Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2009 – Stand von Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit und über das Unfall- und Berufs- krankheitengeschehen.

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Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten
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Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2009 – Stand von Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit und über das Unfall- und Berufs- krankheitengeschehen in der Bundesrepublik Deutschland im Jahre 2009 Version 1.4; Ausgabe: 3. Februar 2011 Institut für Arbeitsmedizin, Sicherheitstechnik und Ergonomie e.V. (ASER) Corneliusstraße 31, Wuppertal, Internet:

2 Institut ASER e.V. (siehe auch Datenquelle: Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2009, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 17/4300 vom (elektron. Vorab-Fassung) Aktuell:Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2009 der deutschen Bundesregierung an den Bundestag, Berlin, BT-Drucksache 17/4300 vom 16. Dezember 2010 (Elektronische Vorab-Fassung) Hrsg.:Bundesministerium für Arbeit und Soziales Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2009

3 Institut ASER e.V. (siehe auch Datenquelle: Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2009, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 17/4300 vom (elektron. Vorab-Fassung) Anzahl der Beschäftigten und Betriebe nach Betriebsgrößenklassen im Jahr 2009 (absolut)

4 Institut ASER e.V. (siehe auch Datenquelle: Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2009, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 17/4300 vom (elektron. Vorab-Fassung) Angezeigte Arbeitsunfälle (absolut) Definition: ArbeitsunfallDefinition: Meldeflichtiger Unfall

5 Institut ASER e.V. (siehe auch Datenquelle: Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2009, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 17/4300 vom (elektron. Vorab-Fassung) Angezeigte Arbeitsunfälle (je Vollarbeiter) Definition: Vollarbeiter

6 Institut ASER e.V. (siehe auch Datenquelle: Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2009, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 17/4300 vom (elektron. Vorab-Fassung) Neue Arbeitsunfallrenten (absolut) Definition: Neue Arbeitsunfallrenten

7 Institut ASER e.V. (siehe auch Datenquelle: Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2009, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 17/4300 vom (elektron. Vorab-Fassung) Neue Arbeitsunfallrenten (je Vollarbeiter)

8 Institut ASER e.V. (siehe auch Datenquelle: Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2009, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 17/4300 vom (elektron. Vorab-Fassung) Tödliche Arbeitsunfälle (absolut) Definition: Tödlicher Arbeitsunfall

9 Institut ASER e.V. (siehe auch Datenquelle: Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2009, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 17/4300 vom (elektron. Vorab-Fassung) Tödliche Arbeitsunfälle (je Vollarbeiter)

10 Institut ASER e.V. (siehe auch Datenquelle: Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2009, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 17/4300 vom (elektron. Vorab-Fassung) Angezeigte Wegeunfälle (absolut) Definition: Wegeunfall

11 Institut ASER e.V. (siehe auch Datenquelle: Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2009, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 17/4300 vom (elektron. Vorab-Fassung) Angezeigte Wegeunfälle (je Versicherte bzw. Versicherungsverhältnisse) Definition: Versicherungsverhältnisse Definition: Gewichtete Versicherungsverhältnisse Definition: Versicherte

12 Institut ASER e.V. (siehe auch Datenquelle: Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2009, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 17/4300 vom (elektron. Vorab-Fassung) Neue Wegeunfallrenten (absolut) Definition: Neue Wegeunfallrenten

13 Institut ASER e.V. (siehe auch Datenquelle: Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2009, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 17/4300 vom (elektron. Vorab-Fassung) Neue Wegeunfallrenten (je Versicherte bzw. Versicherungsverhältnisse)

14 Institut ASER e.V. (siehe auch Datenquelle: Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2009, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 17/4300 vom (elektron. Vorab-Fassung) Tödliche Wegeunfälle (absolut) Definition: Tödliche Wegeunfälle

15 Institut ASER e.V. (siehe auch Datenquelle: Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2009, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 17/4300 vom (elektron. Vorab-Fassung) Tödliche Wegeunfälle (je 1 Mio. Versicherte bzw. Versicherungsverhältnisse)

16 Institut ASER e.V. (siehe auch Datenquelle: Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2009, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 17/4300 vom (elektron. Vorab-Fassung) Angezeigte Berufskrankheiten (absolut) Definition: Berufskrankheit Definition: Angezeigte Berufskrankheit

17 Institut ASER e.V. (siehe auch Datenquelle: Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2009, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 17/4300 vom (elektron. Vorab-Fassung) Angezeigte Berufskrankheiten (je Vollarbeiter)

18 Institut ASER e.V. (siehe auch Datenquelle: Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2009, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 17/4300 vom (elektron. Vorab-Fassung) Angezeigte Berufskrankheiten (je Versicherte)

19 Institut ASER e.V. (siehe auch Datenquelle: Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2009, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 17/4300 vom (elektron. Vorab-Fassung) Anerkannte Berufskrankheiten (absolut) Definition: Anerkannte Berufskrankheit

20 Institut ASER e.V. (siehe auch Datenquelle: Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2009, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 17/4300 vom (elektron. Vorab-Fassung) Anerkannte Berufskrankheiten (je Vollarbeiter)

21 Institut ASER e.V. (siehe auch Datenquelle: Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2009, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 17/4300 vom (elektron. Vorab-Fassung) Anerkannte Berufskrankheiten (je Versicherte)

22 Institut ASER e.V. (siehe auch Datenquelle: Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2009, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 17/4300 vom (elektron. Vorab-Fassung) Neue Berufskrankheiten (absolut) Definition: Neue Berufskrankheitenrente

23 Institut ASER e.V. (siehe auch Datenquelle: Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2009, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 17/4300 vom (elektron. Vorab-Fassung) Neue Berufskrankheiten (je Vollarbeiter)

24 Institut ASER e.V. (siehe auch Datenquelle: Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2009, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 17/4300 vom (elektron. Vorab-Fassung) Neue Berufskrankheiten (je Versicherte)

25 Institut ASER e.V. (siehe auch Datenquelle: Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2009, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 17/4300 vom (elektron. Vorab-Fassung) Todesfälle aufgrund einer Berufskrankheit (absolut) Definition: Tod infolge einer Berufskrankheit

26 Institut ASER e.V. (siehe auch Datenquelle: Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2009, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 17/4300 vom (elektron. Vorab-Fassung) Todesfälle aufgrund einer Berufskrankheit (je 1. Mio. Vollarbeiter)

27 Institut ASER e.V. (siehe auch Datenquelle: Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2009, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 17/4300 vom (elektron. Vorab-Fassung) Todesfälle aufgrund einer Berufskrankheit (je 1. Mio. Versicherte)

28 Institut ASER e.V. (siehe auch Datenquelle: Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2009, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 17/4300 vom (elektron. Vorab-Fassung) Todesfälle aufgrund von Arbeitsunfällen, Wege- unfällen oder Berufskrankheiten (absolut)

29 Institut ASER e.V. (siehe auch Datenquelle: Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2009, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 17/4300 vom (elektron. Vorab-Fassung) Gesamtausgaben der Träger der gesetzlichen Unfallversicherung in Mrd. Euro

30 Institut ASER e.V. (siehe auch Datenquelle: Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2009, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 17/4300 vom (elektron. Vorab-Fassung) Bruttoentgeltsumme der Arbeitnehmer in Mrd. Euro

31 Institut ASER e.V. (siehe auch Datenquelle: Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2009, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 17/4300 vom (elektron. Vorab-Fassung) Unfallversicherungs-Beitragsanteil in % an der Bruttoentgeltsumme der Arbeitnehmer

32 Institut ASER e.V. (siehe auch Datenquelle: Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2009, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 17/4300 vom (elektron. Vorab-Fassung) Verdachtsanzeigen und anerkannte Berufs- krankheiten im Jahr 2009 (absolut)

33 Institut ASER e.V. (siehe auch Datenquelle: Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2009, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 17/4300 vom (elektron. Vorab-Fassung) Erstmals entschädigte BKen und solche mit tödlichem Ausgang im Jahr 2009 (absolut)

34 Institut ASER e.V. (siehe auch Datenquelle: Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2009, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 17/4300 vom (elektron. Vorab-Fassung) Häufigkeit von Berufskrankheiten im Jahr 2009 (absolut)

35 Institut ASER e.V. (siehe auch Datenquelle: Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2009, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 17/4300 vom (elektron. Vorab-Fassung) Rentenzugänge im Jahr 2009 wegen verminderter Erwerbsfähigkeit nach Diagnosegruppen N = im Jahr 2009

36 Institut ASER e.V. (siehe auch Datenquelle: Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2009, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 17/4300 vom (elektron. Vorab-Fassung) Rentenzugangsentwicklung wegen verminderter Erwerbsfähigkeit nach Diagnosegruppen

37 Institut ASER e.V. (siehe auch Datenquelle: Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2009, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 17/4300 vom (elektron. Vorab-Fassung) Arbeitsunfähigkeits-Tage im Jahr 2009 nach Diagnosegruppen

38 Institut ASER e.V. (siehe auch Datenquelle: Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2009, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 17/4300 vom (elektron. Vorab-Fassung) Arbeitsunfähigkeits-Diagnosen und -Tage im Jahr 2009 nach Diagnosegruppen

39 Institut ASER e.V. (siehe auch Datenquelle: Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2009, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 17/4300 vom (elektron. Vorab-Fassung) Krankenstand und Arbeitsunfähigkeits- (kalender)-Tage der KV-Pflichtmitglieder Datenquelle: Statistisches Taschenbuch 2010 – Arbeits- und Sozialstatistik, Herausgeber: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Bonn, Juni 2010

40 Institut ASER e.V. (siehe auch Datenquelle: Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2009, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 17/4300 vom (elektron. Vorab-Fassung) Bevölkerung und Erwerbstätige nach Altersgruppen im Jahr 2009 (absolut)

41 Institut ASER e.V. (siehe auch Datenquelle: Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2009, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 17/4300 vom (elektron. Vorab-Fassung) Arbeitsunfähigkeits-Diagnosen und -Tage nach Altersgruppen im Jahr 2009 (absolut)

42 Institut ASER e.V. (siehe auch Datenquelle: Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2009, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 17/4300 vom (elektron. Vorab-Fassung) Anzahl der Arbeitslosen (absolut) Datenquelle: Statistisches Taschenbuch 2010 – Arbeits- und Sozialstatistik, Herausgeber: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Bonn, Juni 2010

43 Institut ASER e.V. (siehe auch Datenquelle: Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2009, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 17/4300 vom (elektron. Vorab-Fassung) Arbeitslosenquote der abhängigen zivilen Erwerbspersonen (%) Datenquelle: Statistisches Taschenbuch 2010 – Arbeits- und Sozialstatistik, Herausgeber: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Bonn, Juni 2010

44 Institut ASER e.V. (siehe auch Datenquelle: Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2009, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 17/4300 vom (elektron. Vorab-Fassung) Arbeitsunfall Ein Arbeitsunfall ist ein Unfall, den eine versicherte Person infolge der Ausübung einer versicherten Tätigkeit innerhalb und außerhalb der Arbeitsstätte erleidet [vgl. § 8 Siebtes Buch Sozialgesetzbuch - Gesetzliche Unfallversicherung (SGB VII)]. Definition - Arbeitsunfall

45 Institut ASER e.V. (siehe auch Datenquelle: Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2009, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 17/4300 vom (elektron. Vorab-Fassung) Meldepflichtiger Unfall Ein Unfall ist meldepflichtig, wenn eine versicherte Person durch einen Unfall getötet oder so verletzt wird, dass sie mehr als drei Tage arbeitsunfähig ist [vgl. § 193 Siebtes Buch Sozialgesetzbuch - Gesetzliche Unfallversicherung (SGB VII)]. Definition - Meldepflichtiger Unfall

46 Institut ASER e.V. (siehe auch Datenquelle: Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2009, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 17/4300 vom (elektron. Vorab-Fassung) Definition - Vollarbeiter Vollarbeiter Die Zahl der Vollarbeiter ist eine statistische Rechengröße und dient zur Berechnung von Unfallhäufigkeiten. Die verschiedenen zeitlichen Beschäftigungsverhältnisse (z.B. Teilzeitbeschäftigung, Überstunden) der Versicherten, werden zur Ermittlung der Zahl der Vollarbeiter auf Beschäftigungsverhältnisse mit normaler ganztägiger Arbeitszeit umgerechnet. In die Zahl der Vollarbeiter fließen anteilig z.B. auch ehrenamtlich Tätige, Blutspender und Arbeitslose ein, die ebenfalls in der Unfallversicherung versichert sind.

47 Institut ASER e.V. (siehe auch Datenquelle: Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2009, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 17/4300 vom (elektron. Vorab-Fassung) Neue Arbeits- oder Wegeunfallrenten Unter "neue Unfallrente" wird derjenige Versicherungsfall aus der Gesamtmenge der Arbeits- und Wegeunfälle ausgewiesen, für den im Berichtsjahr erstmals eine Rente an Versicherte (bzw. eine Abfindung) oder eine Rente an Hinterbliebene (bzw. ein Sterbegeld) durch Verwaltungsakt festgestellt worden ist. Die Gesetzliche Unfallversicherung (SGB VII) bestimmt die Voraussetzungen für Rentenzahlungen. So muss als Voraussetzung für die Zahlung einer Rente an Versicherte eine Minderung der Erwerbsfähigkeit um mindestens 20 v. H. über die 26. Woche nach dem Unfall hinaus bestehen. Für die übrigen Versicherten, die einen Arbeits- oder Wegeunfall erleiden, erbringen die Unfallversicherungsträger Bar- und Sachleistungen für medizinische, berufliche und/oder soziale Rehabilitation. Definition - Neue Arbeits- oder Wegeunfallrenten

48 Institut ASER e.V. (siehe auch Datenquelle: Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2009, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 17/4300 vom (elektron. Vorab-Fassung) Tödlicher Arbeits- oder Wegeunfall Ein Unfall mit Todesfolge wird im Berichtsjahr registriert, wenn der Tod sofort oder innerhalb von 30 Tagen nach dem Unfall eingetreten ist (seit 1994 ist damit die Vergleichbarkeit mit anderen Todesfallstatistiken hergestellt). Definition - Tödlicher Arbeits- oder Wegeunfall

49 Institut ASER e.V. (siehe auch Datenquelle: Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2009, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 17/4300 vom (elektron. Vorab-Fassung) Wegeunfall Als Wegeunfall wird jeder Unfall bezeichnet, den eine versicherte Person auf dem Weg zum oder vom Ort der versicherten Tätigkeit erleidet. Dabei handelt es sich schwerpunktmäßig um Straßenverkehrsunfälle, diese stellen mehr als die Hälfte der Wegeunfälle. Wegeunfälle sind den Arbeitsunfällen gleichgestellt [vgl. § 8 Abs. 2 Nr. 1 bis 4 Siebtes Buch Sozialgesetzbuch - Gesetzliche Unfallversicherung (SGB VII)]. Definition - Wegeunfall

50 Institut ASER e.V. (siehe auch Datenquelle: Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2009, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 17/4300 vom (elektron. Vorab-Fassung) Neue Arbeits- oder Wegeunfallrenten Unter "neue Unfallrente" wird derjenige Versicherungsfall aus der Gesamtmenge der Arbeits- und Wegeunfälle ausgewiesen, für den im Berichtsjahr erstmals eine Rente an Versicherte (bzw. eine Abfindung) oder eine Rente an Hinterbliebene (bzw. ein Sterbegeld) durch Verwaltungsakt festgestellt worden ist. Die Gesetzliche Unfallversicherung (SGB VII) bestimmt die Voraussetzungen für Rentenzahlungen. So muss als Voraussetzung für die Zahlung einer Rente an Versicherte eine Minderung der Erwerbsfähigkeit um mindestens 20 v. H. über die 26. Woche nach dem Unfall hinaus bestehen. Für die übrigen Versicherten, die einen Arbeits- oder Wegeunfall erleiden, erbringen die Unfallversicherungsträger Bar- und Sachleistungen für medizinische, berufliche und/oder soziale Rehabilitation. Definition - Neue Arbeits- oder Wegeunfallrenten

51 Institut ASER e.V. (siehe auch Datenquelle: Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2009, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 17/4300 vom (elektron. Vorab-Fassung) Tödlicher Arbeits- oder Wegeunfall Ein Unfall mit Todesfolge wird im Berichtsjahr registriert, wenn der Tod sofort oder innerhalb von 30 Tagen nach dem Unfall eingetreten ist (seit 1994 ist damit die Vergleichbarkeit mit anderen Todesfallstatistiken hergestellt). Definition - Tödlicher Arbeits- oder Wegeunfall

52 Institut ASER e.V. (siehe auch Datenquelle: Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2009, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 17/4300 vom (elektron. Vorab-Fassung) Berufskrankheit Berufskrankheiten sind Krankheiten, die die Bundesregierung in der Berufskrankheitenverordnung (BKV) mit Zustimmung des Bundesrates als Berufskrankheiten bezeichnet (BK-Liste) und die Versicherte infolge der Ausübung einer versicherten Tätigkeit erleiden (vgl. § 9 Abs. 1 SGB VII). Darüber hinaus ermöglicht die Gesetzliche Unfallversicherung im Einzelfall die Anerkennung und Entschädigung einer nicht in der BK-Liste auf- geführten Krankheit wie eine Berufskrankheit, soweit aufgrund neuer Erkenntnisse der medizinischen Wissenschaft die Voraussetzungen für die Bezeichnung als Berufskrankheit vorliegen (vgl. § 9 Abs. 2 SGB VII). Definition - Berufskrankheit

53 Institut ASER e.V. (siehe auch Datenquelle: Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2009, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 17/4300 vom (elektron. Vorab-Fassung) Anzeigen auf Verdacht einer Berufskrankheit Ärzte und Zahnärzte haben bei begründetem Verdacht auf das Vorliegen einer Berufskrankheit die Anzeige zu erstatten (vgl. § 202 Satz 1 SGB VII). Für Unternehmer besteht Anzeigepflicht bei Anhaltspunkten für das Vorliegen einer Berufskrankheit (vgl. § 193 Abs. 2 SGB VII). Es können jedoch auch Versicherte, Krankenkassen oder andere Stellen den Verdacht anzeigen. Definition - Anzeigen auf Verdacht einer Berufskrankheit

54 Institut ASER e.V. (siehe auch Datenquelle: Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2009, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 17/4300 vom (elektron. Vorab-Fassung) Definition - Anerkannte Berufskrankheit Anerkannte Berufskrankheit Als anerkannte Berufskrankheit gilt eine Krankheit, wenn sich der Verdacht auf das Vorliegen einer Berufskrankheit im Feststellungsverfahren bestätigt hat, d.h. eine Krankheit vorliegt (vgl. § 9 Abs. 1 SGB VII) bzw. eine Krankheit, die wie eine Berufskrankheit zu entschädigen ist (vgl. § 9 Abs. 2 SGB VII).

55 Institut ASER e.V. (siehe auch Datenquelle: Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2009, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 17/4300 vom (elektron. Vorab-Fassung) Definition - Neue Berufskrankheitenrente Neue Berufskrankheitenrente Unter "neue Berufskrankheitenrente" wird derjenige Versicherungsfall aus der Gesamtmenge der anerkannten Berufskrankheiten ausgewiesen, für den im Berichtsjahr erstmals eine Rente an Versicherte (bzw. eine Abfindung) oder eine Rente an Hinterbliebene (bzw. ein Sterbegeld) durch Verwaltungsakt festgestellt worden ist. Die Gesetzliche Unfallversicherung (SGB VII) bestimmt die Voraus- setzungen für Rentenzahlungen (vgl. § 56 Abs. 1 SGB VII). So muss als Voraussetzung für die Zahlung einer Rente an Versicherte eine Minderung der Erwerbsfähigkeit um mindestens 20 v. H. über die 26. Woche nach Erkrankung hinaus bestehen. Für die übrigen Versicherten, die an einer anerkannten Berufskrankheit leiden, erbringen die Unfallversicherungs- träger Bar- und Sachleistungen für medizinische, berufliche und/oder soziale Rehabilitation.

56 Institut ASER e.V. (siehe auch Datenquelle: Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2009, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 17/4300 vom (elektron. Vorab-Fassung) Definition - Tod infolge einer Berufskrankheit Tod infolge einer Berufskrankheit Tod als Folge einer Berufskrankheit wird dann angenommen, wenn die Berufskrankheit alleinige Ursache oder mindestens rechtlich wesentliche Teilursache des Todes war.

57 Institut ASER e.V. (siehe auch Datenquelle: Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2009, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 17/4300 vom (elektron. Vorab-Fassung) Definition - Versicherte (Auszug) Versicherte in der gesetzlichen Unfallversicherung sind nach § 2 SGB VII u.a. -Beschäftigte (Arbeitnehmer), -Lernende während der beruflichen Aus- und Fortbildung,... -Behinderte in Behinderten- bzw. Blindenwerkstätten,... -Bestimmte Personen, die im Interesse des Gemeinwohls tätig werden (z.B. im öffentlichen Bereich ehrenamtlich Tätige, Hilfeleistende, Blutspender),... -Rehabilitanden,... -Gefangene bei einer Beschäftigung, -Entwicklungshelfer, -Unternehmer und ihre mithelfenden Ehegatten, die kraft Satzung versichert sind oder sich freiwillig versichert haben.

58 Institut ASER e.V. (siehe auch Datenquelle: Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2009, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 17/4300 vom (elektron. Vorab-Fassung) Definition - Versicherungsverhältnisse Versicherungsverhältnisse Aus der Beschreibung des versicherten Personenkreises (§§ 2, 3 und 6 SGB VII) resultieren Tätigkeiten, die den Versicherungsschutz der Unfallversicherung und damit ein Versicherungsverhältnis begründen. Diese Versicherungsverhältnisse werden einzeln erfasst, auch wenn bei der versicherten Person eine Mehrfachversicherung vorliegt z.B. als Arbeitnehmer, daneben als ehrenamtlich Tätiger und zeitweilig zusätzlich als Rehabilitand, Blutspender oder Ersthelfer.

59 Institut ASER e.V. (siehe auch Datenquelle: Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2009, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 17/4300 vom (elektron. Vorab-Fassung) Definition - Gewichtete Versicherungsverhältnisse Gewichtete Versicherungsverhältnisse Da die für die Berechnung von Wegeunfallquoten optimale Bezugsgröße, nämlich die Zahl der auf dem Weg zur Arbeit zurückgelegten Kilometer, nicht zur Verfügung steht, wird die verfügbare Zahl der Versicherungsverhältnisse zugrunde gelegt. Die Zahl der Versicherungsverhältnisse wird jedoch für diejenigen Gruppen von Versicherten, die eine deutlich geringere Zahl von versicherten Wegen als Unternehmer und abhängig Beschäftigte zurücklegen entsprechend ihrem tatsächlichen Risiko gewichtet. Der Gewichtungsfaktor beträgt für ehrenamtlich Tätige in Unternehmen, die Hilfe leisten 0,1, für Hausangestellte 0,3, für Versicherte bei nicht gewerbsmäßigen Bauarbeiten 0,25, für Arbeitslose 0,02, für Rehabilitanden 0,005, für Strafgefangene 0, für Blutspender 0,002, für Pflegepersonen 0,5 und für sonstige regelmäßig in nicht unerheblichem Umfang Tätige 0,01.