Weiterbildungskooperation

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 Präsentation transkript:

Weiterbildungskooperation

EB Zürich im Kundenkontakt Didaktik und B.Management Marketing Lernfoyer Arbeitswelt Dienste Sprachen Weiterbildungskooperation, 24. November 2009

Konkurrenzausschreibungen Kontakte zu OdAs, Verbände Ausser Einzelkunden … Firmenkunden Auftragskurse Offerten Konkurrenzausschreibungen Kontakte zu OdAs, Verbände Berufsfachschulen … Didaktik und B.Management Marketing Lernfoyer Arbeitswelt Dienste Sprachen Weiterbildungskooperation, 24. November 2009

EB Zürich im «Firmen»-Kundenkontakt Auftragskurse Offerten Konkurrenzausschreibungen Kontakte zu OdAs, Verbände Berufsfachschulen … Didaktik und B.Management Marketing Lernfoyer Arbeitswelt Dienste Sprachen Weiterbildungskooperation, 24. November 2009

Projekt Weiterbildungskooperation Firmenkunden Auftragskurse Offerten Konkurrenzausschreibungen Kontakte zu OdAs, Verbände Berufsfachschulen … Projekt «Weiterbildungskooperation» Didaktik und B.Management Marketing Lernfoyer Arbeitswelt Dienste Sprachen Weiterbildungskooperation, 24. November 2009

Ziele Projekt «Weiterbildungskooperation» Didaktik und B.Management Firmenkunden Auftragskurse Offerten Konkurrenzausschreibungen Kontakte zu OdAs, Verbände Berufsfachschulen … Projekt «Weiterbildungskooperation» Proaktives Vorgehen Erweiterte Methodik Neue Instrumente Synergienutzung Kundenpflege Veränderte Fremdwahrnehmung Didaktik und B.Management Marketing Lernfoyer Arbeitswelt Dienste Sprachen Weiterbildungskooperation, 24. November 2009

Projektantrag vom 20. März 2009 Weiterbildungskooperation, 24. November 2009

Phase I: Projektaufgleisungsphase (Mai bis Oktober 2009) Erste Vorabklärungen und Gespräche mit potentiellen Kunden im Sinne einer Marktanalyse im näheren geografischen Umfeld der EB Zürich. Kontakt mit Weiterbildungs-Verantwortlichen von Firmen mit dem Fokus: Wie ist der Umgang mit WB-Anliegen bisher? Recherchieren über vergleichbare Projekte und Aktivitäten anderer Weiterbildungsanbieter und Institutionen (Bsp. Verbände) im In- und Ausland und Knüpfen von Kontakten. Festlegen der nächsten Arbeitsschritte inkl. Budget und Zeitplan. Positionierung des Vorhabens innerhalb der bestehenden EB-Strukturen und Abläufe und Klären der Schnittstellen zu Bereichen und Projekten. Klärung einer möglichen Zusammenarbeit mit dem «KMU-WB- Projektteam» am Institut für Berufspädagogik der UNI Zürich. Zusammenstellen von Materialien zum Thema. Klären der Begriffe für die neuen Angebote. Kontakt mit dem Betreiber der Website www.weiterbildung-in-kmu.ch (SVEB) aufnehmen und mögliche Formen der Zusammenarbeit klären. Suche und/oder Aufbereiten von Instrum. für die Arbeit mit den Betrieben (Fragebogen, Bedarfsanalyse, Checklisten, Gesprächsraster, etc.). Weiterbildungskooperation, 24. November 2009

Phase II: Erprobungsphase (Oktober 2009 bis Mai 2010) Strategie zur Kontaktaufnahme mit Firmen/Institutionen entwickeln. Aufbau eines Berater/innen-Teams. Erfahrungen sammeln auf dem Markt (Erstgespräche, Analysen, moderierte Workshops für Teams u.ä.). Aufarbeitung und Publikation von ersten Good-Practice-Beispielen und Kontakt zu Bildungs- und HR-Medien. Erarbeitung von Tarif- und Entschädigungsmodellen. Klären und Abstimmen der inhaltlichen und administrativen Abläufe mit den Bildungs- und Servicebereichen. Publikation bzw. Ankündigung des Angebots im Gesamtprogramm SoSe 2010. Entwickeln von Werbemassnahmen für dieses neue Angebot zusammen mit dem Marketing (Drucksachen, Website etc.). Zwischenevaluation des Projektes. Planen einer Veranstaltung zum Thema für interessierte Firmen und Fachpersonen. Weiterbildungskooperation, 24. November 2009

Phase III: Konsolidierungsphase (Mai bis Ende 2010) Anpassungen und evt. Ausweitungen des Angebots umsetzen. Gezielte und bedarfsabhängige Ausweitung des Teams planen. Weiterbildung für beteiligte Berater/innen nach Bedarf anbieten oder extern in Auftrag geben. Überführung in ein strategisches Angebot der EB Zürich planen und umsetzen. Schlussbericht des Projekts verfassen. Weiterbildungskooperation, 24. November 2009

Aus dem GL-Protokoll (07.04.09) Verschiedene Mitglieder der GL erachten den vorliegenden Projektantrag als sehr vage. Er orientiere sich zudem zuwenig an den Kernkompetenzen der EB Zürich. Für eine reine Bestandesaufnahme sei auch der Umfang (70%, 8 Monate) etwas zu reichlich bemessen. Türöffner bei den KMU müsste unser Angebot (Kurse) sein. Der Focus sei zu stark auf wissenschaftlichen Entwicklungen und zu wenig an den praktischen Bedürfnissen der KMUs ausgerichtet. Die GL genehmigt die Weiterarbeit am Projekt mit den folgenden Randbedingungen: 1) Ressourcenfreigabe vorerst für 1 Semester 2) Innerhalb von 3 Monaten wird ein Gesamtkonzept ausgearbeitet, aus dem verbindlich hervorgeht, was Weiterbildungskooperation heisst, welche Anforderungen diese an die EB Zürich stellt, welche Mittel dafür bereitzustellen sind, welche Vorgehensweise priorisiert werden soll. Organisatorisch ist das Projekt dem Marketing zuzuordnen. Folglich soll auch die Projektverantwortung bei dessen Leiter Serge Schwarzenbach liegen. Längerfristig muss das Marketing auch klären, wie das Verhältnis dieses Projekts zum TB Grosskunden und Vernetzung ist. Weiterbildungskooperation, 24. November 2009

Ziele gemäss Projektantrag (Mai 2009) Stärkere Positionierung der EB Zürich als Weiter- bildungspartnerin für Firmen und Institutionen. Aufbau eines Teams mit Personen aus den Bildungsbereichen, die Kontakte zu Firmen und Institutionen aktiv aufbauen und pflegen. Entwicklung von Instrumenten zur inhaltlichen und formalen Planung, Umsetzung und Transfersicherung von Weiterbildungsvorhaben. Weiterbildungskooperation, 24. November 2009

Unser Arbeitsfeld Wie gehen wir um mit Anfragen? Inhaltliche Instrumente • Gesprächsraster • PUT-Modell • Bedarfserhebung • Lernsettings Formale Instrumente • AGB • Offerten/Rechnungen • Tarifsystem • Abläufe Kundenpflege Zielpublikum Firmen und Institutionen EB Zürich mit bestehendem und neuem Knowhow und Instrumenten Wie erreichen wir das Zielpublikum? Weiterbildungskooperation, 24. November 2009

Unsere Fragen an die GL Welche Priorität hat dieses Projekt für euch bezüglich der Zukunft der EB Zürich? Wo seht ihr Optimierungsbedarf beim vorgeschlagenen Vorgehen und im Projektplan? Womit können wir eine hohe Glaubwürdigkeit im Firmengeschäft erreichen? Weiterbildungskooperation, 24. November 2009