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Ausgabe: 1. Januar 2014; Version 1.0

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1 Ausgabe: 1. Januar 2014; Version 1.0
Institut ASER e.V. an der Bergischen Universität Wuppertal / K.-H. Lang & A. Schäfer Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2012 – Stand von Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit und über das Unfall- und Berufs- krankheitengeschehen in der Bundesrepublik Deutschland im Jahre 2012 Ausgabe: 1. Januar 2014; Version 1.0 SS 2002 Erstellt vom Institut für Arbeitsmedizin, Sicherheitstechnik und Ergonomie e.V. (ASER), Wuppertal, Ansprechpartner: K.-H. Lang, Internet:

2 Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit
Institut ASER e.V. an der Bergischen Universität Wuppertal / K.-H. Lang & A. Schäfer SS 2002 Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit Aktuell: Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit der deutschen Bundesregierung an den Bundestag, Berlin, BT-Drucksache 18/179 vom 16. Dezember 2013 Hrsg.: Bundesministerium für Arbeit und Soziales

3 Institut ASER e. V. an der Bergischen Universität Wuppertal / K. -H
Institut ASER e.V. an der Bergischen Universität Wuppertal / K.-H. Lang & A. Schäfer SS 2002 Anzahl der Beschäftigten und Betriebe nach Betriebsgrößenklassen im Jahr 2012 (absolut)

4 Angezeigte Arbeitsunfälle (absolut)
Institut ASER e.V. an der Bergischen Universität Wuppertal / K.-H. Lang & A. Schäfer SS 2002 Angezeigte Arbeitsunfälle (absolut) Definition: Arbeitsunfall Definition: Meldepflichtiger Unfall

5 Angezeigte Arbeitsunfälle (je 1.000 Vollarbeiter)
Definition: Vollarbeiter

6 Angezeigte Arbeitsunfälle (je 1 Mio. Arbeitstunden)

7 Neue Arbeitsunfallrenten (absolut)
Definition: Neue Arbeitsunfallrenten

8 Neue Arbeitsunfallrenten (je 1.000 Vollarbeiter)
Institut ASER e.V. an der Bergischen Universität Wuppertal / K.-H. Lang & A. Schäfer SS 2002 Neue Arbeitsunfallrenten (je Vollarbeiter)

9 Neue Arbeitsunfallrenten (je 1 Mio. Arbeitsstunden)
Institut ASER e.V. an der Bergischen Universität Wuppertal / K.-H. Lang & A. Schäfer SS 2002 Neue Arbeitsunfallrenten (je 1 Mio. Arbeitsstunden)

10 Tödliche Arbeitsunfälle (absolut)
Definition: Tödlicher Arbeitsunfall

11 Tödliche Arbeitsunfälle (je 1.000 Vollarbeiter)

12 Tödliche Arbeitsunfälle (je 1 Mio. Arbeitsstunden)

13 Angezeigte Wegeunfälle (absolut)
Definition: Wegeunfall

14 Angezeigte Wegeunfälle (je 1. 000 Versicherte bzw
Angezeigte Wegeunfälle (je Versicherte bzw. Versicherungsverhältnisse) Definition: Versicherte Definition: Versicherungsverhältnisse Definition: Gewichtete Versicherungsverhältnisse

15 Neue Wegeunfallrenten (absolut)
Definition: Neue Wegeunfallrenten

16 Neue Wegeunfallrenten (je 1. 000 Versicherte bzw
Neue Wegeunfallrenten (je Versicherte bzw. Versicherungsverhältnisse)

17 Tödliche Wegeunfälle (absolut)
Definition: Tödliche Wegeunfälle

18 Tödliche Wegeunfälle (je 1 Mio. Versicherte bzw
Tödliche Wegeunfälle (je 1 Mio. Versicherte bzw. Versicherungsverhältnisse)

19 Angezeigte Berufskrankheiten (absolut)
Definition: Berufskrankheit Definition: Angezeigte Berufskrankheit

20 Angezeigte Berufskrankheiten (je 1.000 Vollarbeiter)

21 Angezeigte Berufskrankheiten (je 1.000 Versicherte)

22 Anerkannte Berufskrankheiten (absolut)
Definition: Anerkannte Berufskrankheit

23 Anerkannte Berufskrankheiten (je 1.000 Vollarbeiter)

24 Anerkannte Berufskrankheiten (je 1.000 Versicherte)

25 Neue Berufskrankheiten (absolut)
Definition: Neue Berufskrankheitenrente

26 Neue Berufskrankheiten (je 1.000 Vollarbeiter)

27 Neue Berufskrankheiten (je 1.000 Versicherte)

28 Todesfälle aufgrund einer Berufskrankheit (absolut)
Definition: Tod infolge einer Berufskrankheit

29 Todesfälle aufgrund einer Berufskrankheit (je 1. Mio. Vollarbeiter)

30 Todesfälle aufgrund einer Berufskrankheit (je 1. Mio. Versicherte)

31 Todesfälle aufgrund von Arbeitsunfällen, Wege-unfällen oder Berufskrankheiten (absolut)

32 Gesamtausgaben der Träger der gesetzlichen Unfallversicherung in Mrd
Gesamtausgaben der Träger der gesetzlichen Unfallversicherung in Mrd. Euro

33 Bruttoentgeltsumme der Arbeitnehmer in Mrd. Euro

34 Unfallversicherungs-Beitragsanteil in % an der Bruttoentgeltsumme der Arbeitnehmer

35 Verdachtsanzeigen und anerkannte Berufs-krankheiten im Jahr 2012 (absolut)

36 Erstmals entschädigte BK‘en und solche mit tödlichem Ausgang im Jahr 2012 (absolut)

37 Häufigkeit von Berufskrankheiten im Jahr 2012 (absolut)

38 Rentenzugänge im Jahr 2012 wegen verminderter Erwerbsfähigkeit nach Diagnosegruppen
Übrige Diagnosen 22,0% Neubildungen 12,6% Krankheiten des Kreislaufsystems 9,6% Psychische und Verhaltensstörungen 42,1% Muskel-Skelett- Systems und Bindegewebes 13,7% N = im Jahr 2012

39 Rentenzugangsentwicklung wegen verminderter Erwerbsfähigkeit nach Diagnosegruppen
0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% 50% 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2010 2011 2012 2013 Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und Bindegewebes Psychische und Verhaltensstörungen Krankheiten des Kreislaufsystems Neubildungen Übrige Diagnosen

40 Arbeitsunfähigkeits-Tage im Jahr 2012 nach Diagnosegruppen
Psychische und Verhaltens- störungen 11,4% Krankheiten des Kreislaufsystems 6,5% Atmungssystems 11,8% Verdauungs- systems 5,3% Muskel-Skelett- Systems und Bindegewebes 23,4% Sonstige Krankheiten 29,5% Verletzungen und Vergiftungen 12,0%

41 Arbeitsunfähigkeits-Diagnosen und -Tage im Jahr 2012 nach Diagnosegruppen
49,0 11,8 13,5 17,4 26,7 17,2 15,3 6,8 35,5 6,5 6,4 20,0 7,9 28,2 10 20 30 40 50 Psychische und Verhaltens- störungen Krankheiten des Kreislauf- systems Krankheiten des Atmungs- Krankheiten des Verdauungs- Krankheiten des Muskel- Skelett-Systems und Bindegewebes Verletzungen und Vergiftungen Sonstige Krankheiten AU-Diagnosen je 100 Versicherte durchschnittl. AU-Tage je Diagnose

42 Institut ASER e. V. an der Bergischen Universität Wuppertal / K. -H
Institut ASER e.V. an der Bergischen Universität Wuppertal / K.-H. Lang & A. Schäfer SS 2002 Krankenstand und Arbeitsunfähigkeits-(kalender)-Tage der KV-Pflichtmitglieder Datenquelle: Statistisches Taschenbuch 2011-Arbeits- und Sozialstatistik, Hrsg.: BMAS, Bonn, 2012 & akt. Gesundheitsberichterstattung des Bundes (GBE)

43 Bevölkerung und Erwerbstätige nach Altersgruppen im Jahr 2012 (absolut)

44 Arbeitsunfähigkeits-Diagnosen und -Tage nach Altersgruppen im Jahr 2012 (absolut)

45 Anzahl der Arbeitslosen (absolut)
Datenquelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit – Arbeitsmarkt in Deutschland: Zeitreihen bis 2012

46 Arbeitslosenquote der abhängigen zivilen Erwerbspersonen (%)
Datenquelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit – Arbeitsmarkt in Deutschland: Zeitreihen bis 2012

47 Definition - Arbeitsunfall
Ein Arbeitsunfall ist ein Unfall, den eine versicherte Person infolge der Ausübung einer versicherten Tätigkeit innerhalb und außerhalb der Arbeitsstätte erleidet [vgl. § 8 Siebtes Buch Sozialgesetzbuch - Gesetzliche Unfallversicherung (SGB VII)].

48 Definition - Meldepflichtiger Unfall
Ein Unfall ist meldepflichtig, wenn eine versicherte Person durch einen Unfall getötet oder so verletzt wird, dass sie mehr als drei Tage arbeitsunfähig ist [vgl. § 193 Siebtes Buch Sozialgesetzbuch - Gesetzliche Unfallversicherung (SGB VII)].

49 Definition - Vollarbeiter
Die Zahl der „Vollarbeiter“ ist eine statistische Rechengröße und dient zur Berechnung von Unfallhäufigkeiten. Die verschiedenen zeitlichen Beschäftigungsverhältnisse (z.B. Teilzeitbeschäftigung, Überstunden) der Versicherten, werden zur Ermittlung der Zahl der Vollarbeiter auf Beschäftigungsverhältnisse mit normaler ganztägiger Arbeitszeit umgerechnet. In die Zahl der Vollarbeiter fließen anteilig z.B. auch ehrenamtlich Tätige, Blutspender und Arbeitslose ein, die ebenfalls in der Unfallversicherung versichert sind.

50 Definition - Neue Arbeits- oder Wegeunfallrenten
Unter "neue Unfallrente" wird derjenige Versicherungsfall aus der Gesamtmenge der Arbeits- und Wegeunfälle ausgewiesen, für den im Berichtsjahr erstmals eine Rente an Versicherte (bzw. eine Abfindung) oder eine Rente an Hinterbliebene (bzw. ein Sterbegeld) durch Verwaltungsakt festgestellt worden ist. Die Gesetzliche Unfallversicherung (SGB VII) bestimmt die Voraussetzungen für Rentenzahlungen. So muss als Voraussetzung für die Zahlung einer Rente an Versicherte eine Minderung der Erwerbsfähigkeit um mindestens 20 v. H. über die 26. Woche nach dem Unfall hinaus bestehen. Für die übrigen Versicherten, die einen Arbeits- oder Wegeunfall erleiden, erbringen die Unfallversicherungsträger Bar- und Sachleistungen für medizinische, berufliche und/oder soziale Rehabilitation.

51 Definition - Tödlicher Arbeits- oder Wegeunfall
Ein Unfall mit Todesfolge wird im Berichtsjahr registriert, wenn der Tod sofort oder innerhalb von 30 Tagen nach dem Unfall eingetreten ist (seit 1994 ist damit die Vergleichbarkeit mit anderen Todesfallstatistiken hergestellt).

52 Definition - Wegeunfall
Als Wegeunfall wird jeder Unfall bezeichnet, den eine versicherte Person auf dem Weg zum oder vom Ort der versicherten Tätigkeit erleidet. Dabei handelt es sich schwerpunktmäßig um Straßenverkehrsunfälle, diese stellen mehr als die Hälfte der Wegeunfälle. Wegeunfälle sind den Arbeitsunfällen gleichgestellt [vgl. § 8 Abs. 2 Nr. 1 bis 4 Siebtes Buch Sozialgesetzbuch - Gesetzliche Unfallversicherung (SGB VII)].

53 Definition - Neue Arbeits- oder Wegeunfallrenten
Unter "neue Unfallrente" wird derjenige Versicherungsfall aus der Gesamtmenge der Arbeits- und Wegeunfälle ausgewiesen, für den im Berichtsjahr erstmals eine Rente an Versicherte (bzw. eine Abfindung) oder eine Rente an Hinterbliebene (bzw. ein Sterbegeld) durch Verwaltungsakt festgestellt worden ist. Die Gesetzliche Unfallversicherung (SGB VII) bestimmt die Voraussetzungen für Rentenzahlungen. So muss als Voraussetzung für die Zahlung einer Rente an Versicherte eine Minderung der Erwerbsfähigkeit um mindestens 20 v. H. über die 26. Woche nach dem Unfall hinaus bestehen. Für die übrigen Versicherten, die einen Arbeits- oder Wegeunfall erleiden, erbringen die Unfallversicherungsträger Bar- und Sachleistungen für medizinische, berufliche und/oder soziale Rehabilitation.

54 Definition - Tödlicher Arbeits- oder Wegeunfall
Ein Unfall mit Todesfolge wird im Berichtsjahr registriert, wenn der Tod sofort oder innerhalb von 30 Tagen nach dem Unfall eingetreten ist (seit 1994 ist damit die Vergleichbarkeit mit anderen Todesfallstatistiken hergestellt).

55 Definition - Berufskrankheit
Berufskrankheiten sind Krankheiten, die die Bundesregierung in der Berufskrankheitenverordnung (BKV) mit Zustimmung des Bundesrates als Berufskrankheiten bezeichnet (BK-Liste) und die Versicherte infolge der Ausübung einer versicherten Tätigkeit erleiden (vgl. § 9 Abs. 1 SGB VII). Darüber hinaus ermöglicht die Gesetzliche Unfallversicherung im Einzelfall die Anerkennung und Entschädigung einer nicht in der BK-Liste auf- geführten Krankheit wie eine Berufskrankheit, soweit aufgrund neuer Erkenntnisse der medizinischen Wissenschaft die Voraussetzungen für die Bezeichnung als Berufskrankheit vorliegen (vgl. § 9 Abs. 2 SGB VII).

56 Definition - Anzeigen auf Verdacht einer Berufskrankheit
Ärzte und Zahnärzte haben bei begründetem Verdacht auf das Vorliegen einer Berufskrankheit die Anzeige zu erstatten (vgl. § 202 Satz 1 SGB VII). Für Unternehmer besteht Anzeigepflicht bei Anhaltspunkten für das Vorliegen einer Berufskrankheit (vgl. § 193 Abs. 2 SGB VII). Es können jedoch auch Versicherte, Krankenkassen oder andere Stellen den Verdacht anzeigen.

57 Definition - Anerkannte Berufskrankheit
Als anerkannte Berufskrankheit gilt eine Krankheit, wenn sich der Verdacht auf das Vorliegen einer Berufskrankheit im Feststellungsverfahren bestätigt hat, d.h. eine Krankheit vorliegt (vgl. § 9 Abs. 1 SGB VII) bzw. eine Krankheit, die wie eine Berufskrankheit zu entschädigen ist (vgl. § 9 Abs. 2 SGB VII).

58 Definition - Neue Berufskrankheitenrente
Unter "neue Berufskrankheitenrente" wird derjenige Versicherungsfall aus der Gesamtmenge der anerkannten Berufskrankheiten ausgewiesen, für den im Berichtsjahr erstmals eine Rente an Versicherte (bzw. eine Abfindung) oder eine Rente an Hinterbliebene (bzw. ein Sterbegeld) durch Verwaltungsakt festgestellt worden ist. Die Gesetzliche Unfallversicherung (SGB VII) bestimmt die Voraus- setzungen für Rentenzahlungen (vgl. § 56 Abs. 1 SGB VII). So muss als Voraussetzung für die Zahlung einer Rente an Versicherte eine Minderung der Erwerbsfähigkeit um mindestens 20 v. H. über die 26. Woche nach Erkrankung hinaus bestehen. Für die übrigen Versicherten, die an einer anerkannten Berufskrankheit leiden, erbringen die Unfallversicherungs- träger Bar- und Sachleistungen für medizinische, berufliche und/oder soziale Rehabilitation.

59 Definition - Tod infolge einer Berufskrankheit
Tod als Folge einer Berufskrankheit wird dann angenommen, wenn die Berufskrankheit alleinige Ursache oder mindestens rechtlich wesentliche Teilursache des Todes war.

60 Definition - Versicherte (Auszug)
Versicherte in der gesetzlichen Unfallversicherung sind nach § 2 SGB VII u.a. - Beschäftigte (Arbeitnehmer), - Lernende während der beruflichen Aus- und Fortbildung, ... - Behinderte in Behinderten- bzw. Blindenwerkstätten, - Bestimmte Personen, die im Interesse des Gemeinwohls tätig werden (z.B. im öffentlichen Bereich ehrenamtlich Tätige, Hilfeleistende, Blutspender), - Rehabilitanden, - Gefangene bei einer Beschäftigung, - Entwicklungshelfer, - Unternehmer und ihre mithelfenden Ehegatten, die kraft Satzung versichert sind oder sich freiwillig versichert haben.

61 Definition - Versicherungsverhältnisse
Aus der Beschreibung des versicherten Personenkreises (§§ 2, 3 und 6 SGB VII) resultieren Tätigkeiten, die den Versicherungsschutz der Unfallversicherung und damit ein Versicherungsverhältnis begründen. Diese Versicherungsverhältnisse werden einzeln erfasst, auch wenn bei der versicherten Person eine Mehrfachversicherung vorliegt z.B. als Arbeitnehmer, daneben als ehrenamtlich Tätiger und zeitweilig zusätzlich als Rehabilitand, Blutspender oder Ersthelfer.

62 Definition - Gewichtete Versicherungsverhältnisse
Da die für die Berechnung von Wegeunfallquoten optimale Bezugsgröße, nämlich die Zahl der auf dem Weg zur Arbeit zurückgelegten Kilometer, nicht zur Verfügung steht, wird die verfügbare Zahl der Versicherungsverhältnisse zugrunde gelegt. Die Zahl der Versicherungsverhältnisse wird jedoch für diejenigen Gruppen von Versicherten, die eine deutlich geringere Zahl von versicherten Wegen als Unternehmer und abhängig Beschäftigte zurücklegen entsprechend ihrem tatsächlichen Risiko gewichtet. Der Gewichtungsfaktor beträgt für Arbeitsgelegenheiten nach § 16 Abs. 3 SGB II 0,5, für Pflegepersonen 0,5, für Hausangestellte 0,3, für Versicherte bei nicht gewerbsmäßigen Bauarbeiten 0,25, für ehrenamtlich Tätige 0,1, für Tätige in Unternehmen, die Hilfe leisten 0,1, für Arbeitslose 0,02, für sonstig regelmäßig in nicht unerheblichen Umfang Tätige 0,01, für Rehabilitanden 0,005, für Blutspender 0,002 und für Strafgefangene 0,0.


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