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Wort des Lebens Dezember 2010 1.

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Präsentation zum Thema: "Wort des Lebens Dezember 2010 1."—  Präsentation transkript:

1 Wort des Lebens Dezember 2010 1

2 “Für Gott ist nichts unmöglich" (Lk 1,37).

3 Gott ist allmächtig. Diese Eigenschaft Gottes begegnet uns immer wieder in der Heiligen Schrift und wird verwendet, um auszudrücken, wie machtvoll Gott wirkt, ob er segnet, richtet, den Lauf der Geschichte lenkt oder seine Pläne verwirklicht.

4 “Wie soll das geschehen
“Wie soll das geschehen?” (Lk 1,34), fragt Maria den Engel bei der Verkündigung. Er antwortet: “Für mich ist nichts unmöglich” und verweist auf Elisabeth, die in hohem Alter noch einen Sohn empfangen hatte. Maria glaubt der Botschaft des Engels und wurde Mutter des Herrn.

5 Die Allmacht Gottes hat eine einzige Grenze: die menschliche Freiheit
Die Allmacht Gottes hat eine einzige Grenze: die menschliche Freiheit. Sie kann sich dem Willen Gottes widersetzen. Das aber führt zur Ohnmacht des Menschen, der ja eigendlich dazu berufen wäre, an dieser Macht Gottes teilzuhaben.

6 “Für Gott ist nichts unmöglich" (Lk 1,37).

7 Dieses Wort kann in uns ein unbegrenztes Vertrauen zu Gott als liebenden Vater wachrufen. Gott ist seinem Wesen nach Liebe, und das volle Vertrauen zu ihm ist nichts als eine logische Folge.

8 Der Vater verfügt über alles, was wir brauchen-in materieller wie in geistlicher Hinsicht. Er vermag selbst das, was uns unmöglich erscheint. Er gibt seine Gnade sowohl denjenigen, die ihn bitten, als auch denen, die ihn nicht bitten. Denn im Evangelium heißt es: “Er lässt seine Sonne aufgehen über Bösen und Guten”. Und er möchte, dass auch wir so handeln wie er, mit der gleichen umfassenden Liebe, und im Glauben an die Zusage:

9 “Für Gott ist nichts unmöglich"
Wie können wir nun dieses Wort in unserem Alltag leben?

10 Immer wieder stehen wir vor schwierigen und schmerzlichen Situationen - persönlich und in der Beziehung zu anderen. Manchmal erleben wir eine große Hilflosigkeit.

11 Einerseits hängen wir an Dingen und Menschen, die uns vereinnahmen, und möchten uns davon befreien.

12 Andererseits begegnen wir oft einer großen Gleichgültigkeit und einem so ausgeprägten Egoismus, dass uns jeder Mut verlässt.

13 Genau da kann uns dieses Wort helfen
Genau da kann uns dieses Wort helfen. Jesus lässt die Erfahrung unserer Unfähigkeit zu, nicht um uns zu entmutigen, sondern um uns besser verstehen zu lassen, was es heißt: “Für Gott ist nichts unmöglich.”

14 Er möchte uns auf die Erfahrung der ausergewöhnlichen Macht seiner Gnade vorbereiten, die sich gerade dann zeigt, wenn wir mit unseren Kräften am Ende sind.

15 “Für Gott ist nichts unmöglich"

16 Erinnern wir uns in kritischen Situationen an dieses Wort Gottes!
Es wird uns jene Kraft vermitteln, die es enthält, und uns an der Allmacht Gottes teilhaben lassen.

17 Bedingung ist freilich, dass wir seinem Willen entsprechend leben und uns bemühen, jene Liebe in die Welt zu tragen, die in unsere Herzen ausgegossen wurde. So stehen wir im Einklang mit der allmächtigen Liebe Gottes zu seinen Geschöpfen. Ihm ist alles möglich, was dem Einzelnen und der ganzen Menschheit zum Heil dient.

18 Besonders im Gebet können wir die ganze Wirksamkeit dieses Wortes erfahren. Jesus hat ja zugesagt, dass wir alles erhalten werden, worum wir den Vater in seinem Namen bitten. Tragen wir all das vor ihn, was uns am meisten am Herzen liegt, in der Gewissheit, dass für ihn nichts unmöglich ist:

19 Die Lösung in aussichtslosen Situationen, die Verwirklichung des Friedens in der Welt, die Heilung von schwerer Krankheit, die Überwindung familiärer und gesellschaftlicher Konflikte.

20 Wenn wir mehrere sind, die um die gleiche Sache bitten, und wenn die gegenseitige Liebe uns eint, dann ist Jesus in unserer Mitte, der den Vater bittet, und wir werden erhört, wie er es versprochen hat.

21 Dieses grenzenlose Vertrauen, geborgen zu sein in den Armen eines Vaters, dem alles möglich ist, soll uns immer begleiten - in allen Lebensumständen.

22 Das muss freilich nicht bedeuten, dass wir immer alles erhalten werden, was wir erbitten. Gottes Allmacht ist die eines Vaters: Er setzt sie immer zum Wohl seiner Kinder ein. Wichtig ist die Zuversicht in uns wachsen zu lassen, dass für Gott nichts unmöglich ist. Das wird uns mit Frieden erfüllen.

23 “Für Gott ist nichts unmöglich" (Lc 1,37).
. Zur Information:


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