Produktvergleich durch Werbung und Fragebogen von : Florian Waury Christina Salla Conny Limmer
Inhaltsangabe 1. Fragebogen 2. Versuch 3. Werbepsychologie
Definition Fragebogenformen Vorüberlegungen Aufbau Gestaltung Der Fragebogen Definition Fragebogenformen Vorüberlegungen Aufbau Gestaltung
Definition Der Fragebogen ist ein Instrument der Datenerhebung. Leichte Befragung von vielen Menschen für statistische Auswertungen.
Formen Papierform: herkömmliche Form des Fragebogens leicht anwendbar hohe Kosten Digitale Form: flexible Programmierung des Fragebogens zeitgenaue Protokollierung kostengünstigere Anwendung schnelle Auswertung durch entsprechender Software
Vorüberlegungen Was ist das Ziel der Befragung? Welche Zielgruppe soll befragt werden? Welche Themenbereiche sind von Interesse? Welche Formen der Fragen und Antworten sollen verwendet werden? (Multiple-Choice, Ja-Nein Antworten, Urteilsskalen, Noten, Punkte)
Aufbau Der Fragebogen muss verständlich und eindeutig aufgebaut sein. Es gibt vier Phasen zur Fragenbogenentwicklung und Grundprinzipien die eingehalten werden sollten.
Phasen: 1. Phase: Bestimmung des Inhalts 2. Phase: Formulierung der Fragen (konkret, verständlich, eindeutig) 3. Phase: Ordnen der Fragen in die richtige Reihenfolge (z.B. peinliche Fragen nicht am Anfang, Aufwärmfragen) 4. Phase: Überprüfung an ausgewählten Personen und ggf. Überarbeitung (z.B. Vortest an ca. 20 Personen)
Grundprinzipien Fragen möglichst neutral halten und so formulieren das keine Fehlinterpretationen entstehen vorgegebene Antworten sollten sinnvoll und logisch sein die Fragen dürfen sich nicht gegenseitig beeinflussen die ersten Fragen sollen das Interesse am Interview wecken mit einfachen Fragen beginnen persönliche Fragen am Schluss stellen, nicht am Anfang.
Gestaltung Formulierung einfach, kurz, konkret einfach, kurz, konkret keine Fremdwörter, Abkürzungen oder Slangausdrücke neutrale Formulierungen
z.B. Besitzen Sie einen Führerschein? Ja oder Nein Wahl der Frageformen zwischen offenen und geschlossenen Fragen. Offene: Es gibt keine Antwortvorgaben, der Befragte formuliert seine Antworten selber. z.B.: Was halten Sie von…? Geschlossene: Antworten werden vorgeben und müssen nur angekreuzt werden. z.B. Besitzen Sie einen Führerschein? Ja oder Nein
Wahl der Frageformen zwischen direkten und indirekten Fragen. Direkte: Direkte Fragen sind ohne Hintergründe so gemeint wie sie gestellt sind. Der Befragte muss genau antworten . z.B. Wo wohnen Sie? Wie alt sind Sie? Indirekte: Der Befragte wird nicht direkt befragt, sondern über Aussagen, die er ergänzen muss oder Meinungen, denen er zustimmen muss. z.B. Viele sind der Meinung, dass ... Was meinen Sie? Welcher der drei folgenden Meinungen spiegelt Ihre wider?
Versuch: Geschmackstest
Unternehmensname & SlogaN
pRODUKTFINDUNG
dESIGNENTWÜRFE
eNTSCHEIDUNG
Neues Produkt
VersuchsaufbaU
Produktvergleich vorher nachher
kUNDENBEFRAGUNG
Alter der Befragten Personen
Ergebnis
Kaufentscheidung
Die Werbepsychologie Definition Was bewirkt Werbung? Beispiel: Supermarkt Versuch: O-Saft Indirekte Botschaften Wie soll Werbung sein?
Definition: Die Werbepsychologie erforscht die Wirkung von Werbung auf das Erleben und Verhalten von Konsumenten, indem sie sich mit den Effekten von Werbung und ihrer Gestaltung auseinandersetzt Zitat: „Die Werbepsychologie verbessert mit Hilfe von psychologischen Expertenwissen und den Erfahrungen mit menschlichen Verhalten die Produktivität der Werbung“
Ziel der Werbepsychologie: Beobachtung Beschreibung Erklärung Vorhersage Veränderung Verhalten
Was bewirkt Werbung? Werbung soll Im Allgemeinen: neue Produkte an den Konsumenten näher bringen zum Kauf auffordern Im Allgemeinen: Informieren Zum Kauf motivieren Unterhalten
Beispiel: Supermarkt Art der Verpackung Platzierung Regalgestaltung Musik an den Kassen
Werbepsychologie anhand des Versuchs: Orangensaft
Der Konsument sieht ein neues Produkt Design: Farbe Schrift Bilder Inhalt
Versuch: Orangensaft
Frage: Kennt der Konsument das Produkt? z.B. aus Zeitschriften Werbespots
Frage: Erscheint ihm das Produkt vertraut? Kauf des Produktes Positive Gefühle Ablehnung des Produktes Negative Gefühle
Indirekte Botschaften Vormachen: Bsp. Putzwerbung Positive Effekte zeigen: Was wird man haben? Assoziationen erzeugen: Angenehme Reize zeigen
Wie soll Werbung sein, damit es auf den Kunden wirkt? Produkt muss attraktiv wirken Mittel: attraktive Menschen, perfekte Landschaften Erotische Reize werden eingesetzt Bekannte Personen aus dem öffentlichen Leben
Quellen Internet Eigenes Wissen Eigene Erfahrungen
Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit