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Veröffentlicht von:Cornelius Günther Geändert vor über 7 Jahren
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Response-shift-Effekte bei der Beurteilung der Lebensqualität – ein individualisierter Ansatz unter Nutzung des Vignettenansatzes Referent: Martin Preiß, 8. FS Kontakt: jur11bnh@studserv.uni-leipzig.de Abteilung Medizinische Psychologie und Soziologie Arbeitsgruppe Psychosoziale Onkologie
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Fakten zur Studie Doktorand seit Dez. 2014 (5. Fachsemester) Doktorvater: Prof. Dr. Andreas Hinz Zielgruppe: > 230 Prostatakrebspatienten plus andere urologische Tumorentitäten Klinische Studie basiert auf Fragebögen = zusammengestellte Journale aus mehreren Einzelfragebögen der Medizinischen Psychologie zu Depressivität, Lebensqualität, … Gefördert furch die DFG Zwei Zeitpunkte: T1 (nach der OP im UKL) und T2 (3 Monate später) Kontrollgruppe ist die Normalbevölkerung
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Ablauf in drei Phasen: Rekrutierungsphase: Hauptaufgabe ist der Kontakt zu Patienten ab 2. Tag postoperativ, Einschluss in Studie mit T1, Verwalten der Patientendaten und der Ergebnisse in Excel, Versand des T2 nach Hause 3 Monate später Statistische Auswertung mittels SPSS und Zusammenstellung der Daten Veröffentlichung eines Papers in einer Fachzeitschrift
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Pros und Contras Sehr gutes Betreuungsverhältnis Kein Urlaubssemester Keine Laborarbeit Viel Kontakt zu Patienten Eigenständige Arbeitseinteilung Unterstützung bei der Auswertung und im Schreibprozess Langwierige Arbeit über mehrere Jahre: „man muss dran bleiben“ Organisatorische Schwierigkeiten im Semester (Freistunden nutzen) oder den Ferien (Vertretung)
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TIPP 1.Doktortitel ja / nein 2.WARUM? Karriere/Eitelkeit 3.AufwandLabor/Studie/Auswertung 4.Thema nach Interesse und Fachgebiet
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