Pressegespräch Fertighausverband 14. April 2016
Fertigbau 2015 Zahlen und Fakten - Josef Gruber
Zahlen zur Fertighauswirtschaft Die folgenden Angaben beziehen sich auf Leistungen der Mitglieder des Österreichischen Fertighausverbandes sowie Fertighäuser gemäß ÖNORM B 2310 und mit dem Gütezeichen Fertighaus versehen Methode Vollerhebung Schriftliche Umfrage Februar/März 2016 Angaben zum Gesamtmarkt stellen Schätzungen dar
Einfamilienhaus Inland – Mitglieder ÖFV Minus 3,4 % 2.697 2.598 2.575 2.530 2.443 2.493
Einfamilienhaus Export– Mitglieder ÖFV Plus 8 %
Einfamilienhaus Inland und Export Mitglieder ÖFV Minus 1,5 %
Großvolumige Objekte Inland – Mitglieder ÖFV Plus 43,01 %
Erwirtschafteter Umsatz Mitglieder ÖFV Minus 1,97 %
Stimmungsbarometer 2016
Entwicklung ArbeitnehmerInnen Mitglieder ÖFV Plus 0,6 %
Ausbaustufen in % Mitglieder ÖFV
Energiestandards in % Mitglieder ÖFV
Verteilung Bundesländer In Klammer: Werte 2014 (41%) 32% 23% (18%) (11%) 15% 5% (4%) (9%) 9% (2%) (3%) 3% 3% (10%) 3% 7% (3%)
Gesamtmarkt 2015 – Schätzung Einfamilienhäuser – Inland - fertiggestellt ca. 16.200 Einfamilienhäuser Marktanteil Fertighäuser: 32,8 % d.h. 5.313 Fertighäuser (gesamt) Marktanteil der Fertighäuser nach ÖNORM: 27% d.h. 4.374 Davon durch Mitglieder des ÖFV: 2.443 d.h. 57,8 % des Marktes
Positionspapier Flüchtlingsquartiere - Roland Suter
Fazit des Positionspapiers Temporäre, sehr günstige und unter den Qualitätsstandards liegende Neubauten sind - mangels der Möglichkeit eines Upgrades für eine dauerhafte Nachnutzung - nicht wirtschaftlich, entsprechen nicht den Kriterien der Nachhaltigkeit, bieten keine ausreichende Wohnqualität und können langfristig dem Image des Fertighauses schaden.
Billig-Initiativen für den sozialen Wohnbau - Roland Suter
Sicherheit und Vertrauen - Josef Gruber
Tage des Fertighauses 22. und 23. April - Roland Suter
Pressegespräch Fertighausverband 14. April 2016