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Lernabschnitt 4 Umgang mit Leitern

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Präsentation zum Thema: "Lernabschnitt 4 Umgang mit Leitern"—  Präsentation transkript:

1 Lernabschnitt 4 Umgang mit Leitern
Basisausbildung I Lernabschnitt 4 Umgang mit Leitern

2 Umgang mit Leitern Konstruktionsmerkmale
Verwendungszweck und Einsatzmöglichkeiten Steig- und Einstiegshöhen bei Verwendung mehrerer Leiterteile Ermittlung des Anstellwinkels Belastbarkeit Zusammenstecken von Steckleitern Aufstellen von Steckleitern Aufstellen von Schiebeanlegeleitern Sichern von aufgestellten Leitern Auf- und Absteigen Sicherung von Personen auf Leitern Richtiges Tragen einer Leiter Verstärkung, Unterstützung von überlangen Leitern bzw. Leitern mit zu geringem Anstellwinkel Wartung, Pflege und Lagerung Unfallverhütungsvorschriften

3 Umgang mit Leitern Konstruktionsmerkmale
Verwendungszweck und Einsatzmöglichkeiten Steig- und Einstiegshöhen bei Verwendung mehrerer Leiterteile Ermittlung des Anstellwinkels Belastbarkeit Zusammenstecken von Steckleitern Aufstellen von Steckleitern Aufstellen von Schiebeanlegeleitern Sichern von aufgestellten Leitern Auf- und Absteigen Sicherung von Personen auf Leitern Richtiges Tragen einer Leiter Verstärkung, Unterstützung von überlangen Leitern bzw. Leitern mit zu geringem Anstellwinkel Wartung, Pflege und Lagerung Unfallverhütungsvorschriften

4 Konstruktionsmerkmale
Werkstoffe Die Leitern werden aus Holz oder Leichtmetall gefertigt. Leitern aus Holz dürfen nur mit Klarlack lackiert sein, damit Risse oder andere Beschädigungen erkennbar bleiben. Holzleiter gehören nur aus Restbeständen zur THW-Ausstattung.

5 Konstruktionsmerkmale
Arten der Leitern im THW In der Geräteausstattung des GKW 1 befinden sich: Steckleitern und Schiebeanlegeleitern, 3tlg.

6 Konstruktionsmerkmale
Steckleitern Die Steckleitern des THW bestehen aus unterschiedlichen Teilen, die jederzeit eine variable Länge ermöglichen. Unterschiede:

7 Außenkasten-beschlag
Konstruktionsmerkmale Steckleitern - Steckleiterteil A Das Steckleiterteil A hat durchgehend Sprossen. Es wird als Anfangs-teil verwendet. Kopfende Außenkasten-beschlag Holm Sprossen Fußende (Leiterfuß)

8 Konstruktionsmerkmale
Steckleitern - Steckleiterteil B Das Steckleiterteil B hat durchgehend Sprossen, wobei die untersten zwei Stufen fehlen. Es wird als Folgeteil verwendet. Durch das Fehlen der unteren Sprossen wird das Zusammenstecken der Leiterteile ermöglicht. Kopfende Außenkasten-beschlag Holm Sprossen Innenkasten-beschlag Schnappschloss mit Federsperrbolzen Fußende (Leiterfuß)

9 Außenkasten-beschlag
Konstruktionsmerkmale Steckleitern - Steckleiterteil Z (Z = Zusatzsprossen) Das Steckleiterteil Z besteht aus einer 2-sprossigen Leiter. Es wird mit einem B-Teil zusammenge-steckt, sodass ein A-Teil entsteht. Damit kann jedes B-Teil in ein A-Teil um-funktioniert werden. Holm Sprossen Außenkasten-beschlag

10 Schnappschloss mit Federsperrbolzen
Konstruktionsmerkmale Steckleitern - Bockteil Mit dem Bockteil können zwei Steck-leiterteile miteinander verbunden werden und so zu einer Steh-leiter umfunktioniert werden. Bockteil Schnappschloss mit Federsperrbolzen

11 Konstruktionsmerkmale
Anzahl der Steckleitern im THW In der Geräteausstattung des GKW 1 und des MzKW befind-en sich: - 1 Steckleiterteil A (Unterteil) - 3 Steckleiterteile B (Oberteil) - 1 Steckleiter Z (Einsteckteil) - 1 Bockteil

12 Umgang mit Leitern Konstruktionsmerkmale
Verwendungszweck und Einsatzmöglichkeiten Steig- und Einstiegshöhen bei Verwendung mehrerer Leiterteile Ermittlung des Anstellwinkels Belastbarkeit Zusammenstecken von Steckleitern Aufstellen von Steckleitern Aufstellen von Schiebeanlegeleitern Sichern von aufgestellten Leitern Auf- und Absteigen Sicherung von Personen auf Leitern Richtiges Tragen einer Leiter Verstärkung, Unterstützung von überlangen Leitern bzw. Leitern mit zu geringem Anstellwinkel Wartung, Pflege und Lagerung Unfallverhütungsvorschriften

13 Verwendungszweck und Einsatzmöglichkeiten
Steckleitern Steckleitern dienen in erster Linie dazu, Objek-te zu besteigen oder in Tiefen abzusteigen. Mit Steckleitern können auch Hindernisse überstiegen und Gräben, Spalten oder schmale Gewässer überwunden werden, wenn hierzu eine ausreichende Lastver-teilung (Verstärkung) gewährleistet ist. Man kann sie ferner als Behelfstragen, zur Herstellung eines Bockes oder zum Ablassen von Verletzten verwenden.

14 Verwendungszweck und Einsatzmöglichkeiten
Schiebeanlegeleitern Steckleitern dienen ausschließlich dazu, Objekte zu besteigen oder in Tiefen abzusteigen.

15 Umgang mit Leitern Konstruktionsmerkmale
Verwendungszweck und Einsatzmöglichkeiten Steig- und Einstiegshöhen bei Verwendung mehrerer Leiterteile Ermittlung des Anstellwinkels Belastbarkeit Zusammenstecken von Steckleitern Aufstellen von Steckleitern Aufstellen von Schiebeanlegeleitern Sichern von aufgestellten Leitern Auf- und Absteigen Sicherung von Personen auf Leitern Richtiges Tragen einer Leiter Verstärkung, Unterstützung von überlangen Leitern bzw. Leitern mit zu geringem Anstellwinkel Wartung, Pflege und Lagerung Unfallverhütungsvorschriften

16 Steig- und Einstiegshöhen bei der Verwendung mehrerer Leiterteile
Steckleitern Ein Steckleiterteil A oder B ist 2,70 m lang. Werden zwei oder mehr Leiter-teile zusammengesteckt, so geht infolge Überlappens der Leitern 0,75 m der Leiterlänge verloren, so dass jedes aufge-steckte Leiterteil die Leiter um jeweils 1,95 m verlängert. Länge 2,70 m

17 Steig- und Einstiegshöhen bei der Verwendung mehrerer Leiterteile
Steckleitern Somit ergeben: 2 Leiterteile = 4,65 m Leiterlänge 3 Leiterteile = 6,60 m Leiterlänge 4 Leiterteile = 8,55 m Leiterlänge Die Verwendung von mehr als vier zusammenge-steckten Steckleiterteilen ist verboten!

18 Steig- und Einstiegshöhen bei der Verwendung mehrerer Leiterteile

19 Steig- und Einstiegshöhen bei der Verwendung mehrerer Leiterteile
Steckleitern Grundsätzlich ist das unterste Leiterteil ein A-Teil. Ist weder ein A-Teil noch ein Z-Teil vorhanden, wird ein B-Teil als unterste Leiter benutzt. Warnung des Helfers: Bei ausschließlicher Verwendung von B-Teilen ist die ab-steigende Person beim Absteigen von der Leiter durch den Ruf „Vorsicht letzte Sprosse“ zu warnen.

20 Steig- und Einstiegshöhen bei Verwendung mehrerer Leiterteile
Schiebeanlegeleiter 3 tlg. Länge als Anlegeleiter 1 tlg. = 4,12 m Länge als Anlegeleiter 2 tlg. = 7,21 m Länge als Anlegeleiter 3 tlg. = 10,29 m

21 Steig- und Einstiegshöhen bei der Verwendung mehrerer Leiterteile
Steckleitern - Einstiegshöhen Die Leiter muss ca. 1 m (ca. 3 Sprossen) über die Austritts-stelle hinausragen, wenn keine gleichwertige Festhaltemög-lichkeit gegeben ist. 1 Steckleiterteil = ca. 1,50 m 2 Steckleiterteile = ca. 3,45 m 3 Steckleiterteile = ca. 5,40 m 4 Steckleiterteile = ca. 7,35 m

22 Steig- und Einstiegshöhen bei Verwendung mehrerer Leiterteile
Schiebeanlegeleiter, 3 tlg. – Einstiegshöhen Die Leiter muss ca. 1 m (ca. 3 Sprossen) über die Austritts- stelle hinausragen, wenn keine gleichwertige Festhaltemöglich- keit gegeben ist. 1 tlg. = ca. 2,92 m 2 tlg. = ca. 6,00 m 3 tlg. = ca. 9,10 m

23 Umgang mit Leitern Konstruktionsmerkmale
Verwendungszweck und Einsatzmöglichkeiten Steig- und Einstiegshöhen bei Verwendung mehrerer Leiterteile Ermittlung des Anstellwinkels Belastbarkeit Zusammenstecken von Steckleitern Aufstellen von Steckleitern Aufstellen von Schiebeanlegeleitern Sichern von aufgestellten Leitern Auf- und Absteigen Sicherung von Personen auf Leitern Richtiges Tragen einer Leiter Verstärkung, Unterstützung von überlangen Leitern bzw. Leitern mit zu geringem Anstellwinkel Wartung, Pflege und Lagerung Unfallverhütungsvorschriften

24 Ermittlung des Anstellwinkels
Eine sicher stehende Leiter hat einen Anstellwinkel von ca. 68 bis 75 Grad. Um einen Anstellwinkel von ca. 68° - 75° zu erreichen, sollte der Abstand vom Fußpunkt zum Hindernis ca. ¼ der Leiterlänge betragen. Der Anstellwinkel muss überprüft werden!

25 Ermittlung des Anstellwinkels
Prüfung des Anstellwinkels:

26 Ermittlung des Anstellwinkels
Prüfung des Anstellwinkels:

27 Ermittlung des Anstellwinkels
Prüfung des Anstellwinkels: Hierbei gibt es zwei Möglichkeiten: Ein Bein steht in der Leiter vor der ersten Sprosse. Bei angewickeltem Arm muss sich ein Winkel von ca. 90º zwischen Arm und Körper bilden. Der Helfer steigt mit beiden Füßen auf die unterste Sprosse, streckt die Arme aus und erfasst mit beiden Händen die Sprosse, die sich in Höhe seiner Schultern befindet. Die Leiter steht richtig, wenn die ausgestrek-kten Arme und der Körper einen rechten Winkel bilden.

28 Umgang mit Leitern Konstruktionsmerkmale
Verwendungszweck und Einsatzmöglichkeiten Steig- und Einstiegshöhen bei Verwendung mehrerer Leiterteile Ermittlung des Anstellwinkels Belastbarkeit Zusammenstecken von Steckleitern Aufstellen von Steckleitern Aufstellen von Schiebeanlegeleitern Sichern von aufgestellten Leitern Auf- und Absteigen Sicherung von Personen auf Leitern Richtiges Tragen einer Leiter Verstärkung, Unterstützung von überlangen Leitern bzw. Leitern mit zu geringem Anstellwinkel Wartung, Pflege und Lagerung Unfallverhütungsvorschriften

29 Belastbarkeit Anstellwinkel Leiterlänge Belastung durch 68 bis 75 Grad
Beachte: Müssen Steckleitern unter anderen Anstell- winkeln oder mit mehreren Personen belastet werden, als die Tabelle ausweist, so sind die Leitern zu verstärken oder zu unterstützen! Anstellwinkel Leiterlänge Belastung durch 68 bis 75 Grad 1 Steckleiterteil 2 Personen 2 Steckleiterteile 3 Steckleiterteile 4 Steckleiterteile 1 Person

30 Umgang mit Leitern Konstruktionsmerkmale
Verwendungszweck und Einsatzmöglichkeiten Steig- und Einstiegshöhen bei Verwendung mehrerer Leiterteile Ermittlung des Anstellwinkels Belastbarkeit Zusammenstecken von Steckleitern Aufstellen von Steckleitern Aufstellen von Schiebeanlegeleitern Sichern von aufgestellten Leitern Auf- und Absteigen Sicherung von Personen auf Leitern Richtiges Tragen einer Leiter Verstärkung, Unterstützung von überlangen Leitern bzw. Leitern mit zu geringem Anstellwinkel Wartung, Pflege und Lagerung Unfallverhütungsvorschriften

31 Zusammenstecken von Steckleitern
Steckleiterteile zusammenstecken

32 Zusammenstecken von Steckleitern
Steckleiterteile zusammenstecken Leiterteile liegen hintereinander auf dem Boden. Federsperrbolzen müssen geschlossen sein – Wichtig: Immer vor dem Zusammenstecken überprüfen! Beide Helfer stehen auf der gleichen Seite der Leiter. > Ein Helfer umfasst das A-Teil an der 4. und 6. Sprosse, > der andere Helfer das B-Teil an der 2. und 4. Sprosse. 3. Die Leiterenden werden in die Kastenbeschläge einge-führt und die Leiter dann unter Aufrichten des Ober-körpers auf den Knien abgesetzt.

33 Zusammenstecken von Steckleitern
Steckleiterteile zusammenstecken 4. Die Leiterteile werden nun auf das Kommando „zugleich“ ruckartig ineinander geschoben. Meist ist das Arretieren hörbar. 5. Nach Einrasten der Federsperrbolzen ist dies durch Sichtkontrolle zu prüfen. Zuletzt wird eine Zugprobe durchgeführt. Hierbei ziehen beide Helfer in die entgegen gesetzte Richtung. Achtung: Vor der Prüfung - Personen im Umfeld der Leiter warnen!

34 Zusammenstecken von Steckleitern
Steckleiterteile zusammenstecken Immer auf die Position des Sperrbolzens achten. Beim zusammenführen der Leiterteile müssen beide Federbolzen hörbar einrasten.

35 Zusammenstecken von Steckleitern
Zusammenstecken einer Steckleiter im beengten Raum:

36 Umgang mit Leitern Konstruktionsmerkmale
Verwendungszweck und Einsatzmöglichkeiten Steig- und Einstiegshöhen bei Verwendung mehrerer Leiterteile Ermittlung des Anstellwinkels Belastbarkeit Zusammenstecken von Steckleitern Aufstellen von Steckleitern Aufstellen von Schiebeanlegeleitern Sichern von aufgestellten Leitern Auf- und Absteigen Sicherung von Personen auf Leitern Richtiges Tragen einer Leiter Verstärkung, Unterstützung von überlangen Leitern bzw. Leitern mit zu geringem Anstellwinkel Wartung, Pflege und Lagerung Unfallverhütungsvorschriften

37 Aufstellen von Steckleitern
Aufstellen einer Steckleiter mit 3 Helfern:

38 Aufstellen von Steckleitern
Aufstellen einer Steckleiter mit 3 Helfern: Dazu wird die Leiter mit dem Fußende in der benötigten Entfernung abgelegt. Ein Helfer sichert die Leiter mit dem Fuß (Fußpunktsicher-ung). Die beiden anderen Helfern nehmen die Leiter links und rechts an den Holmen am Kopfpunkt auf und richten die Leiter Hand über Hand an den Holmen entlang auf. Sobald es dem ersten Helfer möglich ist, die Leiter an den Holmen zu fassen, unter-stützt er seine anderen beiden Helfer beim Aufstellen der Leiter. Ist die Leiter am Objekt angelegt, wird unter Vornahme der Fußpunktsicherung der Anstellwinkel geprüft und ggf. korri-giert. Hierbei ist die persönliche Schutzausstattung immer zu tragen.

39 Aufstellen von Steckleitern
Aufstellen einer Steckleiter mit 2 Helfern mit Objekt als Fußpunktsicherung:

40 Aufstellen von Steckleitern
Aufstellen einer Steckleiter mit 2 Helfern mit Objekt als Fußpunktsicherung: Dabei wird die Leiter mit dem Fußende direkt an das Objekt ge-schoben, welches dadurch die Fußpunktsicherung übernimmt. Die beiden Helfer nehmen die Leiter links und rechts an den Holmen am Kopfpunkt auf und richten die Leiter Hand über Hand an den Holmen entlang auf. Hierbei ist die persönliche Schutzausstattung immer zu tragen. Wenn die Leiter komplett an der Wand lehnt, halten die Helfer die Leiter mit je einem Arm nach oben ausgestreckt an der Mauer fixiert, die andere Hand fasst jeweils unterhalb an die Sprossen und zieht die Leiter Richtung Stellplatz. Ist die Leiter am Objekt angelegt, wird unter Vornahme der Fuß-punktsicherung der Anstellwinkel geprüft und ggf. korrigiert.

41 Aufstellen von Steckleitern
Aufstellen einer Steckleiter mit 2 Helfern mit Widerlager als Fußpunktsicherung:

42 Aufstellen von Steckleitern
Aufstellen einer Steckleiter mit 2 Helfern mit Widerlager als Fußpunktsicherung: Bei dieser Methode wird anstelle des Helfers als Fußpunktsicher-ung ein Widerlager gebaut und die Leiter dann hierüber aufgerichtet. Dabei wird die Leiter mit dem Fußende direkt an das Widerlager geschoben, welches dadurch die Fußpunktsicherung übernimmt. Die beiden anderen Helfern nehmen die Leiter links und rechts an den Holmen am Kopfpunkt auf und richten die Leiter Hand über Hand an den Holmen entlang auf. Ist die Leiter am Objekt angelegt, wird unter Vornahme der Fußpunktsicherung der Anstellwinkel geprüft und ggf. korrigiert. Hierbei ist die persönliche Schutzausstattung immer zu tragen.

43 Aufstellen von Steckleitern
Aufstellen einer Steckleiter mit 2 Helfern über Holm: Platzmangel (z.B. in Hausdurchlässen) kann dazu zwingen, die Leiter seitlich über einen Leiterfuß aufzurichten. Diese Methode bezeichnet man als „Aufrichten über den Holm“.

44 Aufstellen von Steckleitern
Aufstellen einer Steckleiter mit 2 Helfern über Holm:

45 Aufstellen von Steckleitern
Aufstellen einer Steckleiter mit 2 Helfern über Holm: Ausgangspunkt ist wieder der Stellplatz der Leiter. Die Leiter wird dabei hochkant abgelegt. Ein Helfer sichert die Leiter mit dem Fuß (Fußpunktsicherung). Der zweite Helfer hebt die Leiter bis zur Schulterhöhe an und greift dann (zum Stem-men) um. Es erfolgt ein Hand-Über-Hand Aufrichten entlang des Holmes. Der erste Helfer zieht am unteren Ende der Leiter, so-bald sie in seiner Reichweite ist. Wenn die Leiter aufgerichtet ist, erfolgt das Anlehnen an das Objekt. Hierbei ist die Fußpunktsicherung besonders wichtig. Ist die Leiter am Objekt angelegt, wird unter Vornahme der Fußpunktsicherung der Anstellwinkel geprüft und ggf. korrigiert. Hierbei ist die persönliche Schutzausstattung immer zu tragen.

46 Umlegen (Ablassen) von Steckleitern
Das Umlegen (Ablassen) von Steckleitern erfolgt in umge-kehrter Reihenfolge der beim Aufrichten angewandten Handgriffe.

47 Umgang mit Leitern Konstruktionsmerkmale
Verwendungszweck und Einsatzmöglichkeiten Steig- und Einstiegshöhen bei Verwendung mehrerer Leiterteile Ermittlung des Anstellwinkels Belastbarkeit Zusammenstecken von Steckleitern Aufstellen von Steckleitern Aufstellen von Schiebeanlegeleitern Sichern von aufgestellten Leitern Auf- und Absteigen Sicherung von Personen auf Leitern Richtiges Tragen einer Leiter Verstärkung, Unterstützung von überlangen Leitern bzw. Leitern mit zu geringem Anstellwinkel Wartung, Pflege und Lagerung Unfallverhütungsvorschriften

48 Aufstellen von Schiebeanlegeleitern
Schiebeanlegeleiter aufbauen Schiebeanlegeleiter ablegen. Die vorgesehene Arbeits- und Anlegehöhe bestimmen. Die Schiebeanlegeleiter am Boden auf die gewünschte Länge zusammenstecken, sichern. Achtung: Immer die Sicherungsbügel schließen und auf ihren festen Sitz achten. 4. Leiter aufstellen.

49 Umgang mit Leitern Konstruktionsmerkmale
Verwendungszweck und Einsatzmöglichkeiten Steig- und Einstiegshöhen bei Verwendung mehrerer Leiterteile Ermittlung des Anstellwinkels Belastbarkeit Zusammenstecken von Steckleitern Aufstellen von Steckleitern Aufstellen von Schiebeanlegeleitern Sichern von aufgestellten Leitern Auf- und Absteigen Sicherung von Personen auf Leitern Richtiges Tragen einer Leiter Verstärkung, Unterstützung von überlangen Leitern bzw. Leitern mit zu geringem Anstellwinkel Wartung, Pflege und Lagerung Unfallverhütungsvorschriften

50 Sichern von aufgestellten Leitern
Leitern müssen in jedem Fall standsicher aufgestellt wer-den. Sie dürfen keinesfalls weder abrutschen, umfallen noch durchbiegen. Beim THW unterscheidet man zwischen einer Fußpunkt-sicherung und einer Kopfpunktsicherung Bei der Leitersicherung können Fuß- und / oder Kopfpunktsicherung angewandt werden.

51 Sichern von aufgestellten Leitern
Fußpunktsicherung Wenn eine Leiter vorübergehend (z. B. bei der Erkundung) bestiegen wird, kann die Leiter ausnahmsweise dadurch gesichert werden, dass ein zweiter Helfer seine Füße ge-gen die unteren Holmenden stellt und mit beiden Händen gleichzeitig gegen die Holme drückt.

52 Sichern von aufgestellten Leitern
Fuß- und Kopfpunktsicherung Soll eine Leiter längere Zeit angelegt bleiben oder soll über sie eine größere Zahl von Verletzten transportiert werden, sind Leitern am Kopfende und am Fußende zu sichern.

53 Sichern von aufgestellten Leitern
Fußpunktsicherung 1. Sichern durch Holzpfähle 2. Sichern an Holzpfähle durch Arbeitsleinen 3. Sichern durch Eingraben

54 Sichern von aufgestellten Leitern
Fußpunktsicherung Querriegel benutzen: „Verloren fest“

55 Sichern von aufgestellten Leitern
Fußpunktsicherung Querriegel benutzen: Leine am Querriegel verloren fest. Leine an den Holmen mittels Mastwurf und Halb-schlag festlegen. Wichtig: Sprosse in den Mastwurf einbinden, dadurch kann der Mastwurf nicht verrutschen. Die Arbeitsleine ist gleichmäßig zu spannen.

56 Sichern von aufgestellten Leitern
Kopfpunktsicherung Querriegel benutzen:

57 Sichern von aufgestellten Leitern
Kopfpunktsicherung Querriegel benutzen: Ein Mastwurf mit Halbschlag wird am Holz (Quer-riegel) angeschlagen. Dann wird das abgehende Leinenende um den Holm und über eine Sprosse zurück zum Quer-riegel geführt. Dabei müssen mindestens drei Schläge um die Sprosse / Querriegel gewickelt werden. Leine um den zweiten Holm herumgelegt. Zuletzt wird ein Mastwurf mit Halbschlag auf der anderen Seite zur Sicherung gebunden.

58 Sichern von aufgestellten Leitern
Sichern des Kopfendes Sichern des Fußendes „Verloren fest“

59 Sichern von aufgestellten Leitern
Fuß- und Kopfpunktsicherung Fußpunktsicherungen: 2. Helfer Holmenden eingraben Holme an seitlichen Pfählen festbinden, Erdnägel einschlagen Querriegel benutzen Kopfpunktsicherung:

60 Umgang mit Leitern Konstruktionsmerkmale
Verwendungszweck und Einsatzmöglichkeiten Steig- und Einstiegshöhen bei Verwendung mehrerer Leiterteile Ermittlung des Anstellwinkels Belastbarkeit Zusammenstecken von Steckleitern Aufstellen von Steckleitern Aufstellen von Schiebeanlegeleitern Sichern von aufgestellten Leitern Auf- und Absteigen Sicherung von Personen auf Leitern Richtiges Tragen einer Leiter Verstärkung, Unterstützung von überlangen Leitern bzw. Leitern mit zu geringem Anstellwinkel Wartung, Pflege und Lagerung Unfallverhütungsvorschriften

61 Auf- und Absteigen Nach Prüfung des Anstellwinkels kann die Leiter bestiegen werden. Merke: Leitern sind gleichmäßig und zügig zu besteigen. Dabei muss der Oberkörper aufgerichtet sein und die Arme müssen ausgestreckt um die Sprossen greifen. Die Hände greifen grundsätzlich nur um die Sprossen, nie um die Holme. Das Besteigen einer Leiter erfolgt im Passgang, d. h. linker Fuß und linke Hand bzw. rechter Fuß und rechte Hand.

62 Auf- und Absteigen

63 Auf- und Absteigen Belastbarkeit der Leiter beachten. Den Helfer mittels der Sicherheitsausstattung sichern. Vor dem Eintritt in ein Objekt ist die Trittfestig-keit zu prüfen. Dies geschieht unter anderem durch festes Auftreten mit einem Fuß. Hierbei ist durch den Helfer eine sichere Position einzu-nehmen. Bei Arbeiten auf der Leiter müssen die jeweiligen Unfallverhütungsvorschriften beachtet werden.

64 Umgang mit Leitern Konstruktionsmerkmale
Verwendungszweck und Einsatzmöglichkeiten Steig- und Einstiegshöhen bei Verwendung mehrerer Leiterteile Ermittlung des Anstellwinkels Belastbarkeit Zusammenstecken von Steckleitern Aufstellen von Steckleitern Aufstellen von Schiebeanlegeleitern Sichern von aufgestellten Leitern Auf- und Absteigen Sicherung von Personen auf Leitern Richtiges Tragen einer Leiter Verstärkung, Unterstützung von überlangen Leitern bzw. Leitern mit zu geringem Anstellwinkel Wartung, Pflege und Lagerung Unfallverhütungsvorschriften

65 Arbeitsplatz Leiter Die Leiter darf als Arbeitsplatz bei handwerklichen Arbeiten nicht verwendet werden. Abweichungen sind zulässig, wenn: der Standplatz des Helfers auf der Leiter nicht Höher als 7m über der Aufstellfläche liegt. bei einem Standplatz von mehr als 2m Höhe die von der Leiter auszuführenden Arbeiten nicht mehr als 2 Stunden umfassen. das Gewicht des mitzuführenden Werkzeuges und Materials 10kg nicht überschreitet. keine Gegenstände mit einer Windangriffsfläche über 1m² mitgeführt werden. der Helfer mit beiden Füßen auf einer Sprosse steht.

66 Arbeitsplatz Leiter Die Leiter darf als Arbeitsplatz bei handwerklichen Arbeiten nicht verwendet werden. Abweichungen sind zulässig, wenn: keine Stoffe oder Geräte benutzt werden, von denen für den Helfer zusätzliche Gefahren ausgehen. keine Arbeiten ausgeführt werden, die einen größeren Kraftaufwand erfordern als den, der zum Kippen der Leiter ausreicht. In jedem Fall muss der Helfer durch geeignete Maßnahmen gesichert werden.

67 Sicherung von Personen auf Leitern
Sicherungsmöglichkeiten: Auffanggurt in Verbindung mit der Y-Verbindung

68 Sicherung von Personen auf Leitern
Sicherungsmöglichkeiten: Auffanggurt in Verbindung mit dem Auffanggerät

69 Sicherung von Personen auf Leitern
Sicherungsmöglichkeiten: Ist der Helfer gezwungen, an einem bestimmten Punkt auf der Leiter zu verharren oder beide Hände von der Leiter zu nehmen, so kann er sich zusätzlich durch Einhaken eines Knies über einer Sprosse der Leiter sichern. Das Einhaken eines Knies ist jedoch nur bei vor-schriftsmäßigem Anstellwinkel der Leiter zulässig.

70 Sicherung von Personen auf Leitern
Sicherungsmöglichkeiten: Sicherung des Helfers durch Einhaken seines Knies

71 Umgang mit Leitern Konstruktionsmerkmale
Verwendungszweck und Einsatzmöglichkeiten Steig- und Einstiegshöhen bei Verwendung mehrerer Leiterteile Ermittlung des Anstellwinkels Belastbarkeit Zusammenstecken von Steckleitern Aufstellen von Steckleitern Aufstellen von Schiebeanlegeleitern Sichern von aufgestellten Leitern Auf- und Absteigen Sicherung von Personen auf Leitern Richtiges Tragen einer Leiter Verstärkung, Unterstützung von überlangen Leitern bzw. Leitern mit zu geringem Anstellwinkel Wartung, Pflege und Lagerung Unfallverhütungsvorschriften

72 Richtiges Tragen einer Leiter
Je nach Gewicht und Länge einer Leiter kann diese durch einen oder mehrere Helfer transportiert werden. Merke: Eine Hand bleibt frei!

73 Richtiges Tragen einer Leiter
Merke: Eine Hand bleibt frei!

74 Richtiges Tragen einer Leiter
Merke: Eine Hand bleibt frei!

75 Umgang mit Leitern Konstruktionsmerkmale
Verwendungszweck und Einsatzmöglichkeiten Steig- und Einstiegshöhen bei Verwendung mehrerer Leiterteile Ermittlung des Anstellwinkels Belastbarkeit Zusammenstecken von Steckleitern Aufstellen von Steckleitern Aufstellen von Schiebeanlegeleitern Sichern von aufgestellten Leitern Auf- und Absteigen Sicherung von Personen auf Leitern Richtiges Tragen einer Leiter Verstärkung, Unterstützung von überlangen Leitern bzw. Leitern mit zu geringem Anstellwinkel Wartung, Pflege und Lagerung Unfallverhütungsvorschriften

76 Unterstützung langer Steckleitern:
Verstärkung, Unterstützung von überlangen Leitern bzw. Leitern mit zu geringem Anstellwinkel Unterstützung langer Steckleitern: Dreiteilige Steckeitern sind unterstützen, wenn der Anstell-winkel von 60° unterschritten wird. Dieser Fall kann dann eintreten, wenn sich zwischen Leiterstellplatz und Stell-wand ein Hindernis befindet, welches nicht beseitigt wer-den kann. Vierteilige Steckleitern sind auch unter normalen Anstell-winkeln zu unterstützen. Zur Unterstützung werden an der Leiter zusätzliche Stüt-zen, hierfür eignen sich besonders Zweiböcke, angebracht, die die Belastung der Leiter aufnehmen sollen.

77 Verstärkung, Unterstützung von überlangen Leitern bzw
Verstärkung, Unterstützung von überlangen Leitern bzw. Leitern mit zu geringem Anstellwinkel

78 Verstärkung, Unterstützung von überlangen Leitern bzw
Verstärkung, Unterstützung von überlangen Leitern bzw. Leitern mit zu geringem Anstellwinkel

79 Verstärkung, Unterstützung von überlangen Leitern bzw
Verstärkung, Unterstützung von überlangen Leitern bzw. Leitern mit zu geringem Anstellwinkel

80 Der Zweibock wird erst nach dem Anstellen der Leiter an-gebracht.
Verstärkung, Unterstützung von überlangen Leitern bzw. Leitern mit zu geringem Anstellwinkel Beachte: Die Verbindung der Leiterholme mit der Unterstützung er-folgt in der Regel durch Bockschnürbunde oder durch Spanngurte. Beim Unterstützen drei- oder vierteiliger Steckleitern wer-den Mauervorsprünge oder Trümmer zum Setzen der Stüt-zen ausgenutzt. Unterstützungen sind rechtwinklig zu den Holmen der Lei-ter anzubringen. Der Zweibock wird erst nach dem Anstellen der Leiter an-gebracht. Die Bockbeine sind so zu bemessen, dass sie etwa 15 cm über die Leiterholme hinaustragen.

81 Verstärken langer Steckleitern:
Verstärkung, Unterstützung von überlangen Leitern bzw. Leitern mit zu geringem Anstellwinkel Verstärken langer Steckleitern: Lange Leitern müssen verstärkt werden, wenn keine Unter-stützung angebracht werden kann. Als Verstärkung verwendet man Halb- oder Kanthölzer, Bohlen, Stahlrohre oder Gerüststangen, welche unter die Leiterholme gelegt und mittels Wickelbunden mit den Hol-men verbunden werden. Die Verstärkung muss von der Mitte der Unterleiter bis zur Mitte der Oberleiter angebracht werden.

82 Verstärken langer Steckleitern:
Verstärkung, Unterstützung von überlangen Leitern bzw. Leitern mit zu geringem Anstellwinkel Verstärken langer Steckleitern: Beachte: Die Wickelbunde sind dicht oberhalb der Sprossen fest an die Holme zu binden.

83 Verstärken langer Steckleitern:
Verstärkung, Unterstützung von überlangen Leitern bzw. Leitern mit zu geringem Anstellwinkel Verstärken langer Steckleitern:

84 Umgang mit Leitern Konstruktionsmerkmale
Verwendungszweck und Einsatzmöglichkeiten Steig- und Einstiegshöhen bei Verwendung mehrerer Leiterteile Ermittlung des Anstellwinkels Belastbarkeit Zusammenstecken von Steckleitern Aufstellen von Steckleitern Aufstellen von Schiebeanlegeleitern Sichern von aufgestellten Leitern Auf- und Absteigen Sicherung von Personen auf Leitern Richtiges Tragen einer Leiter Verstärkung, Unterstützung von überlangen Leitern bzw. Leitern mit zu geringem Anstellwinkel Wartung, Pflege und Lagerung Unfallverhütungsvorschriften

85 Wartung, Pflege und Lagerung
Leiterteile nach Gebrauch säubern. Einrastungen und Federsperrbolzen überprüfen. Die Leiterteile sind auf Form- veränderungen sowie auf lose Holme und Sprossen zu kontrollieren. Schäden sind unverzüglich zu melden und zu beheben. Die Leiterteile sind auf dem GKW in den dafür vorgesehenen Halterungen zu lagern und zu transportieren.

86 Umgang mit Leitern Konstruktionsmerkmale
Verwendungszweck und Einsatzmöglichkeiten Steig- und Einstiegshöhen bei Verwendung mehrerer Leiterteile Ermittlung des Anstellwinkels Belastbarkeit Zusammenstecken von Steckleitern Aufstellen von Steckleitern Aufstellen von Schiebeanlegeleitern Sichern von aufgestellten Leitern Auf- und Absteigen Sicherung von Personen auf Leitern Richtiges Tragen einer Leiter Verstärkung, Unterstützung von überlangen Leitern bzw. Leitern mit zu geringem Anstellwinkel Wartung, Pflege und Lagerung Unfallverhütungsvorschriften

87 Unfallverhütungsvorschriften
Leiterfüße dürfen nicht auf ungeeignete Unterlagen wie Kisten, Steinstapel, Tische und ähnlichem oder auf lose Unterlagen wie Teppiche und Kunststofffolien gesetzt werden. Leitern müssen gegen Wegrutschen oder Umstürzen gesichert werden, beispielsweise durch Fuß- oder/und Kopfpunktsicherung.

88 Unfallverhütungsvorschriften
Leitern müssen gut kenntlich gemacht werden. Gegebenenfalls muss ein Sicherungsposten aufgestellt werden. Die Leiter dürfen nur sicher angelegt werden. Keine sicheren Anlegepunkte sind zum Beispiel Glasscheiben, Spanndrähte, Stangen und unverschlossene Türen.

89 Unfallverhütungsvorschriften
Das Übersteigen von Stehleitern zu anderen Bühnen, Gerüsten und hochgelegenen Arbeitsplätzen und Einrichtungen ist verboten. Seitliches hinauslehnen ist verboten. Es dürfen höchstens vier Steckleiterteile zu einer Leiter zusammengesteckt werden.

90 Unfallverhütungsvorschriften
Die Leiter muss ca. einen Meter (ca. drei Sprossen) über die Austrittsstelle hinausragen, wenn keine gleichwertige Festhaltemöglichkeit gegeben ist. Von Anlegeleitern aus dürfen nur Arbeiten geringen Umfangs ausgeführt werden. Hier muss berücksichtigt werden, die Dauer der auszuführenden Arbeit, der Schwierigkeitsgrad und der Umfang der mitzuführenden Werkzeuge und Materialien.

91 Unfallverhütungsvorschriften
Nur ausgebildete, körperlich geeignete und schwindelfreie Helfer einsetzen. Nur einwandfrei, geprüfte Leitern verwenden. Leitern müssen einmal jährlich durch den Sachkundigen Technik geprüft werden. Jeder Helfer hat vor Besteigen der Leiter eine Sichtprüfung durch-zuführen.

92 Unfallverhütungsvorschriften
Bei Arbeiten mit Leitern Schutzhelm tragen. Beim Aufrichten auf elektrische Leitungen, Bäume oder Mauervor-sprünge achten. Nicht an Fensterkreuzen, Dachrinnen, Blitzableitern u. a. festhalten.

93 Bundesanstalt Technisches Hilfswerk
Bundesanstalt Technisches Hilfswerk - Leitung – Zentrum für Aus- und Fortbildung (ZAF) - Provinzialstraße 93 53127 Bonn © Bundesanstalt Technisches Hilfswerk - Bonn Nachdruck und Veränderung - auch auszugsweise - nur mit Genehmigung des Ausbildungsreferates in der THW-Leitung. Die Verwendung zu gewerblichen Zwecken ist verboten!


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