Grüezi: Dr. Jürg Martin Meili Mühlehaldensteig Zürich

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Die Facharbeit am Amplonius-Gymnasium
Advertisements

Komponente des Lernens:
Präsentation der Station x
W- Seminar „Kanada“ Schuljahr 2010/11.
Titel Erörterung Erarbeitet von Jürgen Schröter-Klaenfoth.
Zuerst deine Familienaufsätze.... Wenn ihr einen nicht habt, gebt mir den Aufsatz morgen……
Zur Struktur einer PP-Präsentation für die mündliche DSD-Prüfung
Zu Form und Gestaltung eines Referats
(In Seminar/Proseminar)
Realschulabschlussprüfung
Hinweise und Anregungen zum Anfertigen von
Seminar/Übung, SoSe 2009, 1. Sitzung
Erfolgreich Präsentieren mit Power Point
Hauptseminar Grundlagen der theoretischen Physik
Schriftliche Prüfung Voraussichtlich zwischen 6.8. und
Facharbeit am Tannenbusch-Gymnasium Bonn
In Kapstadt ist im Jahr 2010 nicht nur die WM vorhanden
Web-Quest Barcelona Jure Čuš.
von und mit Suzana Gungl & Jože Palko
Universität Bremen ÜBUNGEN UNIVERSITÄT 2 SWS für Studierende Digitale Medien der Universität und der Hochschule für Künste Alle Übungen finden Mi 15:00.
Carl-von-Ossietzky-Gymnasium
Carl-von-Ossietzky-Gymnasium
Präsentieren mit Power (Point)
Die 2. Staatsprüfung nach HLBG-DV am Studienseminar GHRF Heppenheim
Lernerseite Die Wolke – der Film Ein WebQuest in DaF Einführung
Herzlich willkommen zum
Kulturelles Leben III Autor: Ing. Marie Kabůrková TENTO PROJEKT JE SPOLUFINANCOVÁN EVROPSKÝM SOCIÁLNÍM FONDEM A STÁTNÍM ROZPOČTEM ČR.
Dramatik Im Netz nicht gesehen:
Dramatik Im Netz nicht gesehen:
Wie man «gute» Seminarvorträge hält
Was ist ... ? Was ist eine These? Was bedeutet „argumentieren“?
Dramatik Im Netz nicht gesehen:
Ziel: Folien für Unterricht und SVA!
Tipps für den Seminarvortrag Johann(a) Musterfrau.
Dramatik Im Netz nicht gesehen:
PowerPoint-Präsentationen
Das Referat Was ist ein Referat und wozu braucht man es?
W EB -Q UEST L EIPZIGER S EHENSWÜRDIGKEITEN Martina Brezovnik & Uroš Kalamar.
Usability Engineering Vorlesung Einheit 3
”Wie lässt sich verhindern, dass die Zuhörer einschlafen?”
Vorbereitung zum Thema: Tag des Rufes Ausschnitte aus dem Jüngsten Tag Madrassatul- ilm.
Power Point Präsentation
Checkliste für die Einleitung
Herzlich willkommen.
Was macht eine gute Präsentation aus?
Bringt dich weiter Welchen Weg soll ich gehen?. bringt dich weiter Welche spezielle Bedeutung hat MEIN Leben?
Zur Struktur einer PP-Präsentation für die mündliche DSD-Prüfung
Eine Internetrecherche
Bildquelle: cartoonclipartfree
Gut Präsentieren mit Microsoft Powerpoint oder OpenOffice Impress.
PowerPoint Folien schnell, zielorientiert und interessant gestalten
Abschlussprüfung Klassen 10R
Bildungszentrum für Technik Frauenfeld Aktualitäten im ABU Hinweise und Unterrichtsinhalte.
Wie halte ich einen guten Vortrag?
/joo Auftrag für Präsentation 1.Leben und journalistisches Werk des Reporters vorstellen 2.Ausgewählte Reportage (für Klasse eine Woche vorher.
 1. Power Point  Texte lesen  Filme anschauen  Übungen lösen  2. Dossier lernen  3. Zeitaufwand ca. 3-4 Lektionen - LZK Vorlage – Schule Laupen.
FAU Erlangen-Nürnberg Department Geschichte Professur für Alte Geschichte Herzlich Willkommen zum Modul „Grundlagen des wissenschaftlichen Präsentierens“!
Selbstgesteuertes & Kooperatives Lernen KSOe M5f Schuljahr 2012/´13 Herbstsemester.
Präsentationen mit Powerpoint
Examen IB Geschichte.
Orientierungstutorium BA Sozialwissenschaften
Hauptseminar W. de Boer, Univ. Karlsruhe1 Ziel eines Hauptseminars Lernen wie man einen guten Vortrag hält. Wichtig: 1)Kontakt mit den Zuhörern (z.B. Pointer.

Projektprüfung 2015/2016.
Gymnasiale Oberstufe Abitur 2018
PowerPoint / Open Office Impress
Mündliche Prüfung im IB
Die Kunst verbessert unser Leben
Englisch Endnote 50% Jahresleistung 25% EUROKOM Prüfung
Von der Musik zum Film SS19 Medienübergänge Claus Tieber.
 Präsentation transkript:

Grüezi: Dr. Jürg Martin Meili Mühlehaldensteig 7 8032 Zürich 044 380 05 89 jmmeili@gmx.ch Hobbys: Gitarre spielen+ Klavier+ Schlagzeug, Lesen, Museumsbesuch, Konzertbesuche Sport: Fussball, Schwimmen, Skifahren

Unterrichtsgrundlage Unterrichtsgrundlage bildet ein Skript, das verteilt wird. Es besteht aus Kopien aus der vierbändigen „Weltgeschichte“ (Rentsch Verlag) und eigenen Materialien. Zudem wird der Unterricht mit Artikeln, Quellen, Bildern und Videosequenzen ergänzt.

Blöcke: 1. Bildende Kunst / Architektur / Malerei Wie war die Entwicklung vom Mittelalter bis heute? 2. Theater Wie war die Entwicklung von der Antike bis heute?   3. Musik (+Oper/Ballett/Musical) Wie war die Entwicklung von der Antike (resp. Urmusik) bis heute? Oper, Ballett und Musical als Verbindung zwischen Theater und Musik 4. Der Wert der Kunst (+Einleitung+Schlussdiskussion) Anhand philosophischen Überlegungen Kosten für Oper, Schauspielhaus, Kunstmuseum etc. Kunstmarkt

Kurzreferate – min. 5 – max. 7 Minuten Ziel: Veranschaulichung der Theorie anhand von Kurzreferaten der Studierenden Synergien: Mündliche Note (Form, Inhalt, Präsentation, Handout), Auflockerung des Unterrichts

Auftrag / Vorgaben: a) Die Referate sollen sich auf einen Künstler und ein Werk beschränken. b) Dauer: min. 5 – max. 7 Minuten c) Hilfsmittel wie PowerPoint, Folien, Tafel etc. sind erlaubt d) Nicht erlaubt: Vorlesen einer geschriebenen Vorlage (Stichworte: ja) e) Handout: Max 1 A4 Seite (New Times Roman 12)

Themenbeispiele: Pablo Picasso: Guernica Wolfgang Amadeus Mozart: Die Zauberflöte Sophokles: Ödipus

Prüfungen: Woche 11, Woche 16 Prüfungen: offene Fragen, die Studierenden sollen aus dem Zusammenhang darlegen, erklären und argumentieren.   Aufsatz (Erörterung): provokative These, welche von den Studierenden erörtert werden soll.  Den Aufsatz werde ich anhand von „Form“, „Inhalt“ und „Argumentation“ – einzelne Noten, aus der die Gesamtnote entsteht – bewerten.

Oper-, Theater-, Konzert-, Museumsbesuch: An einem Abend oder einem Samstagnachmittag sollen die Studierenden die Möglichkeit haben, Kunst „live“ anschauen zu gehen. Allerdings muss noch abgeklärt werden, was möglich ist.

Mögliche Referenten: Urs Widmer (Autor) http://www.diogenes.ch/leser/autoren/a-z/w/widmer_urs/biographie   Alexander Seibt (Schauspieler) http://www.theaterneumarkt.ch/menschen/schauspieler.html?tx_lltheaterneumarkt_pi1%5BensUid%5D=204&cHash=60b3764ac6c03e028fe0ce90a14f9f56

Referat: 5-7 Minuten + Handout (1 A4 Seite, 12 Times) Fragestellung  1 Hauptfrage, die beantwortet wird (ev. Unterfragen) Struktur des Referats (Einleitung, verschiedene Aspekte, Schluss) Hilfsmittel (Bilder, Folien, Wandtafel, PowerPoint, etc.)  Achtung: Hilfsmittel sollen Referat unterstützen, nicht erdrücken Frei sprechen (nicht ablesen, nicht geschriebenen Text auswendig lernen) Zwingend Zeitrahmen einhalten (einfacher für Referenten und Zuhörer)

Was ist Kunst? Ist Kunst gut oder schlecht? Sind folgende Sequenzen Kunst? Wie fühlen Sie sich beim betrachten folgender Sequenzen? James Bond (Car Race Scene) – 4 Min http://www.youtube.com/watch?v=BsBd9tPK4uE&feature=fvwrel Tschaikowsky: Schwanensee: - 2 Min http://www.youtube.com/watch?v=vZ94Q1sjbx8 http://www.youtube.com/watch?v=ILIaLxpgAOY&feature=related