Grundsätze der Arbeitsvorbereitung als Basis der Kalkulation ....einer halbwegs ordentlichen Kalkulation...... als Basis für jede Mehrkostenanmeldung
die theoretischen Grundlagen erläutert und das ganze Leben nicht mehr vergessen 12.09.2009
Dauer eines Arbeitsablaufes Ist abhängig von : Der Fertigungsmenge Der verfügbaren oder einsetzbaren Kapazität an Arbeitern+Geräten (Leistungsfähigkeit beachten+abstimmen) Den Grunddaten aus der Kalkulation (Ansätze, bereinigt) 12.09.2009
Lehrsatz aus der Theorie der AV „die Dauer eines Arbeitsablaufes kann durch die Variation der Arbeiter- und Geräte-Kapazitäten nicht beliebig verkürzt oder verlängert werden“ Überbesetzung = Behinderung Unterbesetzung = ? Partien richtig zusmmensetzen 12.09.2009
Abhängigkeit von Arbeitsabläufen Technische Abhängigkeit Fertigungstechnische Abhängigkeit Überlappung von Arbeitsabläufen Notwendige Abstände zw.Arbeitsgängen 12.09.2009
Wiederholung von Fertigungsabschnitten durch Gemischte Kolonnen = Partien Spezialisierte Kolonnen In Form einer Fließfertigung Taktfertigung Kolonnen = Partien AKKORD 12.09.2009
EINARBEITUNG 1 Lehrsatz: „ der besondere Rationalisierungseffekt einer Fertigung mit mehrfacher Wiederholung von Fertigungsabschnitten (Takt- oder Fließfertigung) beruht darauf, daß bei ständiger Wiederholung der gleichen Arbeit die Einübung der ausführenden Fertigungsgruppe zunimmt und der Arbeitsaufwand abnimmt. 12.09.2009
EINARBEITUNG 2 Dies bezeichnet man als Serieneffekt oder Einarbeitung.“ Die Anzahl der Wiederholungen ist maßgebend für die Größe der Einarbeitung 12.09.2009
EINARBEITUNG 3 Die Einarbeitungskurve ist abhängig von : Schwierigkeitsgrad der Arbeit Geschicklichkeit des einzelnen Arbeiters Zusammensetzung der Partie Planänderungen Örtliche Arbeitsbedingungen Arbeitsunterbrechungen Leistungsanreiz + Geld Grad der Arbeitsvorbereitung Arbeitsunterweisung 12.09.2009
EINARBEITUNG 4 Schematischer Verlauf einer Einarbeitungs kurve 12.09.2009
EINARBEITUNG 5 Auswirkungen von Änderungen bzw. Störungen während der Einarbeitungs- phase Warum steigt die Kurve nach dem 5./6.mal wieder an Höhe + Tiefe 12.09.2009
EINARBEITUNG 6 Die gesamte Arbeitszeit unterteilt sich in eigentliche Arbeitszeit = Tätigkeitszeit und sachliche+persönliche Verteilzeit, ablaufbedingte Wartezeit, 12.09.2009
Störungen des geplanten Arbeitsablaufes lt. eigener ppt. 12.09.2009