Qualitätsmanagement von Atena Engineering in der Automobilindustrie Vorstellung von Kompetenzen und Projektbeispielen Gianni Murgia 25.11.2010

Aufgabengebiete Generelles Qualitätsmanagement Prozessmanagement Unterstützung und Steuerung von Projekten in Entwicklung und Serie, im Bereich Problemeinsteuerung, -lenkung und -lösung Überwachung und Sicherstellung von Qualitätszielen (Kunden- und Lieferantenanforderungen, Regelwerke und Gesetze) Mitwirkung bei der Erstellung und dem Monitoring von Qualitätsprozessen Dokumentation und Administration in Qualitätsmanagementsystemen Prozessmanagement Mitwirkung bei der Prozessgestaltung und Weiterentwicklung Lieferantenqualität Sicherstellung der erforderlichen Lieferantenqualität Gesamtheitliche Betreuung von Lieferanten Werkebetreuung Überwachung der Produktion in den Werken Sicherstellung der Produktions-/Prozessqualität

Kompetenzen Problemmeldung Erkennung, Verifizierung, Konsolidierung und Bewertung von Mängel Aufbau, Qualifizierung und Betreuung von Problemmeldestellen Sicherstellung ausreichender Themen zur Erreichung der Q-Ziele Dokumentation und Einsteuerung der Themen in die Lenkungsebene Problemlenkung Lenkung zur Erreichung der Q-Ziele Priorisierung von Qualitätsthemen bzgl. schwere des Problems und Bearbeitungsrelevanz Zielvorgabe und -abstimmung mit der Lösungsebene zur Zeitplanung Zielvorgabe und -abstimmung mit der Meldungsebene zur Verifizierung Monitoring der Zielvorgaben Problemlösung Erreichung der Q-Ziele Root Cause Analyse unter Verwendung verschiedener Analysemethoden Abstimmung mit den Projektverantwortlichen bzgl. Kosten- und Zeitplanung Maßnahmenentwicklung und -umsetzung unter Einhaltung von Qualitätszielen Schulungen Coaching Beispiele Ingrid Mund München, Berlin Prozesscoaching Christian Dörre Polen Constanze Workshop, Atena intern FAI-Zulassung?

Projektbeispiel I Problemmeldung / Prozessmanagement Erkennen - Verifizieren - Konsolidieren – Bewerten Erkennen bedeutet die Durchführung eines internen qualifizierten SOLL-IST-Vergleichs oder eine Kundenrückmeldung. Die Meldelinien verifizieren mit Hilfe von Analysewerkzeugen die Meldungen. Der Abgleich der Meldung mit der bestehenden Problemlandschaft dient der Konsolidierung: ein Problem nur einmal lenken und lösen. Die Bewertung erfolgt anhand der Auswirkung auf die Qualitätsziele des Produktes. Prozessmanagement Aufbau und Qualifizierung geeigneter Meldestellen in Entwicklung und Serie Aktiver Beitrag zur Gestaltung und Verbesserung des Meldeprozesses unter Berücksichtigung aller Schnittstellenpartner (Lessons Learned)

Projektbeispiel II Lieferantenqualität Lieferantenqualität / Problemmanagementprozess Entwicklungsbegleitende Qualitätssicherung (Lastenheft, Konzeptqualität, präventive Q-Methoden) Produktqualität (Lieferanten- und Werksbetreuung) Verantwortung in der Maßnahmenumsetzung (Zeit- und Kostenplan) Sicherstellung der Kommunikation zum OEM und Lieferanten Einhaltung der Meilensteine zu den vertraglich vereinbarten Leistungen (PEP, Serie)

Herausforderungen an den Qualitäts-Management-Prozess Das ‚Melden‘ muss als ebenso wertig wie das ‚Lösen‘ verstanden werden. Anspruch: „Jeden Fehler so früh wie möglich finden und nachhaltig abstellen“.

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