SPAR Markt Stainz Konkurrenzanalyse und Analyse des Marketingmix

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Integrierte Kommunikation
Advertisements

Der Businessplan - oder wie erstelle ich ein Unternehmenskonzept.
Kommunikationspolitik Marketingkontrolle Markenbildung
Marketingpräsentation Produkteinführung Operativ
INSTRUMENTE DES MARKETING-MIX
Branchenlösung für die Elektrotechnik Leiter der Kundenberatung
„Marketing von Bestsellern“
Kommunikationsträger und –mittel des Direct Marketing
Präsetation über Edeka.
Corporate Management Scientific Abstract Alexander Gruber WS 2010/2011
Einordnung der Produktpolitik Instrumenteller Ansatz
Eine Marketing-Definition
(4) Die Marketing- instrumente
Distributionspolitik
Mobitech AG.
Das Unternehmen als System von Funktionen
Fallstudien zu Adler Moden
Unternehmen.
Maria Posch Katrin Steirer Jürgen Stessl Jennifer Nevoral
A1 MEMBER MOBILES BREITBAND EXKLUSIV FÜR MITARBEITER A1 MEMBER MOBILES BREITBAND UM 30% GÜNSTIGER SURFEN EIN MEMBER LEBEN LANG …
Corporate Management Scientific Abstract Alexander Gruber WS 2010/2011
Strategien im Einzelhandel
Wettbewerbsanalyse Ein attraktiver Markt ?.
Bregenz wird Ländle-Hauptstadt!
…ist mit einem Gesamtumsatz von etwa 11 Milliarden Euro (inkl
2. Woche: Marketing Systems Anfahrt
Wir bieten Ihnen verschiedenste Zugmaschinen mit Showtruck für Ihre Roadshow, Produktpräsentation oder Schulung. Truckvarianten.
Programm Begrüssung Vorstellung der Unternehmung
Gerhard Straßer stv. Landesgeschäftsführer AMS OÖ
Werbung und Marketing bei Banken
Grundstruktur der betrieblichen Funktionen
Konsumverhalten Zum Film Fragen und Antworten
Projektarbeit Großküche BBS Germersheim
Nana‘s Honig.
Marketingkonzept Impulse.
Lebensmitteleinzelhandel
Rewe Group Austria.
Denn Billigbiere gehören in Deutschland zu den „Gewinnern“.
Jeremias, Michelle, Leia, Sarah und Kerstin
Projekt Agenturgründung PAG
Business Plan Agenda: Die Idee Marktanalyse Produkt positionieren
Billigbier.
Projekt. Service 2.0 (Steigerung der Serviceeffektivität)
Marketing Mérai Györgyi.
1  Enactus ist eine internationale Non-Profit-Organisation, in der Studenten, Akademiker und Unternehmen an gesellschaftlich relevanten Projekten zusammenwirken.
Maximilian Hanke & Madeleine Jobst
Dozentenfolien zum Buch
Kommunikationsträger und –mittel des Direct Marketing
Distributionspolitik
Landkartenvertrieb OstFriesland
Fachhochschule Südwestfalen Sebastian Melzer Hochschule für Technik und Wirtschaft Marketing-Mix für Großrechner.
Eleni Gerakitis Sladana Mirkovic Madeleine Schölm
© Verkaufsentwicklung / Anzeigen und Marketing Kleine Zeitung ARGUMENTATIONSLEITFADEN Upselling-Produkte willhaben.at/immobilien.
Marketing Massagefachinstitut Kathrin Schlager e.U. 1.Absatzpolitisches Instrumentarium (Marketingmix) 2.Werbestrategie.
1. Sie haben Ihr eigenes Verteilungsnetzwerk im Ausland.
Schwerpunktbereich Einzel-handel
Marketinginstrumente
ÜBERSETZUNGEN. a) Der Kunde hat im Geschäft einen neuen Staubsauger gekauft. b) Der Preis war günstig. c) Dabei habe ich noch eine CD gratis bekommen.
Marketing Hans-Jürgen Bsirske.
CopyDiskont AG „Wir kopieren die Umwelt!“ Martin Lutz, Claudio Lohs, Peter Muxel Bundeshandelsakademie Bregenz.
Produkt- und Sortimentspolitik
Ideen machen Schule. Das Gründungsspiel des Hans Lindner Instituts
STRATEGIE UND MARKETINGPLAN
 Präsentation transkript:

SPAR Markt Stainz Konkurrenzanalyse und Analyse des Marketingmix Klinger, Lumenda, Scherer, Weber, Felgitsch

Das Projektteam Teammanager Thomas Klinger Stellv. Teammanager Christoph Lumenda Layoutmanager Marianne Scherer Dokumentationsmanager Marko Felgitsch Kreativmanager Michael Weber Klinger, Lumenda, Scherer, Weber, Felgitsch

Informationen über das Unternehmen Gründer: Adriaan van Well (1932) Unternehmensform: Aktiengesellschaft Unternehmenssitz: Amsterdam, Niederlande Filialen in Österreich: ca. 1400 Klinger, Lumenda, Scherer, Weber, Felgitsch

Klinger, Lumenda, Scherer, Weber, Felgitsch Geschichte von Spar 1932: Gründung von Spar in der Niederlande und Österreich 1959 – 1970: SPAR ist flächendeckend in Österreich vertreten   2009 – 2011: Auslandsgeschäfte machen ca. 50 % des Konzernumsatzes aus Klinger, Lumenda, Scherer, Weber, Felgitsch

Geschichte SPAR Stainz 1993 Neubau einer Spar Filiale 2009 Neubau Spar-Markt Reiß Stainz Klinger, Lumenda, Scherer, Weber, Felgitsch

Klinger, Lumenda, Scherer, Weber, Felgitsch Frau Reiß 1986 Lehrausbildung in St.Stefan beim Spar 1989 Lehre abgeschlossen, bis 1993 war Frau Reiß Mitarbeiterin vom Spar in St.Stefan. 1993 Spar von St.Stefan nach Stainz verlegt, vier Jahre in der Feinkostabteilung. 1997-2009 Marktleiterin der „Filiale“ in Stainz. Dez. 2009 „Privaten“ Spar an einen verbesserten Standpunkt in Stainz eröffnet. Klinger, Lumenda, Scherer, Weber, Felgitsch

Klinger, Lumenda, Scherer, Weber, Felgitsch Konkurrenzanalyse Hofer Jet & Billa ADEG Hubmann Klinger, Lumenda, Scherer, Weber, Felgitsch

Konkurrenzanalyse Standorte der Lebensmittelmärkte im Raum Stainz Klinger, Lumenda, Scherer, Weber, Felgitsch

Konkurrenzanalyse SPAR-Markt Reiß Hofer Jet & Billa Stop and Shop ADEG Hubmann Anzahl der Parkplätze 97 119 7 43 57 Anzahl der Mitarbeiter 21 12 5 18 17 Verkaufsfläche 800 m2 600 m2 50 m² 600 m² 500 m2 Preisniveau Mittlere Preisklasse Untere bis mittlere Preisklasse Sortiment Lebensmittel, Non-Food Lebensmittel, Elektro, Kosmetik, Textilien Vertriebsformen Grundsätzlich Selbstbedienung, außer Fleisch, Käse und Gebäck Selbstbedienung Grundsätzlich Selbstbedienung Grundsätzlich Selbstbedienung außer Fleisch, Käse und Gebäck Grundsätzlich Selbstbedienung außer Fleisch, Käse und Gebäck Standort 8510 Pichling im Norden von Stainz (entstehendes EKZ) An der Ortseinfahrt im Süden von Stainz An der Radlpaß- Bundestraße An der Ortseinfahrt im Süden von Stainz Im Ortszentrum Rechtsform Einzelunternehmen KG AG GmbH Klinger, Lumenda, Scherer, Weber, Felgitsch

Konkurrenzanalyse Marktaufteilung im Raum Deutschlandsberg Klinger, Lumenda, Scherer, Weber, Felgitsch

Klinger, Lumenda, Scherer, Weber, Felgitsch Marketingmix Darunter versteht man den aufeinander abgestimmten Einsatz der Instrumente, des Marketing Distributionspolitik Kommunikationspolitik Markenpolitik Produktpolitik Klinger, Lumenda, Scherer, Weber, Felgitsch

Distributionspolitik beschäftigt sich mit, welchen Bedingungen und Mengen das Produkt zum Kunden kommt. Wichtigste Fragen: Standorte Lagerhaltung Transport Klinger, Lumenda, Scherer, Weber, Felgitsch

Kommunikationspolitik Aufmerksamkeitserregung auf Produkte: Werbung Public Relation Produkt Placement Verkaufsförderung Persönlicher Verkauf Klinger, Lumenda, Scherer, Weber, Felgitsch

Klinger, Lumenda, Scherer, Weber, Felgitsch Werbung österreichische Sparwerbung Mitglied Werbegemeinschaft Stainz Gutscheine der Werbegemeinschaft Werbeinserate der regionalen Zeitungen Auch direkte Werbung: „italienischen Abend“ Klinger, Lumenda, Scherer, Weber, Felgitsch

Klinger, Lumenda, Scherer, Weber, Felgitsch Product Placement Instrument der Kommunikationspolitik im Marketing und Platzierung von Produkten in Medien Einsetzung in Film- und Fernsehproduktionen Integration in Massenmedien ohne störende Empfindung Klinger, Lumenda, Scherer, Weber, Felgitsch

Klinger, Lumenda, Scherer, Weber, Felgitsch Public Relation Aufgabe: Kontakt zwischen Arbeitgeber und einer Zielgruppe herstellen. Public Relation bei Spar: Klinger, Lumenda, Scherer, Weber, Felgitsch

Klinger, Lumenda, Scherer, Weber, Felgitsch Verkaufsförderung Als Verkaufsförderung (Sales Promotion) werden alle zeitlich befristeten Aktivitäten mit Aktionscharakter zusammengefasst „Während Werbung einen Kaufgrund gibt, bietet Verkaufsförderung einen Anreiz, den Kaufakt zu vollziehen oder voranzutreiben.“ Klinger, Lumenda, Scherer, Weber, Felgitsch

Klinger, Lumenda, Scherer, Weber, Felgitsch Produktpolitik folgende Bereiche werden behandelt: Qualität, Grundnutzen Programm- und Sortimentspolitik Kundendienst (Servicepolitik) Garantie-Leistungspolitik Klinger, Lumenda, Scherer, Weber, Felgitsch

Klinger, Lumenda, Scherer, Weber, Felgitsch Preispolitik Festlegung der Preise Preisbildung Preispositionierung Preisfestlegung Preisstrategie Klinger, Lumenda, Scherer, Weber, Felgitsch

Klinger, Lumenda, Scherer, Weber, Felgitsch Testimonials bekannte Person, die für eine Marke auftreten „Endorser“, „Präsenter“, Prominente, Experten,… Vorteile: Öffentlich bekannt rasch bekannt und aufbauendes Image größte Gefahr: „Vampireffekt“, Star überstrahlt dabei die Marke Klinger, Lumenda, Scherer, Weber, Felgitsch

Klinger, Lumenda, Scherer, Weber, Felgitsch Spar-Testimonials Pierce Brosnan Mirjam Weichselbraun Marcia Cross Cindy Craword Klinger, Lumenda, Scherer, Weber, Felgitsch

Kleine Köstlichkeiten Weitere Tricks Animation und Manipulation Tricks im Handel Augen Ohren Nasen Kleine Köstlichkeiten Weitere Tricks Animation und Manipulation Klinger, Lumenda, Scherer, Weber, Felgitsch

Klinger, Lumenda, Scherer, Weber, Felgitsch Tendenzen im Handel Tendenz zum Großbetrieb Tendenz zur Sortimentsausweitung Tendenz zu Eigenmarken Tendenz zur „gemischten und wechselnden Preispolitik“ Tendenz zu Ansiedelung der Betriebe am Stadtrand Klinger, Lumenda, Scherer, Weber, Felgitsch

Auswertung der Befragung Altersgruppen: Klinger, Lumenda, Scherer, Weber, Felgitsch

Auswertung der Befragung Einkäufe pro Woche: Klinger, Lumenda, Scherer, Weber, Felgitsch

Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Ihr Projektteam Klinger, Lumenda, Scherer, Weber, Felgitsch