Das Problem: Weltbevölkerungswachstum

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 Präsentation transkript:

Das Problem: Weltbevölkerungswachstum 10 Extremes Bevölkerungswachstum ist: größtes Hindernis für Entwicklung vieler Länder Ursache von Hunger, Armut, Krankheiten, Unruhen, Klimaveränderung, usw. - RFPDs Ziel ist es, sich der Ursache des Problems anzunehmen, RFPD beschränkt sich nicht auf die Bekämpfung der daraus resultierenden Probleme Wir fördern selbstbestimmte Familienplanung

Weltbevölkerungswachstum & 'Gesundheit von Mutter und Kind' Weltbevölkerungswachstum fast ausschließlich in Entwicklungsländern 80 Millionen Frauen p.a. ungewollt schwanger Jede 4. Frau kann nicht verhüten Familienplanung / Child spacing verbessert allgemeine Lebenssituation: weniger Abtreibungen, weniger Armut Reproduktive Gesundheit / Familienplanung Teil des Schwerpunkts 'Gesundheit von Mutter und Kind' Wie hängt 'Gesundheit von Mutter und Kind' mit 'Bevölkerung und nachhaltige Entwicklung' zusammen? Verbesserung der Gesundheit von Frauen einschließlich Schaffung eines Zugangs zu Familienplanungsdiensten ist eine der kostengünstigsten und ertragsreichsten Investitionen zur Verbesserung der allgemeinen Lebenssituation in sich entwickelnden Ländern, die heute existiert Länder, die in Familienplanung investieren, erzielen unmittelbaren gesundheitlichen, sozialen und ökologischen Nutzen sowie Einsparungen in den Bereichen Bildung und Gesundheit, die weit über eine Generation hinausreichen Zugang zu Familienplanung könnte die Müttersterblichkeit weltweit um ein Drittel senken, indem zu frühe oder ungewollte Schwangerschaften sowie Abtreibungen vermieden und die Abstände zwischen Geburten („Child Spacing“) vergrößert werden könnten Ein Abstand zwischen zwei Geburten von mindestens zwei Jahren reduziert zudem die Neugeborenensterblichkeit erheblich Familienplanung und eine Stärkung der Rolle der Frau (empowerment) kann zur Erreichung fast aller dieser Ziele beitragen, einschließlich der Verringerung von Armut und Hunger, der Senkung der Kindersterblichkeit, der Verbesserung der Gesundheit von Müttern, Bekämpfung von Krankheiten einschließlich HIV / AIDS und der Sicherung der ökologischen Nachhaltigkeit

Sechs Schwerpunktbereiche mit RFPD als 'Ressource' Gesundheit von Mutter und Kind (MCH) Ressource: RFPD Frieden und Konfliktvermeidung/-lösung Aufgaben: Unterstützung von Clubs/Distrikten bei Planung, Durchführung, Finanzierung von Projekten Einwerbung von Drittmitteln (Kofinanzierung) Koordination der Beiträge von: Action Groups (Blood donation, Malaria, etc.) Partnern (FIGO) Wasser und Hygiene Elementarbildung, Lesen und Schreiben RFPD unterstützt Rotary Clubs und Distrikte bei der Umsetzung des Schwerpunktbereichs MCH  Ressource für MCH, langjährige Erfahrung und Expertise Krankheitsvorsorge und – behandlung Wirtschafts- und Kommunal-entwicklung

Die drei „Säulen“ des Schwerpunktbereichs: Kindergesundheit (vor allem für Kinder unter 5 Jahren) Familienplanung Müttergesundheit und Qualität der Geburtshilfe

Oft wird gefragt, ob die Verbesserung der Mütter- und Kindergesundheit und die Erreichung eines nachhaltigen Bevölkerungswachstums nicht gegenläufige Ziele seien. Die Weltbank und die Gates Foundation haben sich diesem Mythos angenommen und ihn mit einem Vergleich von Sterbe-, Geburten- und Bevölkerungswachstumsrate über die letzten Jahrzehnte (hier am Beispiel Südamerika) als Irrglaube entlarvt. Die Länder mit den meisten Todesfällen weisen das schnellste Bevölkerungswachstum auf, weil die Frauen in diesen Ländern auch die meisten Geburten aufweisen. Es besteht ein enger Zusammenhang zwischen Kindersterblichkeit und der Geburtenrate. Wenn Kinder gut ernährt werden, alle notwendigen Impfungen erhalten und für Kinderkrankheiten, wie Durchfall, Malaria und Lungenentzündung behandelt werden, ist die Zukunft leichter vorhersehbar. Eltern treffen dann Entscheidungen basierend auf der Erwartung, dass ihre Kinder leben werden. Sterblichkeitsraten sind nur einer der vielen Faktoren, die sich auf Geburtenraten auswirken. Zum Beispiel ist die Unabhängigkeit von Frauen, die am Heiratsalter und dem Ausbildungsniveau gemessen wird, sehr wichtig. Mädchen, die im Teenage-Alter heiraten, werden früher schwanger und haben daher auch mehr Kinder. Sie brechen meistens die Schule ab und eignen sich weder Wissen über reproduktive Gesundheit (Familienplanung) noch anderes Wissen an, mit dem sie ihr Leben verbessern könnten. Mehr als 200 Millionen Frauen sagen, dass sie nicht schwanger werden möchten, aber sie verwenden keine Empfängnisverhütungsmittel. Diese Frauen haben keine Chance, über die Zukunft ihrer Familie zu entscheiden. Und weil sie nicht bestimmen können, wie viele Kinder sie haben und wann, haben sie auch nicht die Ressourcen, sie zu ernähren, für medizinische Versorgung zu bezahlen oder sie zur Schule zu schicken. Das ist der Teufelskreis der Armut.

'Gesundheit von Mutter und Kind' & nachhaltige (sozioökonomische) Entwicklung Zugang zu FP könnte p.a. 80.000 Müttern und 600.000 Neugeborenen das Leben retten Weniger 'drop-outs‚ geringere Fertilität, bessere Bildungs-chancen Warum sind reproduktive Gesundheit und Zugang zu Familienplanungsdiensten – Bestandteil des Schwerpunktbereichs ‚Gesundheit von Mutter und Kind‘ - so wichtig? Die Förderung und Verbesserung reproduktiver Gesundheit: hat direkte Auswirkungen auf die Gesundheit und Lebenserwartung von Frauen und Kindern entlastet die Gesundheitssysteme fördert das Empowerment der Frauen gibt Kindern die Chance auf eine höhere Schulbildung trägt somit auch zur Armutsbekämpfung bei. Eine bessere medizinische Versorgung und Unabhängigkeit führt nicht nur zu einem besseren Leben für Frauen und ihre Familien, sondern zu einem guten Wirtschaftswachstum für ein Land. Experten nennen dieses Phänomen die demografische Dividende. Wenn weniger Kinder sterben und weniger zur Welt kommen, ändert sich allmählich die Altersstruktur der Bevölkerung. Im Laufe der Zeit ist ein großer Teil der Bevölkerung im Haupterwerbsalter. Das bedeutet, dass ein größerer Anteil der Bevölkerung arbeitet und zum Wirtschaftswachstum beiträgt. Und weil es gleichzeitig weniger junge Kinder gibt, können die Regierung und die Eltern mehr in die Bildung und medizinische Versorgung investieren. Das führt langfristig zu einem größeren Wirtschaftswachstum. Menschenleben retten führt nicht zur Überbevölkerung. Genau das Gegenteil ist der Fall. Nur solche Gesellschaften, in denen Menschen eine grundlegende medizinische Versorgung, relativen Wohlstand, Gleichberechtigung und Zugang zu Empfängnisverhütungsmitteln haben, können eine nachhaltige Welt schaffen. Nachhaltige Entlastung der Gesundheitssysteme Empowerment der Frauen Weniger Armut und Hunger Quelle: UNFPA

Nigeria: MCH Modell / OQA

Familienplanung in Pakistan

Projekte im Schwerpunktbereich Global Grant (mind. 30.000 US$, davon mind. 15.000 US$ von TRF) RFPD hilft bei Projektplanung, Antragsstellung, Kontakt zu Partnerclubs, Finanzierung, Abwicklung Durch RFPD Kofinanzierung Vervielfachung von Clubmitteln möglich: (Beispielrechnung in €) Was kann RFPD für Ihren Club / Distrikt tun? RFPD engagiert sich seit mehr als 15 Jahren für Familienplanung und die Verbesserung der Gesundheit von Müttern und Kindern und besitzt umfassende Erfahrung und Expertise in diesem Schwerpunktbereich. Bereitstellung von Informationsmaterialien und Beantwortung von Fragen rund um den Schwerpunktbereich Unterstützung bei der Planung, Finanzierung und Durchführung von Projekten RFPD stellt auf Wunsch Kontakt zu Partnerclubs/-distrikten in Projektländern her Aus dem „RFPD Angebot an Clubs und Distrikte“ hier eine Beispielrechnung, wie RFPD Ihnen dabei helfen kann, Ihre Projektmittel zu vervielfachen. Clubmittel RFPD TRF Matching 6.000 + 6.000 + 6.000 + DDF 6.000 + 6.000 = 30.000 (Projektbudget)

Mitgliedschaft bei RFPD ► Beitrag: 20 €/Jahr, 200 € lebenslang ◄ Beiträge und Spenden dienen der Kofinanzierung von Projekten stärken nachhaltige Entwicklung der Welt Eine Mitgliedschaft bei RFPD kommt auch ihrem nächsten Projekt zugute: Clubs und Distrikte können für ihre Projekte, die mit den Zielen von RFPD konform sind, eine Kofinanzierung beantragen ( Antrag siehe www.rfpd.de). Satzungsgemäß ist für die Förderungswürdigkeit von Projekten in der Regel auch entscheidend, dass die Clubmitglieder mehrheitlich Mitglieder bei RFPD sind, oder (bei Distriktprojekten) dass in dem Distrikt mehr als die Hälfte der Clubs RFPD Mitglieder aufweisen.

Ziele des Schwerpunktbereichs MCH Senkung der Erkrankungs- und Sterbefallrate bei Kindern unter fünf Jahren Senkung der Erkrankungs- und Sterbefallrate bei Müttern Verbesserung des Zugangs zu medizinischer Grundversorgung für Mütter und Kinder Information über und Zugang zu Familienplanung Förderung von Studien im Bereich Gesundheit von Mutter und Kind Ziele des Schwerpunktbereichs gemäß der RI/TRF-Richtlinien

Projekte im Schwerpunktbereich (single interventions) Kleinere Projekte (single interventions) Großprojekte Aufklärung und Familienplanung Training von Gesundheitspersonal Moskitonetze / birth kits Fisteloperationen Ganzheitliche Dorfentwicklung Replikation Rotary Modell-Projekt 'Gesundheit von Mutter und Kind' Ideen und Beispiele für Projekte im Schwerpunktbereich Siehe hierzu auch das „RFPD Angebot an Clubs und Distrikte“ (weitere Informationen) und die RFPD Webseiten Mehr Details und Informationen in 'RFPD Angebot an Clubs und Distrikte' und online: www.rfpd.de und www.maternal-health.org

Nigeria: MCH Modell / OQA

MCH Modell / OQA Erfolgreicher Abschluss 1. und 2. Scaling up Status quo: OQA in 25 Hospitälern (5 Staaten) Familienplanungsdienste in 25+ Hospitälern Oberziel: Übernahme OQA in WHO-MDSR und Gesundheitssysteme neues Global Grant Projekt „Inclusion of OQA into Nigeria Health System“

Modellprojekt in Nigeria Gesundheit für Mutter und Kind Ergebnis-qualität Prozess-qualität Struktur-qualität Verbesserung der Ausstattung und Hygiene Senkung der Mütter- und Neugeborenen- sterblichkeit Knowhow-Transfer Training

Global Grant - „Inclusion of OQA into Nigerian health system“ Rotary-Beitrag Entwicklung von MPDSR/QAO Richtlinien Training für Ärzte und Hebammen in OQA und geburtshilflicher Notfallmedizin Training für Statistiker/Capacity Building in MoHs Gesundheitsministerien (MoHs) Versorgen Hospitäler mit notwendigen Geräten

Familienplanung in Pakistan Post Partum Family Planning Training für Hebammenschülerinnen und SBAs in FP und geburtshilflicher Notfallmedizin FP Services für mind. 30% der Frauen nach Entbindung Partnerschaft mit lokaler NGO Zielgruppe: 3.500 Frauen / Budget: 38.000 US$ Zwischenergebnis Nach 5 Monaten bereits 36,4 % (IUCDs) 6 Workshops FP, 2 Workshops Geburtshilfe

Projektbeispiele

INDIEN bei Kalkutta Youth and reproductive Health IWC Coesfeld + RC Budge Budge NISHTHA: Aufklärung in 6 neuen Dörfern in Westbengalen aus Erfahrung mit über 40 Dörfern 20

INDIEN bei Kalkutta Youth and reproductive Health IWC Coesfeld + RC Budge Budge NISHTHA: handwerkliche Ausbildung

INDIEN bei Kalkutta Youth and reproductive Health IWC Coesfeld + RC Budge Budge NISHTHA: Multiplikatoren geben ihr Wissen weiter 22

INDIEN bei Kalkutta Youth and reproductive Health IWC Coesfeld + RC Budge Budge NISHTHA: Kampagne gegen Kinderehe MV 19.10.23 23

IWC Düsseldorf + IWC Düsseldorf Clara Schumann NIGERIA Fisteloperationen IWC Düsseldorf + IWC Düsseldorf Clara Schumann

IWC Düsseldorf + IWC Düsseldorf Clara Schumann NIGERIA Fisteloperationen IWC Düsseldorf + IWC Düsseldorf Clara Schumann

ÄTHIOPIEN Addis Abeba Mother and Child Rehabilitation Centre (MCRC) IWC Münster Aasee + Jutta de Muynck

aber es fehlt ihnen die Möglichkeit dazu. Über 200 Millionen Frauen wünschen sich Empfängisverhütung, aber es fehlt ihnen die Möglichkeit dazu. © water.org

macht den Unterschied Wer, wenn nicht wir? Wann, wenn nicht jetzt?