw. gewünscht?
Lernplattformkurs-Entwicklung (abgehaltene Kurse pro Semester): Entwicklung der Zahlen der Instruktoren:
Entwicklung der Zahlen der aktiven User (Studierende): Lernplattformkurs-Entwicklung (alle aktiven Kurse):
ZFL-Serviceleistungen: KooperationenMedienproduktion (Re-)Präsentationen Veranstaltungen Beratung 24-Stunden-Betrieb einer uni-weiten Lernplattform Help Desk Information Vernetzung Lehre Didaktische Planung Weiterbildungskurse Einschulungen Evaluierung & Qualitätsentwicklung Initiierung organisatorischer Flexibilisierung Projekte
Lehrende: eQualifizierung STUFE 1 (Personalentwicklung) STUFE 2 (Personalentwicklung) Förderung der didaktischen Kreativität beim LPF-Einsatz: Spezialworkshops Präsenz- und Online-Kurse für - gezielten Einsatz spezieller Lern- plattform-Tools - Medienproduktion - Forum Flexible Lehre: Lernplattform- Community - diverse Informationen und Veranstaltungen Sicherstellung der Basiskompetenz: Einschulungskurse in den Umgang mit der Lernplattform (LPF): - Präsenzkurs, Bestandteil der PE Online-Selbstlernkurs - Online-Module auf salzburg.at/zfl/bb_tutorial2www.uni- salzburg.at/zfl/bb_tutorial2 - Inspiration für die Kursgestaltung: Eine Institutionenübergreifende Personalentwicklungsmaßnahme, bestehend aus folgenden Modulen: Didaktik mediengestützter Lehre, Medienerstellung und Medienorganisation ( STUFE 3 (Zertifikat eLearning)
Studierende: Erwerb von Zusatzqualifikationen Studienergänzung „MEDIENPASS“ Studienschwerpunkt „NEUE MEDIEN “ Der Studienschwerpunkt ermöglicht Studierenden, im Rahmen ihres Regelstudiums Zusatzqualifikationen im Bereich der Neuen Medien zu erwerben Semesterwochenstunden im Bereich der „Neuen Medien“ - Anrechnung über die Fachbereiche - Eigener Eintrag im Bakkalaureats- bzw. Magisterzeugnis, der den Studienschwerpunkt „Neue Medien“ bestätigt Der Medienpass bietet eine Grundausbildung im Bereich der „Neuen Medien“. - Kein Genehmigungsverfahren notwendig; einfache Anrechnung über die ZFL - Absolvierung von 12 Semester- wochenstunden im Bereich der „Neuen Medien“ - Zertifikat über die erfolgreiche Absolvierung vom VR für Lehre
Proseminar Sprachwissenschaft Unterschiedliche Lehrende Hauptsächlich Text- und Bild basiert 13 eigenständige Module Lernplattform: Best-Practice-Beispiel I
Lernplattform: Best-Practice-Beispiel II 552 Studierende 283 Arbeiten Gastvortragende aus Asien, Afrika und Europa Platzprobleme im Hörsaal Arbeitsdiskussion (Probleme über FAQs beantworten) Vorlesung: Kommunikationswissenschaft
IP-Vulkanismus Mehrere LVs eingebunden Intensive Online- Kommunikation der Studierenden Schulerfahrung Hochwertigstes Medienmaterial Erstellung weiter verwendbarer Materialien: Skriptum, Arbeitsblätter usw. Lernplattform: Best-Practice-Beispiel III
Das ZFL-Team der Universität Salzburg wünscht Ihnen viel Erfolg beim Besuch der GMW-Tagung 2005! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!