Aus der Theorie für die Praxis oder ich muss nicht zaubern!

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 Präsentation transkript:

Aus der Theorie für die Praxis oder ich muss nicht zaubern! Menno Huber Organisationsberater bso

Auf die Umsetzung kommt es an!

Die positive Kraft des negativen Denkens!

Sachdimension Sozialdimension Zeitdimension

Ganzheitliches Denken und Handeln Zielorientierung Initialisieren des Veränderungsprojekts Kommunikation Schlüsselpersonen Beteiligung der Betroffenen Prozesssteuerung Umsetzung Hilfe zur Selbsthilfe

Zielorientiertes Management AUSGANGS- LAGE ZIELE

Grob- und feinkörnige Ziele Text Text

Zielorientierung Struktur Kultur Aufgabe

Ziele - Struktur Wie viele und welche Lehrpersonen brauchen wir in Zukunft? Schulmodell Organisation des Kollegiums Führungsstruktur Infrastruktur Lehrmittel Informatik

Ziele - Aufgaben Unterrichtsplanung 6. Klasse Schnittstelle PS - OS Besondere Themen (Sexual-, Medienkunde, …) Anlässe (Lager,…) Rituale (Begrüssung, Verabschiedung, Feste, …)

Initialisierung des Projekts Rollen und Auftragsklärung Schulpflege und Schulleitung ZDF Stakeholder-analyse SWOT Szenario-technik Projektorganisation und - plan

Kommunikation und Information

Kommunikation und Information Kommunikationsplan direkt Betroffene zuerst Prozesssicherheit Sichtbar Verantwortung übernehmen und Betroffene ernst nehmen

Schlüsselpersonen Wer sind meine potentiellen Verbündeten? Wer sind die Meinungsmacher? Wer hat das Zeug wichtige Arbeitsschritte zu leiten?

Beteiligung der Betroffenen

Beteiligung der Betroffenen bessere Entscheidungen - praxisgerechte Lösungen Erzeugen von Motivation Identifikation mit der Schule

Prozessphasen und -steuerung 1 2 3 4 5 1 Routine unterbrechen – wir müssen uns verändern! 2 Zukunftsbilder schaffen - Vorgehen planen 3 Entscheidungen und ins kalte Wasser springen 4 Konsequent umsetzen – Lust auf Neues 5 dran bleiben und Erfolge verankern

Auf die Umsetzung kommt es an!

Hilfe zur Selbsthilfe ?

Die zehn wichtigsten „To do‘s“ Transparente Projektziele Handverlesene Auswahl der Schlüsselpersonen Beteiligung der Betroffenen Realistische Zeitplanung Sorgfältige Vorbereitung und „Kick-off-Phase“ Lieblingsideen als Erstes offen auf den Tisch Sensible und flexible Steuerung des Prozesses Konstruktiver Umgang mit Widerstand Konflikte offen legen und bearbeiten Offene Information und lebendige Kommunikation