JugendAuslandsBeratung JAB Erläuterung und Implementierungsmöglichkeit an der G-IS
Inhalte der Präsentation: 1 Ursprung 2 Ziel(e) 3 Ansatz und Struktur 4 Konkretisierung (G-IS)
1 Ursprung Jugendmobilität: bislang Privileg der Oberschicht Zugänglichkeit allen ermöglichen (auch SuS aus sozial benachteiligten Familien) Info-Seminare, Angebote für KuK, Bekanntmachungen usw. ineffizient Aktuelles JAB- Konzept (peer to peer-Ansatz)
2 Ziel(e) Erwachsen werden Förderung der Identitätsfindung Förderung und Sensibilisierung von Toleranz und Akzeptanz Knüpfung zukunftsrelevanter Kontakte Sprachlich- kulturelle Bereicherung Bereicherung für unsere eigene Gesellschaft (internationale Handlungsfähigkeit)
3 Ansatz und Struktur Nachhaltigkeit gemeinnützig peer- to- peer (näher an Zielgruppe) Übertragung von (gesteuerter) Verantwortung Mitwirkung von SuS in Schule (Identifizierung) Nachhaltigkeit
Bundesweite JAB- Schulungen (Pilotcharakter) Prof. Dr. Werner Meyer Schulministerium Bundesweite JAB- Schulungen (Pilotcharakter) JAB Schulen entwickeln mit eigenen Teams schulspezifische Konzepte (action plan) Jugendarbeit Sozialarbeiter
(Bruchteil an tatsächlicher Varietät) Allgemeine Angebote (Bruchteil an tatsächlicher Varietät) Sonstige Aktivitäten Austausche Klassenfahrten 4 Konkretisierung an der G-IS Beibehaltung der bisherigen Konzepte Erweiterung durch individualisierte-gemeinnützige Beratung peer-to- peer (Schülerinvolvierung) Beratung vor Ort Alleinstellungsmerkmal Flexibilität
bisherige Entwicklung der JAB an der G-IS Erfolgrei-che Bewerbung (bundes-weit nur begrenzte Teilnahme möglich) Fort-bildung JAB (Teil I) (Teil II) Ausbildung zu Jugend-botschaf-tern Aufstellung eines Teams und Schulung/ Simulation Entwick-lung von Beratungsmaterialien und Konzept Erteilung der Erlaubnis/ Umsetzung in die Praxis
Erfolgreiche Bewerbung für Teilnahme an JAB-Netzwerk 1. Mehrtägige JAB- Schulung (mit Schülern) Entwicklung und Austausch über schulspezifische JAB Spezifische Förderung: Jugendbotschafter 2. Mehrtägige JAB- Schulung (mit Schüler/G-IS: Modellbeispiel für best practice example-JAB) Erfolgreiche Beratungen und Vermittlungen Beratung von Schulen beim Aufbau- und Umsetzung von eigenen Konzepten