Classroom Management Gabriele Steinmair, MA.

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 Präsentation transkript:

Classroom Management Gabriele Steinmair, MA

07.04.2017

Sammeln der Ideen 07.04.2017

Was versteht man unter Classroom Management? Unterricht gestalten Beziehungen fördern Verhalten regulieren 07.04.2017

Ursachen von Disziplinproblemen Schüler und Schülerinnen - Leistungsprobleme / Konzentrationsprobleme - soziale Probleme des Schülers oder der Schülerin (Familie, Ausbildungsplatz...) - Herkunft bzw. Umfeld der Lernenden - Konflikte innerhalb der Klasse vom Lehrer z.T. beeinflussbar

Ursachen von Disziplinproblemen 2. Unterricht - keine Differenzierung - unklare Arbeitsanweisungen - langweilig, wenig motivierend und aktivierend - lehrer_innenzentriert - schlecht vorbereitet, logisch nicht durchdacht vom Lehrer eindeutig beeinflussbar

Ursachen von Disziplinproblemen 3. Rahmenbedingungen - 9. Std. am Nachmittag - zu enges / lautes Klassenzimmer - Ereignisse in Vorstunden (Schulaufgaben, Streit, Stress...) - sehr lockere / sehr strenge Lehrende in Vorstunde vom Lehrer wenig beeinflussbar

Ursachen von Disziplinproblemen 4. Lehrende - zu geringe Autorität - zu lockeres Auftreten - Arroganz / Distanz - wenig Wärme / Interesse für Schüler - uneindeutiges bzw. nicht konsequentes Verhalten - fachlich unsicher vom Lehrer durchaus beeinflussbar

Definition nach Eichhorn Seine Intention ist, präventiv Störungen und Konflikte zu reduzieren und ein gutes Lern- und Arbeitsklima zu schaffen. 07.04.2017

Classroom Management Classroom-Management gilt als wichtigstes Merkmal guten Unterrichts. Denn Schüler und Schülerinnen lernen dann am meisten, wenn es im Klassenzimmer geordnet zugeht. Es hilft auch den Lehrenden, denn es spart Nerven und fördert damit die Freude am Beruf. 07.04.2017

Was versteht man unter Classroom Management? Die schlechte Nachricht zuerst... Es gibt keine Patentrezepte !! „Erst draufhauen, dann Zügel wieder lockern ...“ 07.04.2017

Verfahrensabläufe als Repertoire für geordneten Unterricht Wie die Kinder das Klassenzimmer betreten; was zu tun ist, wenn sie etwas nicht verstanden haben; welches Material sie jeweils auf dem Tisch haben; wie sie von ihren Plätzen zum Sitzkreis wechseln; wie sie sich bei der Stillarbeit zu verhalten haben; wie die Hausaufgabenhefte eingesammelt werden; wie sie vom Klassenzimmer in die Turnhalle wechseln 07.04.2017

Verfahrensabläufe für das Betreten der Klasse Jedes Kind betritt leise das Klassenzimmer, LL begrüßt, wenn möglich, jedes Kind mit Handschlag Das Kind geht ruhig an seinen Sitzplatz und legt die Federschachtel bereit. Das Kind gibt die Hausübung am vorgesehenen Platz ab. Es kontrolliert, ob die Aufgabe mit einem Namen versehen ist. Es räumt die Hausübungsmappe weg. …und beginnt mit der Arbeit 07.04.2017

Probleme beim Verfahrensablauf – die Lehrerin wird herausgefordert Während Frau Schneider die ersten eintreffenden Schüler und Schülerinnen per Handschlag begrüßt, rempelt Markus einen Mitschüler an, so dass dieser an die Wand stößt. Was ist zu tun? Ideensammlung 07.04.2017

Unaufgeregtheit! Keine Vorwürfe! »Ich möchte, dass alle das Klassenzimmer ruhig betreten. Gehe jetzt bitte noch mal raus und komme dann ruhig herein«. Markus ist verwirrt – damit hatte er nicht gerechnet. Aber er geht raus. Und kommt ruhig herein. Frau Schneider reagiert sofort: »Danke, Markus.« 07.04.2017

Noch mehr Probleme beim Verfahrensablauf Gleicher Vorfall wie im Abschnitt oben. Frau Schneider schickt Markus raus, aber der geht nicht. Markus fordert die Autorität seiner Lehrerin massiv heraus. Was tun? 07.04.2017

Konsequenz Wenn »nein« nicht immer »nein« bedeutet, bedeutet es gar nichts. 07.04.2017

Weitere Verfahrensabläufe Anstellen Verhalten während der Arbeit Teppiche für die Freiarbeit Sessel für den Sesselkreis Jause holen Verhalten in der Pause Jause wegräumen Hausübung erklären Schultasche einpacken …. 07.04.2017

Lehrende müssen… ihre Erwartungen an die Kinder klären Verfahrensabläufe kennen Verfahrensabläufe einführen sich mental auf Schwierigkeiten einstellen klar, positiv, motivierend kommunizieren wenig schimpfen – die K gewöhnen sich daran 07.04.2017

CM-Faktoren bei Christoph Eichhorn Präsenz Lob und Beziehung Vorbereitung 07.04.2017

Präsenz zeigen Management by walking around Im Klassenzimmer herumgehen, den Kindern nahe sein bei Störungen sofort, ruhig und kompetent eingreifen Gute Position im Klassenzimmer - bewegen Während Gespräch mit Einzelnen auch Blick auf die Klasse richten Störungen rasch durch Mimik, Handbewegungen oder andere Signale „ersticken“ Auf störende Sch zugehen 07.04.2017

Präsenz durch verbale Signale Prinzip: kurz und knapp (nicht: „Warum müsst ihr beiden dauernd....“) Nur Namen aussprechen Knappe, konkrete Aufforderungen, positiv formulieren Abgelenkte Sch aufrufen (nicht bloßstellen) Positive Reaktion sofort nach Aufhebung der Störung: Nicken, „Danke“, „schön, jetzt können wir weiterarbeiten“ 07.04.2017

Präsenz durch klare Anweisungen Vorüberlegungen: Was will ich erreichen? Anweisungen klar formulieren Keine Wahlmöglichkeit lassen 07.04.2017

Lob und Beziehung Beziehungen aufbauen, indem man „Privates“ erkundet (Hobbys,..) Wenn im Unterricht Lob und Komplimente vorherrschen, ist das Klima deutlich besser. Lernerfolge ermöglichen Soziale Kontakte fördern 07.04.2017

Vorbereitung, Vorbereitung, Vorbereitung, … Guter Unterricht ist vor allem Vorbereitung! Fachliche Vorbereitung Strukturen klären: z.B. Sitzordnung Kenntnisse über die Lernvoraussetzungen der Kinder Informationen über das Elternhaus 07.04.2017

Demokratie Lernen braucht demokratisch bestimmte Verhaltensvereinbarungen, gewaltfreien Dialog, Mitsprache und Mitbestimmung. Katharina Soukup-Altrichter 07.04.2017

Freitag Lesehausübung Rituale und Routinen Morgenkreis Montagsrunde Kinderkonferenz Geburtstage Freitag Lesehausübung … 07.04.2017

Gewaltfreie Kommunikation Die Gewaltfreie Kommunikation ist eine von Marshall B. Rosenberg entwickelte Kommunikations- und Konfliktlösungsmethode. Sie orientiert sich an den Anliegen aller am Konflikt Beteiligten und soll eine positive Bearbeitung von Konflikten ermöglichen. Die Sprache der GfK stärkt unsere Fähigkeit, mit sich selbst und mit anderen einfühlsam umzugehen. Die Sprache regt dazu an, unsere Ausdrucksweise zu verändern und auch die Art, wie wir anderen zuhören. Rosenberg bezeichnet die Gewaltfreie Kommunikation auch als "language of the heart“

Wolfssprache und Giraffensprache Wenn uns jemand mit Worten angreift, neigen wir dazu, uns zu verteidigen und zurückzuschlagen. Doch solche Wortgefechte bringen meist keine Seite ihrem Ziel näher, sondern belasten oder zerstören eher die Beziehung der Gesprächspartner. Bei der gewaltfreien Kommunikation verzichtet man auf Angriffe und konzentriert sich auf die Gefühle und Bedürfnisse. Häufig richten Menschen in ihrer Kommunikation die Aufmerksamkeit darauf, was andere falsch machen bzw. was "verkehrt" an ihnen ist. Die üblichen Reaktionen der Gesprächspartner/innen sind wiederum Rechtfertigung, Gegenangriff, beleidigt sein und Rückzug. Eine Spirale, die sowohl in Beziehungen, im Beruf oder in der Politik mit Streit und Krieg endet. Marshall Rosenberg bezeichnet eine aggressive Sprache als Wolfssprache, die dazu führt, dass sich der andere schlecht fühlt, sich wehrt oder ausweicht. Laut Rosenberg verursacht diese Kommunikation gegenseitige Aggression. In der gewaltfreien Kommunikation richtet man die Aufmerksamkeit hingegen darauf, was einem wichtig ist und vermeidet alles, was beim Gegenüber als Bewertung, Beschuldigung, Kritik oder Angriff ankommen könnte. Diese Sprache bezeichnet man als "Giraffensprache“, denn die Giraffe als Symboltier ist das Landtier mit dem größten Herzen. Wer gelernt hat, eher "giraffisch“ zu kommunizieren, erlebt im Konfliktverlauf viele positive Veränderungen, z.B. ein verbessertes Verständnis auf beiden Seiten, Transparenz von Absichten und Motiven, so dass eine Abwehrreaktion oder gar Aggression unnötig wird. In der gewaltfreien Kommunikation wird ausgedrückt, was einen selbst bewegt und was man möchte und wie es der anderen Person geht und was sie möchte . Dabei geht es weder darum, die eigenen Bedürfnisse hinten an zu stellten, noch die Bedürfnisse anderer Menschen zu unterdrücken. Marshall Rosenberg meint: „Das Ziel dieses Prozesses ist der Ort, an dem alle Bedürfnisse erfüllt sind."

Beobachten Gefühle Bedürfnisse Bitten Die 4 Schritte der gewaltfreien Kommunikation Beobachten statt Bewerten oder Interpretieren. Was ist tatsächlich passiert, was konntest du beobachten? Bei Anklagen, Kritik etc. muss sich Empfänger automatisch in Verteidigungshaltung begeben (um seinen Selbstwert und positives Selbstbild zu schützen) – oder selbst aggressiv werden. Aggression erzeugt immer Gegenaggression und selten Unterwerfung. Gefühle wahrnehmen und benennen. ( Ich fühle mich gekränkt, es ärgert mich, ich werde dann zornig… Bedürfnisse wahr- und ernst nehmen. Bedürfnisse: sind allen Menschen gemeinsam – nach Zugehörigkeit, nach Liebe, nach Wertschätzung… Bitten: Auf der Grundlage der Bedürfnisse klare und erfüllbare Bitten äußern. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Wunsch erfüllt wird, steigt, wenn er ohne Anklage, Schuldzuweisung und Kritik präsentiert wird. Lernen zu bitten: keine Verneinung, kein NICHT Bitten

K i n d e r k o n f e r e n z KINDERKONFERENZ wird wöchentlich abgehalten, Vorsitzende oder Vorsitzender wird gewählt, er hat in dieser Sitzung die gesamte Autorität inne, muss auch disziplinär eingreifen, Kinder anleiten, nur zur Sache zu sprechen

Dankerunde Problemrunde Ideenrunde Fragerunde

Problemrunde Beobachtung Gefühle Bedürfnisse Bitten Was ist passiert? Wie fühlst du dich? Bedürfnisse Was brauchst du, damit es dir wieder gut geht? Bitten Was wünschst du dir?

Demokratisches Leben DEMOKRATIE Es geht nicht alleine um das Lösen von Konflikten. Die Erziehung zu Selbstständigkeit und Selbstverantwortung ist mir wichtig. Das beinhaltet auch, dass das Zusammenleben in der Klasse von den Kindern mitgetragen und gestaltet werden sollte. Demokratisches Leben muss die vorrangige Begegnungsform im Schulalltag sein. Die Kinderkonferenz leistet hierzu einen wichtigen Beitrag. Hier können sich die Kinder daran gewöhnen, ihre Fragen und Vorschläge zum gemeinsamen Leben und Lernen sowie ihre Sorgen und Konflikte selbst zu verhandeln.

Praxisbeispiel 07.04.2017

07.04.2017

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07.04.2017

Artikel 07.04.2017

Klassenregeln aufstellen und überprüfen Regeln frühzeitig einführen Schüler_innenbeteiligung Positiv formulieren Regeln ernstnehmen WELCHE Regeln braucht eine Klasse? 07.04.2017

Plakate - Gruppenarbeit WELCHE Regeln braucht eine Klasse? Verfahrensabläufe 07.04.2017

Compendium Lesen bis zum nächsten Termin 07.04.2017

Erste Arbeiten Reflexionsheft füheren Compendium lesen Praxiskompass – Arbeitsauftrag bis November Bedingungsanalyse in Zusammenarbeit mit der PP (Formular als Download) bis November 07.04.2017

Fallbesprechung 1. Vorstellung des Falles (ca. 5 Min.) Das Problem liegt als Text allen vor und wird gelesen. 2. Sammeln von Einfällen (5-10 Min.) Die Gruppe sammelt Assoziationen, Empfindungen, Phantasien, Bilder, welche durch die Falldarstellung ausgelöst werden. 3. Sammeln von Erklärungen (10 Min.) Die Gruppe sucht nach theoretischen Anschlüssen und theoretischen Aspekten zum Fall. 4. Sammeln von Handlungsvorschlägen (5-10 Min.) Die Gruppe trägt aus ihrer Erfahrung Handlungsvorschläge zusammen. 07.04.2017

7. Abschlussrunde mit Bilanzsätzen (5 Min.) 5. Hinzuziehen der wissenschaftlichen Interpretation zum Fall (5-15 Min.) Text lesen 6. Positive Rückmeldung zur Interpretation (5 Min.) Die Gruppe überlegt, was an der Interpretation interessant sein könnte und die bisherigen Überlegungen ergänzt. 7. Abschlussrunde mit Bilanzsätzen (5 Min.) Für mich persönlich bedeutet dieser Fall, dass ich … Aus der Fallbesprechung habe ich mitgenommen, dass ich … 07.04.2017