Tragbare Leitern FwDV 10.

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 Präsentation transkript:

Tragbare Leitern FwDV 10

Tragbare Leitern sind Leitern, die auf Feuerwehrfahrzeugen mitgeführt, an der Einsatzstelle von der Mannschaft vom Fahrzeug genommen und an die vorgesehene Stelle getragen werden. Sie können eingesetzt werden als: Rettungsweg Angriffsweg Hilfsgerät

Einsatz von tragbaren Leitern Die tragbaren Leitern gehören in die Gruppe der Rettungsgeräte. Mit ihnen besteht oft die letzte Möglichkeit einen Rettungs- und Angriffsweg auf- zubauen, wenn normalegebräuchliche Zugänge wegen Abbrandes oder Einsturzgefahr nicht mehr benutzt werden können.

Einsatz von tragbaren Leitern Wann werden tragbare Leitern eingesetzt ? Angriffsweg in höhere oder tiefere Ebene erforderlich Sichere Abdeckung des Höhenunterschieds Andere Hilfsmittel unrationell oder nicht rechtzeitig verfügbar Erst wenn alle drei Punkte gleichzeitig erfüllt sind, setzen wir tragbare Leitern als Angriffs- oder Rettungsweg ein. Setzen wir Leitern nur als Hilfsmittel ein, so gilt nur Punkt 3.

Arten von tragbaren Leitern Folgende Leitern sind in der DIN EN 1147 genormt: Steckleiter und Einsteckteil dreiteilige Schiebleiter Hakenleiter Klappleiter

Arten von tragbaren Leitern Welche Leitern sind nicht mehr genormt ? Strickleiter Steckstrickleiter 2-teilige Schiebleiter

Leiterlängen und Rettungshöhen Klappleiter 3,00 m zweiteilige Steckleiter 4,60 m vierteilige 8,40 m dreiteilige Schiebleiter 14,00 m 12,20 m 7,00 m 3,40 m 1,90 m Anstellwinkel 65 - 75° Hakenleiter 4,40 m

Lagerung der Leitern Der Leiterkopf liegt immer in Fahrtrichtung. Steckleiter (Holz): abgeschrägte Flächen nach oben Schiebleiter: Oberleiter liegt unten Hakenleiter: hochkant gestellt Klappleiter: zusammengeklappt, Holme übereinander

Steckleiter (DIN 14711) Steckleiter (1 Leiterteil) : Leiterlänge 2,7 m; Einsatzhöhe ca. 1,7 m Steckleiter (2 Leiterteile): Leiterlänge 4,6 m; Einsatzhöhe ca. 3,4 m Steckleiter (3 Leiterteile): Leiterlänge 6,5 m; Einsatzhöhe ca. 5 m Steckleiter (4 Leiterteile): Leiterlänge 8,4 m; Einsatzhöhe ca. 7,20 m

Steckleiter (DIN 14711) Aufbau: 2 Holme, 7 Sprossen, nur noch „B“-Teil in der Norm Länge: 2,70 (4,60/6,50/8,40) m Gewicht: max. 10 kg (LM)

Steckleiter (DIN 14711) – Verbindungsteil

Entnahme vom Fahrzeug / Transport zur Einsatzstelle / Aufbau und anstellen der Steckleiter

Steckleiter unter beengten Platzverhältnissen vornehmen

Die Bockleiter

Ein mögliche Anwendung der Bockleiter ist die Rettung von Personen aus engen Schächten oder zur Herstellung von Schlauchbrücken.

Der Leiterhebel Zweck: 􀃖 Zum Retten von Personen mit Steckleiter und Krankentrage 􀃖 Zum Überwinden von Höhenunterschieden und Hindernissen 􀃖 Kann nur eingesetzt werden, wo der entsprechende Platz zum Aufrichten oder Ablegen der Leiter zur Verfügung steht 􀃖 Statt des Leiterhebels kann die Steckleiter auch als schiefe Ebene eingesetzt werden 􀃖 Anstelle der Krankentrage kann auch die Korbtrage verwendet werden

Leinenführung an der Krankentrage zum Befestigen am Leiterhebel Leinenenden zum Anbinden an den Leiterhebel ca. 1,5 m überstehen lassen

Mastwurf und Halbschlag am Tragengriff Leine durch Tragenfuß führen

Leine durch die Tragenfüße geführt und an allen Tragengriffen mit Mastwurf und Halbschlag befestigt

Anbinden der Krankentrage Bild 1 und 2: Anbinden der Krankentrage mit den kurzen Leinenenden an die Steckleiter mit Mastwurf und Halbschlag.

Anstellen des Leiterhebels Trage liegt auf Trage wurde angehoben Anstellen des Leiterhebels an das Gebäude. Die Trage wird dadurch angehoben.

Ablassen Haltemannschaft Ablassen der Leiter, Person liegt eingebunden auf der waagrechten Trage Die Haltemannschaft ist für das waagrechte Ausrichten der Trage verantwortlich

Retten und Selbstretten Anstelle des Leiterhebels kann die schiefe Ebene mit der Korbtrage verwendet werden. Die Korbtrage gleitet, gesichert durch zwei Halteleinen auf der Steckleiter nach unten.

Der Leiterhebel

Die Trage (oder z.B. Steckleiterteil) mit dem Verletzten wird mit dem Mastwurf und Halbschlag am Steckleiterhebel fixiert

Die Leinen am Fußteil der Trage dienen als verlängerter Hebel beim herablassen der Trage. Die beiden Leinen am Leiterhebel dienen zur Sicherung gegen seitliches abrutschen des Leiterhebels. Der Verletzte sollte nach Möglichkeit waagrecht herabgelassen werden.

Da dünnes Eis nicht die Festigkeit hat, die verunfallte Person zu tragen, kann mit einer vorgenommenen Steckleiter das Gewicht auf einer größeren Fläche verteilt werden und die eingebrochene Person herausgezogen werden.

Mit den 4 Steckleiterteilen kann (in Verbindung mit einer Plane) ein Auffangbecken gebaut werden. Weitere Einsatzmöglichkeiten für die Steckleiter sind zum Beispiel die - provisorische Krankentrage - Schlauchbrücke

Schiebleiter (DIN 14715) Sie gehört zur Gruppe der Anlegeleitern und wird zur Überbrückung größerer Höhenunterschiede verwendet.

Schiebleiter (DIN 14715) Aufbau: Je 17 Sprossen Unter- und Mittelleiter 16 Sprossen Oberleiter 2 Stützen, 3 aufeinanderlaufende Leiterteile 2 Seilzüge: Zugseil aus Polyester, 14 mm Drahtseil, 5 mm Länge: 5,60 m (Transport), 14,00 m Gewicht: max. 75 kg (LM), ca. 100 kg (Holz)

Schiebleiter (DIN 14715) Einsatzhöhe: 12,00 m (3.OG) Einsatz: Als Aufstiegs- oder Rettungsleiter Benötigte Einsatzkräfte: 2 Trupps Achtung: Im Freistand darf die Leiter nicht über den Stützstand hinaus bestiegen werden ! ! !

Hakenleiter (DIN 14710) Die Hakenleiter wird zur Überbrückung größerer Höhenunterschiede verwendet und sie darf niemals als Anlegeleiter verwendet werden.

Hakenleiter (DIN 14710) Aufbau: 2 Holme, 10 Steigsprossen, 3 Hakensprossen, 1 Decksprosse, 1 Haken Länge: 4,40 m Gewicht: max. 12 kg

Hakenleiter (DIN 14710) Einsatz: Als Einstiegsweg Einsatzhöhe: vom Mut des Feuerwehrmannes abhängig ! Benötigte Einsatzkräfte: 2 FM

Klappleiter (DIN 14713) Sie gehört zur Gruppe der Anlegeleitern und wird zur Überbrückung geringer Höhenunterschiede verwendet.

Klappleiter (DIN 14713) Aufbau: In Form eines Vierkantholzes mit abgerundeten Enden, wenig Platzbedarf Länge: 3,26 m (zusammen) Gewicht: max. 10 kg

Klappleiter (DIN 14713) Zur Überbrückung kleiner Höhenunterschiede Einsatz: Als Rammbock oder Stoßwerkzeug Einsatzhöhe: 3,00 m Benötigte Einsatzkräfte: 1 FM Achtung: Quetschgefahr der Finger

Abladen und zur Einsatzstelle tragen Vornahme von tragbaren Leitern Abladen und zur Einsatzstelle tragen Anleitern Anstellwinkel Die Gangart Der Aufstieg Regelmäßige Prüfungen

Abladen und zur Einsatzstelle tragen Unterstützung durch den MA 2 Trupps (3-teilige Schiebleiter) 1 Trupp & ME (nur Steckleiter) Fußteil voraus !

Anleitern Hakenleiter 1. Zur Einsatzstelle tragen ! 2. An geeigneter Brüstung einhängen ! Nur von 1 FM Haken voran zum Objekt Haken nach innen Vorsicht ! Beim einschlagen von Fensterscheiben nicht nach oben schauen

Anleitern Hakenleiter 3. höher steigen Beim Aufsteigen hantelt der erste FM die Leiter an den Holmen ins nächst höhere Stockwerk, er wird dabei vom zweiten FM am Sicherheitsgurt gesichert !

Anleitern Steckleiter 1. Ablegen (1 Schritt vom Objekt) 2. zusammenstecken 3. in Stellung bringen

Unterbauen der Steckleiter (z.B. in engen Hinterhöfen) 1. anlegen 2. unterbauen

Anleitern 3-teilige Schiebleiter 1. anlegen und ausrichten 2. Leiter ausziehen

Der Anstellwinkel - beträgt 68° - 75° !

Die Gangart 1. Der Passgang oder 2. Der Kreuzgang Bei der Ausbildung nur eine Art des Steigens üben !

Der Aufstieg rechts Anleitern 3 Sprossen Überstand 2 FM sichern die Leiter Körper möglichst nahe an der Leiter Hände erfassen die Sprossen im Klammergriff bei Wasserabgabe, Leiterkopf anbinden bei Arbeiten mit Motorsägen ist kein sicherer Stand gewährleistet

Einsatzbeispiele Steckleiter

Einsatzbeispiele Steckleiter

Sicherung der Steckleiter

Einsatzgrundsätze Leiterfüße nicht auf ungeeignete Unterlagen, wie Kisten, Steinstapel, Tische oder ähnlichem aufsetzen. Erforderlichenfalls gegen Wegrutschen sichern. Der Anstellwinkel der Leiter muss 65 - 75° betragen. Leiter an sichere Auflagepunkte anlegen und beim Besteigen sichern. Klappleitern und Hakenleitern dürfen nur mit einer Person belastet werden. Steckleitern und Schiebleitern dürfen unabhängig von der Rettungshöhe nur mit zwei Personen belastet werden.

Einsatzgrundsätze Hakenleiter nicht als Anstelleiter benutzen. Schiebleiter im Freistand nicht über die Stützstangen hinaus besteigen. Eine am Gebäude angestellte, unbesetzte Leiter darf nicht ohne weiteres entfernt werden. Ein Strahlrohr darf von der Leiter aus nur eingesetzt werden, wenn die Leiter am Leiterkopf befestigt ist und der Strahlrohrführer sich mit dem Sicherheitsgurt sichert. Auf Einhaltung der Strahlrohrabstände nach DIN VDE 0132 „Brandbekämpfung im Bereich elektrischer Anlagen“ ist zu achten.

Einsatzgrundsätze Das Strahlrohr darf nur jeweils bis zu einem Winkel von 15° zu den Seiten eingesetzt werden. Schlauchleitungen dürfen nicht auf der Leiter verlegt oder an ihr befestigt werden. Eine Ausnahme ist der Strahlrohreinsatz direkt von der Leiter aus, wobei sofort nach Beendigung des Löscheinsatzes dieser Angriffs- und Rettungsweg freizumachen ist. Schadhafte Leitern sind der Benutzung sofort zu entziehen.

Einsatzgrundsätze Beim Aufrichten von Leitern beachten, dass elektrische Freileitungen nicht berührt werden dürfen und dass zwischen Leitern bzw. Personen auf Leitern und unter Spannung stehenden Teilen ein Sicherheitsabstand eingehalten wird. Als ausreichender Sicherheitsabstand ist anzusehen: Spannung Mindestabstand bis 1 000 Volt 1 m 1 000 - 110 000 Volt 3 m 110 000 - 220 000 Volt 4 m 220 000 - 380 000 Volt 5 m

3 Sprossen Überstand Einsatzgrundsätze 1 Person pro Leiterteil (Schiebleiter) 1 Person pro 2 Leiterteile (Steckleiter) Bei Wasserabgabe, Kopfteil anbinden rechts Anleitern Aufstellwinkel 68° - 75° fester Untergrund beim Besteigen sichern

Unfallverhütungsvorschriften Leitern (...) müssen so beschaffen und ausgerüstet sein, dass Standfestigkeit und Tragfähigkeit unter Einsatzbedingungen gewährleistet sind. Feuerwehreinrichtungen sind instand zu halten und schadhafte Ausrüstungen, Geräte und Fahrzeuge unverzüglich der Benutzung zu entziehen. Im Feuerwehrdienst dürfen nur Maßnahmen getroffen werden, die ein Sicheres Tätigwerden der Feuerwehrangehörigen ermöglichen. Im Einzelfall kann bei Einsätzen zur Rettung von Menschenleben von den Bestimmungen der Unfallverhütungsvorschrift abgewichen werden.

Unfallverhütungsvorschriften Tragbare Feuerwehrgeräte müssen von so vielen Feuerwehrangehörigen getragen werden, dass diese Feuerwehrangehörigen nicht gefährdet werden. Strahlrohre, Schläuche und Verteiler sind so zu benutzen, dass Feuerwehrangehörige beim Umgang mit diesen Geräten sowie durch den Wasserstrahl nicht gefährdet werden. Bei Einsätzen in elektrischen Anlagen und in deren Nähe sind Maßnahmen zu treffen, die verhindern, dass Feuerwehrangehörige durch elektrischen Strom gefährdet werden. info

Unfallverhütungsvorschriften Versicherte dürfen schadhafte Leitern und Tritte nicht benutzen. Versicherte müssen Leitern und Tritte standsicher und sicher begehbar aufstellen. Versicherte dürfen Anlegeleitern nur an sichere Stützpunkte anlegen. Versicherte dürfen Anlegeleitern nur so anlegen, dass diese mindestens 1 m über Austrittsstellen hinausragen, wenn nicht andere gleichwertige Möglichkeiten zum Festhalten vorhanden sind.

Regelmäßige Prüfungen Sichtprüfung vor jeder Übung und nach jeder Benutzung Mindestens einmal jährlich: Sicht- und Belastungsprüfung nach GUV 67.13 Die Leiter ist betriebssicher, wenn: Holzteile keine Riss- und Splitterbildung aufweisen, Befestigung der Sprossen einwandfrei, Schrauben fest

Ein Wort zum Schluss: Und denken Sie daran: So nicht !!!