Informationsveranstaltung Wahlpflichtbereich ab Jg

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 Präsentation transkript:

Informationsveranstaltung Wahlpflichtbereich ab Jg Informationsveranstaltung Wahlpflichtbereich ab Jg.7 und Soziale Projekte

Tagesordnung Vorstellung des Fachs Französisch Vorstellung des Fachbereichs Polytechnik/Arbeitslehre Ausblick auf die weitere schulische Laufbahn Kriterien zur Ersteinstufung Vorbereitende differenzierende Arbeit in Mathematik Soziale Projekte an der Albert-Einstein-Schule

Französisch Mindestens befriedigende Leistungen in Englisch (3) Deutsch Note 3 und Einstufung in den E-Kurs Arbeitsverhalten Note 2 Einwahl in Französisch verbindlich für 2 Jahre (kein Kurswechsel vor Ende Jg.8 möglich!!!) Frankreichfahrt

Polytechnik Angebot für Jahrgang 7 und 8 Kurse werden rotierend in Jahrgang 7 und 8 angeboten Die Zusammensetzung der Kurse erfolgt durch einmalige Einwahl am Beginn des 7. Schuljahres

Mögliche Kurse Präsentationstechniken mit und ohne PC Arbeitsfeld Küche Werken Textiles Gestalten Garten- und Landschaftsgestaltung

Änderungen in Jg.8 und Jg.9 Arbeitslehre ab Jg. 8 Unterricht im Klassenverband Inhaltliche Auseinandersetzung mit Fragen der Berufsorientierung Erster Kontakt zur Arbeitsagentur (BIZ und Berufsberaterin) Erstes Betriebspraktikum Ab Jg.9 je 4 Stunden WPU = Praxistag Mischung aus Praxis und Theorie einzelner Bereiche Bsp: Schülerbüro, Gartenbau, Textiles Gestalten, Schulradio, Ernährung/Gesundheit, Schulradio und immer ein Kurs Praktikum Berufsberatung (Fr. Gotthold) Zweites Betriebspraktikum Besuche von Ausbildungsmessen

Was machen die „Franzosen“ weiterer Wahlpflichtkurs ab Jg. 9 Also Französisch und ein Wahlpflichtkurs Kurs wird für die Dauer von einem Jahr gewählt Bsp.: Business English, Spanisch, Druck, V 10

Kriterien zur Ersteinstufung im Fach Mathematik Verständnis grundlegender sprachlicher/mathematischer Strukturen aktive Kommunikation in der Benutzung von gelernten Fachbegriffen, Beteiligung am Unterrichtsgespräch beständig sehr gute bis voll befriedigende Gesamtleistungen (1 bis 3+) mindestens befriedigende schriftliche Leistungen (3) Bereitschaft zur Lösung inhaltlicher Problemstellungen im Unterricht Selbständigkeit im Arbeiten (SchülerIn kann Aufgabenstellungen selbständig erfassen und Aufgaben allein lösen) Konzentrationsfähigkeit Fähigkeit zu Transferleistungen (SchülerIn kann bekannte Strukturen auf neue Sachverhalte übertragen) regelmäßige und ordentliche Heftführung und Erledigung der Hausaufgaben

Differenzierte Klassenarbeiten Projektbüro für Individuelle Förderung Nordhessen

Anforderungen an die Aufgaben Anzahl d. Aufgaben Aufgabentyp Inhaltliche Anforderungen Schulform (Niveau) Punkte 4 Basis Reine Wissensabfrage, Basiswissen, einschrittige, reproduktive Aufgaben (Förderschule) Hauptschule 16 5 Vertiefende Aufgaben Reproduktive Aufgaben, mehrschrittig, komplexer Hauptschule (höheres Niveau), Realschule 30 Schwierige Aufgaben Im Anspruch hohe, komplexe Aufgaben; Sie verknüpfen mehrere Aspekte der UE in einer Aufgabe; geöffnete Aufgabenstellungen, in denen Kreativität verlangt wird. Realschule, (höheres Niveau) Gymnasium 40 Transferaufgaben Hochkomplexe Aufgaben: Verknüpfung der aktuellen UE mit außerfachlichen Themen, Überleitung/Erschließung zu neuen Themenfeldern Gymnasium (höheres Niveau) 18 126 ©Doris Ayaita, Katrin Knoche, PIFNO (Projektbüro für Individuelle Förderung Nordhessen)

Punkteverteilung Note Niveau 1 2 3 4 5 6 Hauptschule 34-31 30-26 25-21 20-16 15-10 9-0 Realschule 52-47 46-39 38-31 30-23 22-16 15-0 Gymnasium 74-67 66-56 55-45 44-33 32-21 20-0 ©Doris Ayaita, Katrin Knoche, PIFNO (Projektbüro für Individuelle Förderung Nordhessen)

Soziale Projekte an der Albert-Einstein-Schule

An unserer Schule: innerschulisches oder außerschulisches Engagement feststellbar Anerkennung erhalten Soziales Engagement im Zeugnis Viele Möglichkeiten, sich zu engagieren

Soziale Projekte im Rahmen des Pflichtunterrichts schwer zu verwirklichen Angebote sprechen nicht alle Schüler/innen an Angebote sollen nach persönlichen Vorlieben gewählt werden können

Vorgehen: Jahrgangsforum im ersten Halbjahr der 7. Klasse: Projekte werden vorgestellt Sammeln von Ideen Einbeziehen der Eltern weiteres Jahrgangsforum am Ende des 2. Halbjahres der Klasse 8: erste Auswertung Präsentation ausgewählter Projekte

ab Jg.7 bis Ende Jg. 9/10 ein soziales Projekt Dauer: je nach Intensität 0,5 – 1 Schuljahr Bewertung über Zertifikat, Zeugnisbeilage

Möglichkeiten an der AES: Lesescouts ab Jahrgang 7 Schulsanitätsdienst ab Jg. 8 Schulmediator/in ab Jg. 9 Betreuung Pavillon oder Spieleverleih ab Jg. 9 außerdem: Schulchor, Bauwagen-Betreuung, Schülerzeitungsredaktion, Unterstützung Hausmeister, Unterstützung Hausaufgabenbetreuung…

Außerschulische Institutionen: Konfi-Unterrichtshelfer und Jugendgruppenleiter (evangelische Kirche) Nachmittagsdienst im Café 46 in der Bahnstraße Feuerwehr DLRG Rotes Kreuz Grundschulen Mithilfe bei Projekten des VVV Langen ……….und vieles mehr