... in die weite Welt hinein -Beratung von Studierenden in Auslandsangelegenheiten Dr. Ursula Hans Universität Witten/Herdecke.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
1 Navigationsbereiche. 2 oben 3 Start 4 Unternehmen Peter Gesser –Werdegang –Qualifikation –Leitsätze Peter Gesser (Mensch) –Engagement –Werte –Leitbild.
Advertisements

Initiative SCHAU HIN! Was Deine Kinder machen.
Zum Profil der Studienförderung der Hans-Böckler-Stiftung
Studien- und Berufs-orientierung Problemstel-lungen aus
Professionalisierungsorte im Bachelorstudiengang Soziale Arbeit
Sprachen & Studium Das Sprachenzentrum der Universität Rostock
(Susanne Fink, Lernen vor Ort, LK OVP) Diskussionsrunde 4
Versammlung und PETS 2004 Neckarwestheim
Einführung von Studiengebühren an der Universität des Saarlandes
Klein, Gesund und Wettbewerbsfähig DNBGF Tagung 18. / 19. Oktober Wo stehen wir jetzt? Zusammenfassung und Empfehlungen an künftige Programmpolitik Dr.
DINI Workshop „Informationsmanagement an Hochschulen“ - Duisburg
BORS – Konzept der Rennbuckel Realschule
Ich steige ein in das Leben
Informationstage für Studieninteressierte 03. und 04. März 2008
Die Stärkung der Informationskompetenz als hochschulpolitische Aufgabe
Kontexte klären und Sinn stiften!
Betriebliche Lernaufgaben als begleitende Maßnahmen zum Praxistag
Forum 6 Evangelische Schule als christliches Bildungsunternehmen.
Initiative Deutsch–Russische Bildung. Ein regionales Netzwerk zur Förderung und Unterstützung des -beruflich orientierten- Austausches zwischen Westfalen.
Kommentar zum Vorschulkonzept Kaleidoscoop
Hier steh ich nun ich armer Wicht, und mache ein gar mies Gesicht,
Kommunikation in Zeiten der Veränderung
ProExcellence - Module
Novosibirsk Staatliche Technische Universität Student: Toropov I.A. Gruppe: АМ-511 Fakultät: Automatiken und der Rechentechnik Lehrer: Luchihina L.F.
Schulpraxisreflexion als Brücke zwischen Person und Umwelt
Prof. Dr. Gabi Reinmann (Vortrag am ) Studierende betreuen: Erwartungen an digitale Medien Vortrag auf dem Forum Mediendidaktische Implikationen.
RD Hessen – PB 210 – Nutzungshinweise zur Titelfolie:
1 Förderung von Frauen aus verschiedenen Herkunftsländern zur Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse – Dezember 2010 Veranstaltung.
Wort des Lebens Dezember
Was ist eigentlich Wirtschaftspädagogik?
RICHTIG STUDIEREN VON ANFANG AN
Elemente struktureller Prävention in der Jugendarbeit Entwicklung präventiver Strukturen in der Jugendarbeit der EKvW.
Fünftes Buch: Reisen und Ehe
Meine Professionalisierung in KiP Wenzl Ilse BRG 18 Schopenhauerstrasse.
Vernetzung von IT-gestütztem Monitoring und Mentoring für internationale Studierende Aufbau einer Analyse-, Informations- und Beratungsstruktur für internationale.
Herzlich willkommen zur Einweihung des gentechnischen Labors am Otto-Hahn-Gymnasium.
Situation und Perspektiven
Jugend- und Drogenberatungsstelle Magdeburg
Sollte nicht Lernen und Lehren an der Universität mehr Freude machen?
„Komm, wir finden eine Lösung!“
Workshop IG WBS: Vermittlung von Informationskom- petenz als neue Kernaufgabe von FachreferentInnen? Campus-Fachreferat oder aufgabenbezogene Spezialisierung.
Die meisten Veränderungen scheitern.
Gemeinsame Kräfte entfesseln Ihren Mehrwert im Auge attraktive Kristallisationspunkte finden passende Partner zusammenbringen wertschätzenden Rahmen schaffen.
Thema: Wie finde ich das passende Unternehmen für mich?
© 2009, bm:ukk, Abt. I/15. 1 Career Day Herzlich willkommen! Eure Bildungsberater Mag. Karin Irk Dipl.Päd. Otto Hoffmann Mittwoch 3. Stunde.
Bildungsstandards Sport
..
2. Lernen planen und anleiten
Was heißt hier internationalisieren? Wir sind doch international. Bericht eines kreativen Scheiterns und Aussicht auf einen Gewinn DAIA 2008 Ursula Hans,
Fragen über Fragen Was will ich? Was kann ich? Wie geht es weiter?
Brückenschlag Bildung und Wirtschaft Hand in Hand.
Vertrauen schaffen in der Krise
Management, Führung & Kommunikation
Thomas Schenk Welzheim 9. Juli 2014
Ein Verkaufsseminar für Profis Beratungszentrum für die Wirtschaft Tragfähige und langfristige Kundenbeziehungen herstellen vSituationsanalyse des derzeitigen.
Doktorandentag: Forschungsförderung im Überblick
Inhaltsverzeichnis willers workgroup Seite 3-4 Ist-Situation Seite 5
A We want you: IT Berater (m/w) Infrastruktur Architektur.
Birgit Kraus 1 Internationale Mobilität im Lehramtsstudium.
Copyright © Prof. (FH) Dr. Gölzner
Vortrag Lehrergesundheit an der aMittelschule Aising
Leitbild des Deutschunterrichts
Praxis als wichtiger Faktor in der akademischen Lehre Hans Paul Prümm.
Obleute für informations- und kommunikationstechnologische Bildung -vermitteln didaktisch-methodische Inhalte und -geben Hilfestellungen für die Vermittlung.
TrendCoachers Einführungsworkshop für mentale und körperliche Fitness in Ihrem Unternehmen.
Organisation und Finanzierung von Auslandsaufenthalten
5. Impulsis-Forum/ /C. Davatz Wo sieht der sgv Handlungsbedarf für eine erfolgreiche Berufsintegration von (auch besonders geforderten) Jugendlichen?
Der Beitrag des Ehrenamtes zum Bildungshandeln in Kirche und Zivilgesellschaft: Diakoniewissenschaftliche Impulse aus aktuellem Anlass Rev. Prof. Dr. Stephanie.
Innovatives Coaching: hierarchieübergreifende Kulturentwicklung.
Yvonne Schnocks, Neues in der Internet-Portal zu Praktikum und Studium in Europa.
 Präsentation transkript:

... in die weite Welt hinein -Beratung von Studierenden in Auslandsangelegenheiten Dr. Ursula Hans Universität Witten/Herdecke

Situationsbeschreibung In der Gesellschaft ist die Inanspruch- nahme von Beratung keine Ausnahme mehr sondern ein Normalsituation. Die Qualifikation eines Beraters ist im wesentlichen unklar. Die Hochschulen haben zum großen Teil die Bedeutung dieser Dienstleistung noch nicht erkannt.

Was macht ein Berater? Ratschlag oder Rasputin? Die Machtfrage.Ratschlag oder Rasputin? Die Machtfrage. Klärung der Voraussetzungen: Erwartungshorizont, Dekonstruktion von Vorurteilen und WerbephantasienKlärung der Voraussetzungen: Erwartungshorizont, Dekonstruktion von Vorurteilen und Werbephantasien Mehrere Lösungmodelle anbietenMehrere Lösungmodelle anbieten Stipendien- und StiftungsanträgeStipendien- und Stiftungsanträge Coaching für AuswahlgesprächeCoaching für Auswahlgespräche SchlußfolgerungenSchlußfolgerungen

Ratschlag oder Rasputin? Emanzipieren Sie den Beratenen: Initiative und SelbstverantwortungEmanzipieren Sie den Beratenen: Initiative und Selbstverantwortung Zeitdruck und vorschnelle Lösungs- orientierungZeitdruck und vorschnelle Lösungs- orientierung Macht: die Autoritätsarmut guter BeratungMacht: die Autoritätsarmut guter Beratung

Klärung der Voraussetzungen: Erwartungshorizont, Dekonstruktion von Vorurteilen und Werbephantasien Persönliche Situation des Beratungsnehmers.Persönliche Situation des Beratungsnehmers. Wo stehe ich und wo will ich hin?Wo stehe ich und wo will ich hin? ErfolgsorientierungErfolgsorientierung Begleitung des ProzessesBegleitung des Prozesses

Mehrere Lösungmodelle anbieten Case study: Studium, Praktikum, ProjektCase study: Studium, Praktikum, Projekt

Stipenien- und Stiftungsanträge Identifikation geeigneter Fördermöglich- keitenIdentifikation geeigneter Fördermöglich- keiten Vermittlung von grundsätzlichen RegelnVermittlung von grundsätzlichen Regeln Das ProzeßhafteDas Prozeßhafte Die Notwendigkeit von feedbackDie Notwendigkeit von feedback

Coaching für Auswahlgespräche Aufklärung über die Wege der StipendienvergabeAufklärung über die Wege der Stipendienvergabe Was fragen die mich?Was fragen die mich? Erfolgsmeldung an die UniversitätErfolgsmeldung an die Universität BerichtBericht

Resümé