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Fachleistungsdifferenzierung

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Präsentation zum Thema: "Fachleistungsdifferenzierung"—  Präsentation transkript:

1 Fachleistungsdifferenzierung

2 Fachleistungsdifferenzierung
Fachleistungsdifferenzierung APO SI §20 In der Sekundarschule beginnt der Unterricht auf 2 Anspruchsebenen (G-Kurs und E-Kurs) in Mathematik und in Englisch in Klasse 7, in Deutsch in Klasse 8 oder in Klasse 9, in einem der Fächer Physik oder Chemie in Klasse 9. Die Entscheidungen trifft die Schulkonferenz!

3 Fachleistungsdifferenzierung
Bedeutung der Kurszugehörigkeit für den Schulabschluss (APO-SI §§ 40-43) Abschluss Mindestanforderungen Hauptschulabschluss nach Klasse 9 alle Fächer „4“ oder besser Hauptschulabschluss nach Klasse 10 Alle Fächer und Lernbereiche „4“ oder besser (ZP, Abschlussverfahren) Fachoberschulreife 2 E-Kurse aus D, E, M, Ch oder PH E-Kurse und WPI mit Note „4“ G-Kurse mit Note „3“ Alle übrigen Fächer mindestens zweimal Note „3“ ansonsten mindestens „4“ ZP Abschlussverfahren Fachoberschulreife mit Qualifikation 3 E-Kurse und WPI mit Note „3“ G-Kurs mit Note „2“ alle übrigen Fächer mit Note „3“

4 Fachleistungsdifferenzierung
Was bedeutet Fachleistungsdifferenzierung? Alle Schüler der Jahrgangsstufe 7 werden in den Fächern Mathematik und Englisch entsprechend festgelegter Kriterien dem E-Kurs oder dem G-Kurs zugeteilt. Die Entscheidung trifft die Klassenkonferenz. Die Einteilung erfolgt zum zweiten Halbjahr Klasse 7. Im ersten Halbjahr bereiten wir die Schüler darauf vor. Im zweiten Halbjahr arbeitet jeder Schüler auf seiner Niveaustufe. Die Festlegung ist bindend und kann erst zum Ende des Halbjahres überprüft und ggf. geändert werden. Die Durchlässigkeit muss sowohl von G nach E wie auch von E nach G gewährleistet sein. Auf dem Zeugnis erscheint der Kurs beim Fach auf dem Hauptblatt und nicht mehr auf dem Beiblatt.

5 Fachleistungsdifferenzierung
Kriterien für die Kurszuweisung in den E oder G-Kurs Die Leistungen im Fach sind überdurchschnittlich (E1, E2, G1) (APO sagt dazu „mindestens befriedigend“ was unserer G gleichkäme) Bei Wahl(pflicht)aufgaben entscheidet sich der Schüler hinreichend oft für die anspruchsvollen ( und ) Aufgaben- stellungen. Die Schülerin oder der Schüler zeigt ein weitgehend selbständiges Arbeitsverhalten und steuert sich beim Lernen erfolgreich selbst.

6 Fachleistungsdifferenzierung
Vorbereitung der Kurszuordnung in Klasse Erstes Halbjahr Lernplanveränderungen Erweiterung der Lernzielformulierung für das anspruchsvolle Niveau Es gibt nur wenige Pflichtaufgaben (Aufgaben, die alle machen müssen) Pflichtaufgaben sind solche Aufgaben, die sein müssen, die nicht differenziert gestellt werden können. Es gibt Wahl(pflicht)aufgaben = Aufgaben auf drei Niveaustufen Aufgaben auf dem einfachen Niveau Aufgaben auf dem mittleren Niveau Aufgaben auf dem anspruchsvollen Niveau Es gibt zudem Auswahlaufgaben auf den Niveaustufen mit Glühbirnensymbolen.

7 Fachleistungsdifferenzierung
Leistungsbewertung in Klasse 7 Erstes Halbjahr Die 8er Notenskala bleibt erhalten. Die erreichte Punktzahl bestimmt die E- oder G-Bewertung.

8 Fachleistungsdifferenzierung
Arbeit in den Fachleistungskursen in Klasse 7 Zweites Halbjahr Lernplan 2 Lernpläne, je einer für E und G Niveau Lernzielformulierung je nach E und G-Niveau Aufgaben G-Kurs auf und Niveau E-Kurs auf und Niveau Die Aufgaben von E und G sind gleich. Schüler des G-Kurses sollen jederzeit die Möglichkeit haben sich an Aufgaben des E-Kurses zu versuchen.

9 Fachleistungsdifferenzierung
Leistungsbewertung Zweites Halbjahr Klassenarbeiten 2 getrennte Klassenarbeiten E-Kurs: Aufgaben, die Grundkenntnisse zum Thema überprüfen Aufgaben auf Niveau Glühbirnenaufgabe G-Kurs Die Aufgaben in der E und G-Arbeit sind gleich. Die Bewertung erfolgt in der 6 er Notenskala nach den Prozenträngen der ZP. Ein E-Schüler muss die E- Arbeit schreiben. Ein G-Schüler darf auf eigenen Wunsch die E-Arbeit versuchen.

10 Fachleistungsdifferenzierung
Wechsel des Kurses Die Durchlässigkeit in beide Richtungen (von E nach G und von G nach E) muss gewährleistet sein. Frühzeitiger Austausch mit Eltern und Schüler Wechsel nur zum Halbjahr nach Beschluss der Klassenkonferenz

11 Fachleistungsdifferenzierung
Unser Fachleistungskursmodell an der Sekundarschule Fachleistungsdifferenzierung mit starker Binnendifferenzierung ohne äußere Differenzierung Begründung: Klassengemeinschaft stärken Stärkung des pädagogischen Bezugs zum Lehrer Gemeinsames Lernen gut gestaltet funktioniert gute Erfahrungen mit Lernplänen auf unterschiedlichen Kompetenzniveau- stufen Kinder brauchen Anreize Herausforderung der Starken Starke helfen Schwächeren Gewährleistung der Durchlässigkeit/Verstärkersystem Organisation und Lehrereinsatz einfacher und pädagogisch sinnvoller Entwicklungsbedingte Schwierigkeiten der SuS werden besser bewältigt Schlechte Erfahrungen mit Äußerer Fachleistungsdifferenzierung an Gesamt - und Hauptschulen

12 Fachleistungsdifferenzierung
Konsequenz für den Genehmigungsstatus unserer Schule Sekundarschule genehmigt in der teilintegrierten Form Umwandlung in die integrierte Form Antrag auf Genehmigung durch Schulträger Antrag bei der Bezirksregierung Genehmigung zum Sommer 2015

13 Fachleistungsdifferenzierung
Zeitplan für die schulische Umsetzung Februar 2015 Infoabend für Eltern der Jahrgangsstufe 6 August Halbjahr 7 Ausführliche Info der SuS und Eltern (Klassenpflegschaftssitzung) zur Bedeutung der Fachleistungsdifferenzierung Januar 2016 Klassenkonferenzen der Jahrgangsstufe 7 mit Beschluss der Zuweisungen Schriftliche Mitteilung an Schüler und Eltern Beratungsnachmittag für Eltern und Schüler mit Beratungsbedarf eine Woche später Februar Halbjahr 7 Beginn der Fachleistungsdifferenzierung so wie vorgestellt Juli 2016 Überprüfung der Zuweisung/evtl. Kurswechsel

14 Fachleistungsdifferenzierung
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!


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