©2010 Hoffmann&Reif. Alle Rechte vorbehalten 11. Januar 2015 | S.Hoffmann | Folie: 1 Use of Statistics for Disaster Risk Management.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Anleitung von Schülern in IT gestützten offenen Lernumgebungen
Advertisements

E-Learning and Blended Learning
Chancen und Risken für KMU bei EU Förderungen
Kooperative Lerngruppen
- Charakterisierung von Webquests -
Periodismo Online Niveau Lernsystem Lerneinheit Inhalte Presse Radio / TV Ziele Einführung Didaktik Zielgruppe Übungen Periodismo Online e-learning Plattform.
1. Beiratssitzung am 15. September 1999, Burg Wernberg, Manfred Wolf
Moodle-Einführung.
ELearning Einsatzszenarien, Entwicklungen Claudia Bremer Universität Frankfurt/Main.
E-HRM Electronic Human Resource Management
Informationen zur Integration von moodle
Neue Medien im DaF Lehr- Lernprozess
Dr. Christian Hänger, Magnus Pfeffer
Julika Mimkes ISN Oldenburg LiLi Links zu Lerninhalten der Physik Eine Datenbank zu verteilten Quellen Julika Mimkes Institute.
Multimedia-Fortbildung Virtuelles Klassenzimmer & Medienoffensive II
Mentorielle Betreuung im Internet für Studierende der Fernuniversität Hagen 25 Jahre Fernstudienzentrum am 21. Juni 2003 in Aurich Axel Kleinschmidt Fernstudienzentrum.
Self-study online e-learning und e-teaching Medienentwicklung an der Universität Stuttgart 1.
Blended-Learning Lösungen aus dem Cornelsen Verlag
Mit Condat-Effekt. Mobile Business we make IT berlinbrandenburg XML-Tage 2005: E-Learningforum Blended Learning in der Praxis (2)
Posyplus bewährte REFA-Methoden in neuem Gewand Dr. R. Gosmann.
1 Einstieg in BoundaryScan mit DIATEM® … (1) Hohe Dringlichkeit für Test/Debug bei aktuellem Projekt ? JA BoundaryScan Test/Debug Services durch TEMENTO.
Online-Portfolios zur Unterstützung selbstgesteuerter Lernphasen
Förderung von Integration durch Fortbildung
Der Vertriebs-Check Nachhaltige Personalentwicklung
„Daheim bleiben oder ins Ausland fahren „.
ICTs for SMEs Projekt: ICTs for SMEs Präsentation INTERREG III B Nordsee- Workshop Norderstedt
IMED-KOMM „Interkulturelle medizinische Kommunikation in Europa“
Case Study: Telelernen an der FH Joanneum A. Koubek, J. Pauschenwein, ZML.
Methodische Ansätze der Internetnutzung im Fremdsprachenunterricht The quest = die Suche.
Ausbildung zur professionellen Gestaltung von Lehrveranstaltungen mit Telelern-Elementen.
Recherche praktisch –Klassenstufen 7-12
B:O-grenzenlos Herbsttagung – Hall in Tirol 2004 BildungOnline - grenzenlos Herbsttagung , 15 Uhr bis ,
Lehren und Lernen mit Neuen Medien Andrea Prock, MA (März 2011)
E-Learning in Theorie & Praxis
Erstellt von: Manuela, Marc und Midhat im Rahmen des MMF_3 Kurses.
fachschule ver.di Weiterbildung, die sich lohnt
Beispiele zu MuViT-Seminarverläufen Dossier, S This project has been funded with support from the European Commission. This publication [communication]
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Finanzverwaltung EFV Vorhaben E-Rechnung Review-Unterstützung durch ffO EFV.
ÜFA 2.0 eLearning für Übungsfirmen am 19. Oktober 2011
Wikis als Lernplattformen im Unterricht? 5. eLearning Didaktik Fachtagung – , Wien Mag. Petra Mayrhofer, Bakk.
Blended Learning.
Nachhaltig trainieren!?
Ein Medium bekommt „Flügel“
Erstellt von: Manuela, Marc und Midhat im Rahmen des MMF_3 Kurses.
Quelle: Welchen „blend“ braucht optimales Blended Learning?
Verbreiterung von eLearning FI Mag. Günther Schwarz.
Birgit Wittenberg Kompetenzzentrum eLearning Niedersachsen
ICT-Projektmanagement & OE Magisterstudium Wirtschaftsinformatik
E-learning e-learning. e-learning e-learning Begrifflichkeiten... Überbegriff: e-learning Lernen mit Hilfe von Informations- und Kommunikationstechnologie.
SinologieONLINE Monika Lehner Institut für Ostasienwissenschaften/Sinologie.
SiG Vorgehensmodell und Schwerpunkte für den Finance-Bereich Version 0.1 Dienstag, , Achat Plaza Hotel in Offenbach Workshop Identity.
Virtuelle Lernumgebungen
Informationsveranstaltung
Qualified for the Job BLENDED APPROACH Kombination aus e-Training und Präsenztraining Tübingen, den Andreas Maurer, Geschäftsbereich e-Training.
Zusammenarbeit zwischen Schule Wirtschaft (Beispiele + Ausblicke)
Lehrerfortbildung zu Neuen Medien - Zusammenarbeit mit Bürgernetzvereinen Manfred Wolf, Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung Dillingen,
Neue Medien Geschichte - Hagen Februar 2004
IT - INFORMATIK FI Mag. Günther Schwarz.
Learners´Garden Community-Konzept und redaktionelle Betreuung 1 Wolfgang Neuhaus Fachbereich Physik: Didaktik der Physik, AG Nordmeier Forschungsschwerpunkt:
Akademie für Lehrerfortbildung Esslingen
1 E-Learning: Eine Übersicht Bettina PflegingBettina Pfleging Universität zu Köln Pädagogische.
Inhalt Was ist elSitos? Sicht des Schülers Sicht des Lehrers Mögliche Kommunikationsformen Wahl des Contents.
Die 7 Management-Werkzeuge
Brücken bauen mit eLearning - weltweit Andrea Dobida - common sense.
1 Interaktives Lernen durch digitale Hausübungen Thelen Florian Seminarvortrag Interaktives Lernen durch digitale Hausübungen , Ort der Veranstaltung.
QM meets eLearning Erstes Treffen Kommunikationsrichtlinien Projektkoordination und Dokumentenaustausch über Weblog
Umsetzung Reform Stand der Arbeiten per Mitte März 2015 ( Basisfoliensatz für die Orientierungen an den Kirchgemeindeversammlungen März/April.
Moodle-Einführung. Was ist moodle? Webbasiertes Online-Redaktionssystem mit pädagogisch-didaktischem Ansatz (Learning- Content-Mangagement System, LCMS)
 Präsentation transkript:

©2010 Hoffmann&Reif. Alle Rechte vorbehalten 11. Januar 2015 | S.Hoffmann | Folie: 1 Use of Statistics for Disaster Risk Management - ein WebQuest-Workshop nach dem Action Learning Ansatz - InWEnt / ifanos / SNTL Publishing , Nürnberg Sebastian Hoffmann

11. Januar 2015 | S.Hoffmann | Folie: 2 ©2010 Hoffmann&Reif. Alle Rechte vorbehalten 1.Struktur von WebQuests 2.Didaktischer Ansatz 3.Detailanalyse eines WebQuests 4.Unterrichtsszenarien 5.Instruktionsdesign Agenda

11. Januar 2015 | S.Hoffmann | Folie: 3 ©2010 Hoffmann&Reif. Alle Rechte vorbehalten Nach der WebQuest-Methode strukturierte Module Erstellt als eine Handlungsanweisung (SOP) : 1.Einführung 2.Aufgabe: ein komplexes, reales Problem 3.Lern-/Arbeitsprozess: eine didaktisierte Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie die Aufgabe gelöst werden soll 4.Lernmaterial: (on- und offline) Lernmaterial und Werkzeuge (z. B. Checklisten, Vorlagen, Software) - Teil 1 -

11. Januar 2015 | S.Hoffmann | Folie: 4 ©2010 Hoffmann&Reif. Alle Rechte vorbehalten 5.Bewertung: transparente Kriterien in einer Bewertungsmatrix (“rubrics”) 6.Zusammenfassung und Ausblick 7.Umfrage: Rückmeldung der Teilnehmenden 8.Quellen und Referenzen Nach der WebQuest-Methode strukturierte Module

11. Januar 2015 | S.Hoffmann | Folie: 5 ©2010 Hoffmann&Reif. Alle Rechte vorbehalten Function of a module: Guidance The WebQuest pool...for teaching...for learning...for evaluation...for course management

11. Januar 2015 | S.Hoffmann | Folie: 6 ©2010 Hoffmann&Reif. Alle Rechte vorbehalten Das Konzept des „ Leitmediums “ zur F ü hrung der Teilnehmenden

11. Januar 2015 | S.Hoffmann | Folie: 7 ©2010 Hoffmann&Reif. Alle Rechte vorbehalten Didaktischer Ansatz: Action Learning (bei Coaching) bzw. Handlungsorientierte Didaktik  Arbeitsplatznahes Coaching (statt Training)  Es gibt nur Tätigkeiten, die reale Probleme in der Arbeitswelt beheben  Kursmodule sind Handlungsanweisungen (Standard Operating Procedures, SOPs), die zu berufsrelevanten Lösungen führen müssen (statt Training)  Instruktionsmodell: WebQuest und begleitendes Evaluationsverfahren „Portfolio assessment“ - Teil 2 -

11. Januar 2015 | S.Hoffmann | Folie: 8 ©2010 Hoffmann&Reif. Alle Rechte vorbehalten Sequenzmodell für handlungsorientierten Unterricht (nach der WebQuest-Methode) Handlungsorientiertes Kursmodell Coaching durch Korrepondenz & Telefon, VoIP Bedarf des Unternehmens legt Projekte fest WebQuest 1 (= SOP 1) Übergangstexte WebQuest 2 (= SOP 2) Übergangstexte WebQuest 3 (= SOP 3)... Start - SOP 1- Ende - SOP n - SC0-1 SC0-2 SC0-3 Führung zur Erarbeitung konkreter Problemlösungen unter Anwendung von Werkzeugen

11. Januar 2015 | S.Hoffmann | Folie: 9 ©2010 Hoffmann&Reif. Alle Rechte vorbehalten Detail-Analyse eines WebQuests anhand eines Beispiels 1.Einführung 2.Aufgabe 3.Lern-/Arbeitsprozess 4.Lernmaterial 5.Bewertung 6.Zusammenfassung und Ausblick 7.Umfrage 8.Quellen und Referenzen - Teil 3 -

11. Januar 2015 | S.Hoffmann | Folie: 10 ©2010 Hoffmann&Reif. Alle Rechte vorbehalten e-Learning Online Learning Multimedia CBT (CD-ROM) +telekomm.-telekomm. synchronasynchron PräsenzBlended Learning Synch. online learning Videokonferenz tele-Teaching Asynch. online Learning Internet-Learning Web Based Training Tele-Learning Unterrichtsszenarien Mit freundlicher Genehmigung von: Tele-Akademie / Furtwangen - Teil 4 -

11. Januar 2015 | S.Hoffmann | Folie: 11 ©2010 Hoffmann&Reif. Alle Rechte vorbehalten Kommunikation, Kooperation unter Teilnehmenden unbetreut / ohne Unterstützung (WBT) betreut / mit Unterstützung Online Kurse (Intra-/Internet) Audio-/ Videokonferenz synchronasynchron Online Lernszenarien Mit freundlicher Genehmigung von: Tele-Akademie / Furtwangen

11. Januar 2015 | S.Hoffmann | Folie: 12 ©2010 Hoffmann&Reif. Alle Rechte vorbehalten Kommunikationsformen 1 : 1 N:N 1:A (Gruppe) A:B 1:N

11. Januar 2015 | S.Hoffmann | Folie: 13 ©2010 Hoffmann&Reif. Alle Rechte vorbehalten Phase I. Vorbereitung Phase II. Betreutes Online Lernen Phase IV. Nachfolgephase 5 Tage 20 Tage 10 Tage 12 Wochen Vertiefung Phase III. 3 Präsenz 3 Tage 2-4 Teams Vertiefung Ergebnis- übergabe Referenzkurse („proof of concept“) Ergebnis- übergabe 1. Erfahrung entwickelt 2. Orientierungswissen aufgebaut 3. Medienkompetenz entwickelt 1. Strategie definiert 2. Projekt definiert 3. Konzept geprüft 1. Team qualifiziert 2. Projektplan geprüft 3. Prototyp eingesetzt Ergebnisse: Beispiel: Einsatz von Blended Learning für die Produktion von eLearning-Kursen in Online-/Präsenz-Coachings

11. Januar 2015 | S.Hoffmann | Folie: 14 ©2010 Hoffmann&Reif. Alle Rechte vorbehalten FachinhalteLernziele Aktivitäten des Betreuenden Aktivitäten des Teilnehmenden Leistungen zur Unterstützung BewertungVortest FI-1 Konjugation spanischer Verben (Gegenwart) LZ-1  1. – 3. Person Singular konjugieren für Verben auf –ar AB-1  Lernmaterial und Führungsmaterial verteilen  Beispiele geben  auf Fragen antworten AT-1  Zwei Verben konjugieren  Ergebnis per übergeben LU-1  Direkte Rückmeldung über ein Skype Gruppenchat B-1 Keine Bewertung (freiwillige Aufgabe) V-1 Kein Vortest FI-2LZ-2AB-2AT-2LU-2B-2V-2 Vorlage für ein Instruktionsdesign (mit Beispiel) - Teil 5 -

11. Januar 2015 | S.Hoffmann | Folie: 15 ©2010 Hoffmann&Reif. Alle Rechte vorbehalten