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10 Postulate zum Innovationsmanagement

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Präsentation zum Thema: "10 Postulate zum Innovationsmanagement"—  Präsentation transkript:

1 10 Postulate zum Innovationsmanagement
SwissInnovation Challenge Prof. Dr. Rolf Meyer

2 Übersicht Einleitung Begriff und Arten von Innovationen
10 Postulate zum erfolgreichen Innovationsmanagement zur Bedeutung zu den Voraussetzungen zu hilfreichen Methoden zur Erfolgskontrolle Fragen/Diskussion Rolf Meyer

3 Einleitung: Was sind Innovationen?
Innovation = Hervorbringung neuer Kombinationen (Joseph A. Schumpeter) Das lateinische Wort innovatio, von welchem der Begriff Innovationen abstammt, bedeutet soviel wie ‘Erneuerung’ oder ‘Schaffung von etwas Neuem’. Zudem muss diese Erneuerung auch wirtschaftlich genutzt und verbreitet werden. Erst dies führt zu wahrnehmbaren Veränderungen von betriebs- oder volkswirtschaftlichen Grössen Auf Definitionen ging ich nicht im Detail ein. Habe nur rausgestrichen: Personen, die was bewegen Personen, die Chancen sehen Personen, die etwas Neues kreieren und auf den Markt bringen Personen, die Ziele erreichen wollen und Risiken eingehen  An einem Beispiel gezeigt (siehe nächste Slide) Rolf Meyer

4 Einleitung: Lineares Innovationsmodell
Rolf Meyer

5 Einleitung: Typen von Innovation
1. Unterschieden nach dem Grad der Neuartigkeit Quantensprung Folge- oder Verbesserungsinnovationen 2. Unterschieden nach dem Innovationsobjekt Produktinnovation Verfahrens-/Prozessinnovation Managementinnovation/Sozialinnovationen 3. Innovationen im Austausch mit der Umwelt Erschliessung neuer Absatzmärkte im In- und Ausland Erschliessung neuer Vorproduktmärkte und Rohstoffquellen im In- und Ausland Rolf Meyer

6 Einleitung: Typen von Innovation
4. Unterschieden nach Innovationsfreude Bezüglich der Innovationsfreude bzw. nach dem Prozess der Annahme der Innovation können folgende Unternehmensgruppen unterschieden werden Innovatoren - die ersten 5 bis 10%, die ein Produkt annehmen Early Adopters - die nächsten 10 bis 15% Early Majority - weitere 30% Late Majority - weitere 30% Laggards (Verweigerer) - verbleibende 20% Rolf Meyer

7 1. Postulat: Innovationen sind sehr wichtig!
Unternehmen, die mit Innovationen auf den Markt kommen, haben tendenziell Höhere Marktanteile Höhere Renditen Positives Image bei der Kundschaft Tiefere Marketingkosten Höhere Attraktivität auf dem Arbeitsmarkt Höhere Identifikation der Mitarbeitenden mit der Unternehmung Quelle: PIMS Studien Rolf Meyer

8 2. Postulat: Die Wichtigkeit der Produktinnovationen wird unterschätzt
1 = stimme völlig zu, 5 = stimme gar nicht zu Quelle: Stimmungsbarometer, Befragung der Mitglieder des AGV Basel 2013 Rolf Meyer

9 Innovation kann man nicht extern delegieren
3. Postulat: Innovationen sind zu wichtig, um sie Innovationsmanagern zu delegieren Innovation kann man nicht extern delegieren Innovation kann man nicht an eine Stabstelle delegieren Stellen Sie Ihre besten Mitarbeitenden für Innovationsvorhaben zur Verfügung Rolf Meyer

10 Schaffen Sie Teams mit Leuten von der Front
4. Postulat: Bringen Sie Leute aus den verschiedensten Funktionen zusammen (Cross-functional teams) Schaffen Sie Teams von Mitarbeitenden aus Produktion, Verkauf, Finanzen, Einkauf, Forschung und … zusammen Schaffen Sie Teams mit Leuten von der Front Regeln Sie die Verantwortung/den Lead und stellen Sie sicher, dass die Leute miteinander kommunizieren. Schaffen Sie räumliche Nähe für diese Mitarbeitenden Rolf Meyer

11 5. Postulat: Involvieren Sie Lieferanten und Kunden
NEU und ANDERS sind gut und recht. Aber Innovationen müssen immer einen Nutzen generieren. Die einzige Instanz, die über den Nutzen entscheidet, ist der Kunde/die Kundin Involvieren Sie die Kunden mit ihren Bedürfnissen Lieferanten sind eine weitere Quelle von Innovationen. Zudem ist der Erfolg von eigenen Innovationsvorhaben oft auch von den Möglichkeiten der Lieferanten abhängig Rolf Meyer 17

12 6. Postulat Benutzen Sie einen Stage-Gate-Funnel
Rolf Meyer

13 7. Postulat Benutzen Sie Open-Innovation Ansätze
Rolf Meyer

14 8. Postulat: Versuchen Sie simultane Entwicklung (Concurrent Engineering)
Entwickeln Sie gleichzeitig das Produkt, dessen Design, die Verkaufsunterlagen, Marketingstrategie, Produktion, Prozesse… Dieses Vorgehen zwingt die Leute aus den verschiedenen Bereichen miteinander zu kommunizieren Eine traditionelle, serielle Entwicklung dauert oft deutlich länger und führt zu geringerem Erfolg Rolf Meyer 15

15 9. Postulat: Innovation ist eine Frage der Kultur – der Unternehmenskultur!
Rolf Meyer

16 10. Postulat: Messen Sie den Erfolg der Innovationen
Rolf Meyer

17 Fragen / Diskussion Rolf Meyer

18 Tab. 13: Innovationsaktivitäten
Tab. 13: Innovationsaktivitäten 1 = stimme völlig zu, 5 = stimme gar nicht zu Ein paar Zahlen… Rolf Meyer

19 Die Beziehung zwischen Tempo der technologischen Entwicklung und der Länge des Produktlebenszyklus
Figure 18.2 Rolf Meyer


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