Die psychosomatische Reha-Nachsorge

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 Präsentation transkript:

Die psychosomatische Reha-Nachsorge der Deutschen Rentenversicherung

Ziele der Reha-Nachsorge? Den Rehabilitationserfolg erhalten und festigen Unterstützung bei der Übertragung der vermittelten Strategien aus der Reha in den Alltag dauerhafte Wiedereingliederung in das Erwerbsleben

Wer kann teilnehmen? Versicherte der Deutschen Rentenversicherung nach einer Rehabilitation mit einer positiven Erwerbsprognose

Wer kann teilnehmen? Keine Ausschlusskriterien sind Arbeitsunfähigkeit oder Arbeitslosigkeit Stufenweise Wiedereingliederung Die Teilnahme an einer Leistung zu Teilhabe am Arbeitsleben (LTA) Ambulante Psychotherapie (über die Krankenkasse) Antrag auf Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit

Wer kann nicht teilnehmen? Ausschlusskriterien sind Leistungsfähigkeit unter 3 Stunden pro Tag Antrag oder Bezug einer Vollrente wegen Alters Bezug einer Teilrente wegen Alters von wenigstens 2/3 der Vollrente

Formen der Reha Nachsorge Curriculum Hannover/ Psy-RENA IRENA (Intensivierte Reha Nachsorge) Durchgeführt von einem approbierten Psychotherapeuten Verschiedene Module Psycho­therapeutische Leistungen können beispielsweise durch Sport- und Bewegungstherapie oder Schulungen ergänzt werden. 1 Aufnahmegespräch 25 Gruppensitzungen 1 Abschlussgespräch 24 Gruppensitzungen Empfehlung ist 12 Monate gültig ab Reha-Ende Beginn möglichst innerhalb von 3 Monate nach der Reha

Rahmenbedingungen Einleitung wird während der Rehabilitation ausgestellt Soll zeitnah nach der Reha beginnen (ca.3 Monate) Gruppensitzungen meist im wöchentlichen Rhythmus zu festen Terminen Die Kostenzusage gilt für max. 1 Jahr, orientiert am Reha Entlass-Datum

Wer bezahlt die Reha-Nachsorge? Die Kosten werden von der DRV übernommen (keine Zuzahlung erforderlich) Fahrtkosten, werden pauschal mit 5 € pro Termin vergütet (Teilnahmenachweis).

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