Riemenscheider-Gymnasium Würzburg

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 Präsentation transkript:

Riemenscheider-Gymnasium Würzburg Katholische Religionslehre Seminar 2015/17 am Riemenscheider-Gymnasium Würzburg 16. Fachsitzung am 19.01.2016

1. Organisatorisches Tipps für die Einsatzschulzeit Sonstiges

2. Die Lehrprobe in K Der Lehrprobenentwurf Tipps zur Planung der ersten Lehrprobe Noten und ihr Zustandekommen – Bewertungsrichtlinien Deckblatt des Lehrprobenentwurfs

2. Die Lehrprobe in K 7 Schritte für die Lehrprobe: Stoffumfang abschätzen Stundendramaturgie festlegen Methodenwahl: Wechsel & Schüleraktivierung Fragen formulieren, besonders an den Überleitungen Arbeitsmaterial zusammenstellen Sicherung im Blick behalten Ringschluss, Stundeneinstieg und Stundenende

2. Die Lehrprobe in K Legaldefinition nach §8 LPO II Rechtsvorschrift nach ASG 3.5.1.1 sehr gut (1) eine besonders hervorragende Leistung Die Leistung übertrifft in außerordentlicher Weise durchschnittliche Anforderungen, die an einen Studienreferendar zu stellen sind. In keinem Teilbereich liegt eine Leistung vor, die die durchschnittlichen Anforderungen nicht klar übertrifft „So sind z. B. die Anforderungen bei Note Eins, einer besonders hervorragenden Leistung, naturgemäß sehr hoch; wenn auch nur in einem Teilbereich sehr gute Kenntnisse in Frage stehen, ist diese Note nicht mehr gerechtfertigt" gut (2) eine Leistung, die die durchschnittlichen Anforderungen übertrifft Die Leistung übertrifft die durchschnittlichen Anforderungen, die an einen Studienreferendar zu stellen sind. In keinem Teilbereich liegt eine Leistung vor, bei der Mängel ins Gewicht fallen. „Bei Note Zwei dürfen in keinem Teilbereich Schwächen ins Gewicht fallen“.  

2. Die Lehrprobe in K befriedigend (3) Eine Leistung, die in jeder Hinsicht durchschnittlichen Anforderungen entspricht Die Leistung entspricht in jeder Hinsicht durchschnittlichen Anforderungen, die an einen Studienreferendar zu stellen sind. Wenn in einem Teilbereich Schwächen beobachtet worden sind, müssen diese durch eindeutige Vorzüge im selben Teilbereich oder in anderen Teilbereichen voll ausgeglichen werden, „Bei Note Drei müssen Schwächen, die in einem Teilbereich beobachtet worden sind, durch eindeutige Vorzüge im selben oder in anderen Teilbereichen voll ausgeglichen werden. In Niederschriften muss ausführlich auf den Ausgleich beobachteter Schwächen eingegangen werden, wenn die Note 3 vergeben wird“. ausreichend (4) eine Leistung, die trotz ihrer Mängel durchschnittlichen Anforderungen noch entspricht Die Leistung entspricht trotz ihrer Mängel noch durchschnittlichen Anforderungen, die an einen Studienreferendar zu stellen sind. In einem Teilbereich oder in mehreren Teilbereichen sind Mängel zu vermerken; sie lassen als solche aber keinen Zweifel an der Befähigung des Studienreferendars aufkommen, seinen Unterricht erfolgreich zu gestalten.  

2. Die Lehrprobe in K mangelhaft (5) eine an erheblichen Mängeln leidende, im ganzen nicht mehr brauchbare Leistung Die Mängel überwiegen in einzelnen Teilbereichen. Daneben sind durchaus auch positive Beobachtungen zu vermerken; sie können jedoch die Mängel nicht ausgleichen.   ungenügend (6) eine völlig unbrauchbare Leistung Die Leistung entspricht nicht den Anforderungen, die an einen Studienreferendar zu stellen sind.