Schlussfolgerung
Nutzen des Arbeitsmaterials Die Patienten in ihrer alltäglichen Umgebung beobachten Auf das direkte Umfeld bezogene Auswertung Eine ziemlich komplette Liste der Alltagstätigkeiten anfertigen vollständiges Problemprofil Die Art und Intensität der beobachteten Defizite in einer bestimmten Tätigkeit aufführen zielgerichtetere und objektivere Rehabilitation
Die Meinung des Patienten und seines Begleiters in Bezug auf die Defizite und ihre Folgeerscheinungen berücksichtigen Einschätzung inwieweit der Patient sich seiner Schwierigkeiten bewusst ist Ermöglicht eine effiziente Rehabilitierung Erweiterungsfähiges Arbeitsmaterial Anwendbar bei unteschiedlichen Patiententypen
Einschränkungen des Arbeitsmaterials Relativ teuer bei gewissen Tätigkeiten, die außerhalb des Zentrums rehabilitiert werden sollen Erfordert gewisse neuropsychologische Kenntnisse kann nicht von jedem medizinischen Fachmann angewandt werden
Mitarbeiter Liège : Françoise Lekeu, Christina Prebenna, Catherine Olivier, Anne Quittre, Eric Salmon, Vinciane Wojtasik Eupen : Sabine Warginaire, Patrick Anselme, Rainer Franzen, Kerstin Emonts, Stephanie Knips, Patricia Cüpper, Martine Poncelet Maastricht : Sharon Bouwens, Caroline van Heugten, Frans Verhey FNRS/ULg : Steve Majerus