KABO Konferenz der Aargauischen Behindertenorganisationen.

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 Präsentation transkript:

KABO Konferenz der Aargauischen Behindertenorganisationen

KABO Geschichtlicher Rückblick 1982 gründeten 10 Organisationen der Selbsthilfe und betroffene Eltern die KABO als losen Zusammenschluss. 1985: Gründung der Interessengemeinschaft des Grossen Rates für Behindertenfragen. Seit März 1985 wird mit den KABO-Mitteilungen regelmässig über Aktuelles im Behindertenbereich berichtet. 1996: Der lose Zusammenschluss von Behinderten- und Selbsthilfe-Organisationen wird zu einem Verein. Gründungsversammlung am 21. Oktober 1996.

KABO Die KABO vertritt die Bedürfnisse von Menschen mit einer Beeinträchtigung auf kantonaler Ebene. Das gemeinsame Auftreten soll den Anliegen ihrer Organisationen zu mehr Gewicht verhelfen. Sie soll aber auch für Aussenstehende, wie Behörden, Verwaltung, Medien einen klaren Adressaten für Behindertenfragen bilden.

KABO Die Konferenz nimmt Einfluss auf die Gestaltung kantonaler Gesetze, Dekrete und Verordnungen durch Stellungnahmen im Rahmen von Vernehmlassungen oder durch gezielte Informationen. Im weiteren erfasst sie Lücken und grundsätzliche Probleme in der Behindertenarbeit, erarbeitet Lösungsvorschläge und leitet Realisierungsmassnahmen ein.

KABO Mitglieder 41 Kantonale, regionale oder lokale Behinderten- und Selbsthilfeorganisationen, Elternvereinigungen, Angehörigen-Vereinigungen, Institutionen und Organisationen der Fachhilfe vertreten total rund 5’500 Mitglieder.

KABO Ziele der KABO UNO Behindertenrechts-Konvention Die UNO BRK fordert uns in vielen Aussagen heraus. Was verstehen wir unter Inklusion? Wo ist die Wahlfreiheit für Menschen mit Behinderung bei der Arbeit, Bildung oder beim Wohnen? Die KABO will sensibilisieren und die Auseinandersetzung mit den Inhalte der UNO BRK fördern.

KABO Selbstbestimmung Zu oft entscheiden Nicht-Betroffene über Menschen mit einer Behinderung. Zu selten sind Menschen mit Behinderung in Entscheidungen einbezogen, die wiederum direkte Auswirkungen auf ihr Leben haben!  Unser Ziel: In der KABO sollen hauptsächlich Menschen mit einer Beeinträchtigung vertreten sein.

Behindertenfragen des Grossen Rates 2017-2020 KABO Interessengruppe für Behindertenfragen des Grossen Rates 2017-2020 Arbeitsweise Aufgrund der Herausforderungen durch die UNO-BRK politische Vorstösse in GR Kant. Behindertengleichstellungsgesetz oder ein entsprechender Gesetzesartikel Assistenz Kommunikation Ambulant Stimm- und Wahlrecht Politische Partizipation