5.6 Kostenarten, -stellen, -trägerzeit, -trägerstück

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 Präsentation transkript:

5.6 Kostenarten, -stellen, -trägerzeit, -trägerstück © Skript IHK Augsburg in Überarbeitung Christian Zerle 5.6 Kostenarten, -stellen, -trägerzeit, -trägerstück 5.5.1 Kostenträgerzeitrechnung Das Kostenträgerblatt dient der Erzeugniserfolgsrechnung. Die Ziele sind: Ermittlung des Betriebsergebnisses des Erzeugnisses bzw. Erzeugnisgruppe Vergleich mehrerer Erzeugnisse bzw. Erzeugnisgruppen durch Gegenüberstellung Erkennen gewinnträchtiger oder notleidender Erzeugnisse bzw. Erzeugnisgruppen Bei notleidenden Erzeugnisse bzw. Erzeugnisgruppen eine Überprüfung mit der Deckungsbeitragsrechnung und falls erforderlich Einleitung von Rationalisierungsmaßnahmen Ermittlung von Summen der Kosten, Erlöse und Gewinne Gliederung: Senkrecht nach Kostenarten, Erlösen und Betriebsergebnis Waagrecht nach Erzeugnissen bzw. Erzeugnisgruppen

5.6 Kostenarten, -stellen, -trägerzeit, -trägerstück © Skript IHK Augsburg in Überarbeitung Christian Zerle 5.6 Kostenarten, -stellen, -trägerzeit, -trägerstück 5.5.1 Kostenträgerzeitrechnung Formelsammlung Seite 16 Beispiel eines Kostenträgerblattes des Umsatzkostenverfahrens (GuV)

5.7 Kalkulationsverfahren 5.5.1 Kostenträgerstückrechnung © Skript IHK Augsburg in Überarbeitung Christian Zerle 5.7 Kalkulationsverfahren 5.5.1 Kostenträgerstückrechnung Mit ihr ermittelt man die Selbstkosten für eine Kostenträgereinheit bzw. Auftrag. Sie kann als Vor-, Nach- und Zwischenkalkulation erstellt werden und je nach Fertigungsverfahren in unterschiedliche Kalkulationsschemata umgesetzt werden. Aufgaben der Kostenträgerstückrechnung Berechnung von Angebotspreisen (Vorkalkulation). Sie liegt zeitlich vor dem Fertigungsprozess und basiert auf den zu erwarteten Kosten (Soll-, Normalkosten) und beruht auf geplanten Einzel- und Normalgemeinkosten. Kontrolle der Kosten nach Herstellung (Nachkalkulation). Sie ist die Gegenüberstellung der Soll- und Ist-Kosten und misst den tatsächlichen Erfolg eines Auftrages. Entscheidungshilfe ob Aufträge zu Marktpreisen wirtschaftlich sind. (Deckungsbeitragsrechnung)

5.7 Kalkulationsverfahren © Skript IHK Augsburg in Überarbeitung Christian Zerle 5.7 Kalkulationsverfahren 5.5.1 Unternehmensbezogene Abgrenzung Aufwendungen / Erträge und Kosten / Leistungen Wie bereits definiert stehen den Aufwendungen die Erträge gegenüber. Den Kosten stehen Leistungen gegenüber. Leistungen werden durch die Zusammenarbeit der drei Produktionsfaktoren - Material mit Ver- bzw. Bearbeitung, Transport, Liegen während der Durchlaufzeit. - Mensch mit Arbeit - Betriebsmittel mit Nutzung erzeugt. Die drei Produktionsfaktoren werden zunächst differenziert in Verbrauchsfaktoren (Material, Arbeit des Menschen) Gebrauchsfaktoren (Betriebsmittel)

Einteilungskriterium © Skript IHK Augsburg in Überarbeitung Christian Zerle Einteilungskriterium Kostenarten Begriffsklärung Beispiele Art der verbrauchten Produktionsfaktoren Personalkosten Materialkosten Dienstleistungskosten Arbeitskosten Externe Dienstleister Löhne, Gehälter R-, H-, B-Stoffe Energie, Transport, Versicherungen Betriebliche Funktionen Beschaffungskosten Fertigungskosten Vertriebskosten Verwaltungskosten Kosten der Beschaffung Kosten der betriebl. Leistungserstellung Kosten der Absatzmittel Kosten der Betriebsführung, Organisation, Rechnungswesen Personal, Transport Fertigungslöhne, -material Vertriebspersonal, Werbung, Marktforsch. Personal, Sach, Raumkosten Art der Kostenerfassung Grundkosten Zusatzkosten Kosten, denen Aufwendungen gegenüberstehen Kosten, denen keine Aufwendungen der FiBu gegenüberstehen Löhne, Gehälter, R-, H-, B-Stoffe Kalkulatorische Kosten, über die Grundkosten hinaus

5.7 Kalkulationsverfahren © Skript IHK Augsburg in Überarbeitung Christian Zerle 5.7 Kalkulationsverfahren 5.5.1 Unternehmensbezogene Abgrenzung Aufwendungen / Erträge und Kosten / Leistungen Zurechnung zu dem Kostenträger Einzelkosten wie z. B. Fertigungslohnkosten (FLK) und Maschineneinzelkosten (MEK) lassen sich durch Belege z. B. Lohnscheine und Materialscheine bzw. Stücklisten direkt dem Kostenträger (Erzeugnis) zurechnen. Die Gemeinkosten müssen zunächst verursachungsgerecht auf Kostenstellen verteilet werden und dann über zu ermittelnde Gemeinkostenzuschläge den Kostenträgern zugeordnet werden. (Abb. 36, Seite 57) Verhalten bei Beschäftigungsänderung Die Beschäftigungsbezogenheit stellt ein weiteres Kriterium zur Bildung von Kostenarten dar. Fixe Kosten, sprungfixe Kosten, variable Kosten.

5.7 Kalkulationsverfahren 5.6.5 Aufbau eines Betriebsabrechnungsbogens © Skript IHK Augsburg in Überarbeitung Christian Zerle 5.7 Kalkulationsverfahren 5.6.5 Aufbau eines Betriebsabrechnungsbogens Er wird gewöhnlich monatlich erstellt - senkrecht werden die Kostenarten und waagrecht die Kostenstellen eingetragen. Die Verteilung der Gemeinkosten auf die einzelnen Kostenstellen geschieht meist durch Belege. Andere Gemeinkosten lassen sich - nur sehr aufwändig - durch bestimmte Schlüssel auf die Kostenstellen umlegen. In der Ermittlung dieser Verteilungsschlüssel liegt eine der Schwierigkeiten der Kostenstellenrechnung.

5.7 Kalkulationsverfahren 5.6.5 Aufbau eines Betriebsabrechnungsbogens © Skript IHK Augsburg in Überarbeitung Christian Zerle 5.7 Kalkulationsverfahren 5.6.5 Aufbau eines Betriebsabrechnungsbogens

© Skript IHK Augsburg in Überarbeitung Christian Zerle

5.7 Kalkulationsverfahren 5.6.5 Aufbau eines Betriebsabrechnungsbogens © Skript IHK Augsburg in Überarbeitung Christian Zerle 5.7 Kalkulationsverfahren 5.6.5 Aufbau eines Betriebsabrechnungsbogens Die Gemeinkosten werden aufgeteilt in:  Primäre Gemeinkosten: Sie werden auf die betrieblichen Kostenstellen verteilt, dies sind Kosten von extern beschafften Konsumgütern (Material, Löhne, Telefon). Sekundäre Gemeinkosten: Sie entstehen in den Hilfskostenstellen, diese Gemeinkosten werden in Rahmen der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung auf die Hauptkostenstellen verteilt. Es handelt sich um die Umverteilung primärer Gemeinkosten der Hilfskostenstellen auf andere Kostenstellen. Zur Weiterverrechnung der Gemeinkosten auf die Kostenträger z. B. Produkte werden Gemeinkostenzuschlagsätze ermittelt. Durch die Gegenüberstellung von geplanten Kosten und tatsächlich entstandenen Kosten werden Über- und Unterdeckung ermittelt, sodass eine Wirtschaftlichkeitskontrolle vorgenommen werden kann.

© Skript IHK Augsburg in Überarbeitung Christian Zerle Häufig wird in der Praxis die Verteilung der Gemeinkosten auf die Kostenstellen willkürlich vorgenommen, weil eine verursachungsgerechte Erfassung zu umständlich oder aufwändig ist.

5.7 Kalkulationsverfahren 5.6.5 Aufbau eines Betriebsabrechnungsbogens © Skript IHK Augsburg in Überarbeitung Christian Zerle 5.7 Kalkulationsverfahren 5.6.5 Aufbau eines Betriebsabrechnungsbogens Umlage von Kosten Für die Verrechnung innerbetrieblicher Leistungen erfolgt deshalb mithilfe von Verteilungsschlüsseln. In der Praxis werden zwei Methoden verwendet: - Reihenumlagemethode, hier werden die Kosten der allgemeinen Kostenstellen nur auf die Hauptkostenstellen umgelegt. Danach werden die Fertigungshilfskostenstellen auf die entsprechenden Fertigungshauptkostenstellen verrechnet. - Stufenmethode, hier werden die Kosten der allgemeinen Kostenstellen auf die Fertigungshaupt-und Fertigungshilfskostenstellen umgelegt. Die Kosten der Hilfskostenstellen werden dann auf die Hauptkostenstellen weiter verrechnet.

5.7 Kalkulationsverfahren 5.6.5 Aufbau eines Betriebsabrechnungsbogens © Skript IHK Augsburg in Überarbeitung Christian Zerle 5.7 Kalkulationsverfahren 5.6.5 Aufbau eines Betriebsabrechnungsbogens Arbeitsschritte mit dem BAB Verteilung der primären Kosten  Dabei werden primäre Stelleneinzelkosten direkt einer Stelle zugeordnet Innerbetriebliche Leistungsverrechnung Ermittlung der Gemeinkostenzuschlagsätze Hier werden die Summen der Hauptkostenstellen den Bezugsgrundlagen gegenübergestellt und prozentual ausgedrückt.  Fertigungsbereich – Bezugsgrundlage: Lohneinzelkosten  Materialbereich – Bezugsgrundlage: Materialeinzelkosten Verwaltungs- und Vertriebsbereich – Bezugsgrundlage: Herstellkosten Verwaltungsmaterial + Materialgemeinkosten = Materialkosten Fertigungslohn + Fertigungsgemeinkosten = Fertigungskosten Materialkosten + Fertigungskosten = Herstellkosten

5.7 Kalkulationsverfahren 5.6.5 Aufbau eines Betriebsabrechnungsbogens © Skript IHK Augsburg in Überarbeitung Christian Zerle 5.7 Kalkulationsverfahren 5.6.5 Aufbau eines Betriebsabrechnungsbogens Arbeitsschritte mit dem BAB Verteilung der primären Kosten Verteilung der nach Kostenarten differenzierten Gemeinkosten auf die entsprechenden betrieblichen Kostenstellen  Diese Erstverteilung ist die Verteilung der primären Stellenkosten  Dabei werden primäre Stelleneinzelkosten direkt einer Stelle zugeordnet  Primäre Stellengemeinkosten (z.B. Energie und Heizung) werden über einen Verteilungsschlüssel (ähnlich dem obigen Beispiel mit der Kantine, wo allgemeine Hilfskosten auf die Hauptkostenstellen verteilt wurden) Bei den Verteilungsschlüsseln unterscheidet man:  Mengenschlüssel (Zahlgrößen, Zeitgrößen, Gewichtsgrößen, geometrische Größen wie m² oder m³)  Wertschlüssel (Bestandsgrößen, Umsatzgrößen, Kostengrößen, Verrechnungsgrößen) Wichtig: Der Verteilungsschlüssel muss eine verursachungsgerechte Verteilung der Kosten ermöglichen. Bsp.: eine Verteilung der Heizkosten nach der Zahl der Heizkörper pro Kostenstelle ist wenig sinnvoll, da dabei nicht die Größe der Heizkörper berücksichtigt wird

© Skript IHK Augsburg in Überarbeitung Christian Zerle Innerbetriebliche Leistungsverrechnung Ziel ist es, alle allgemeinen Hilfskostenstellen und die normalen Hilfskostenstellen auf die Hauptkostenstellen zu verrechnen. Beispiel: Eine Kantine ist eine allgemeine Hilfskostenstelle. Über die Zahl der ausgegebenen Essen für jede Abteilung kann man jedoch jeder Abteilung einen Teil der Kantinenkosten zurechnen. Dies geschieht solange, bis die Kosten bei den Hauptkostenstellen sind und auf den Markt kommen. Insgesamt betrachtet man vier Verfahren zu innerbetrieblichen Leistungsverrechnung Verschiedene Verfahren sind nötig, da die Leistungsverrechnung auf verschiedene Arten geschehen kann: Einstufig und einseitig: Eine Hilfskostenstelle gibt nur an eine Hauptkostenstelle Leistungen weiter. Ein wechselseitiger Leistungsaustausch findet nicht statt.  Mehrstufig und einseitig: Eine Hilfskostenstelle gibt an mehr als eine Hauptkostenstelle Leistungen weiter. Ein wechselseitiger Leistungsaustausch findet nicht statt.  Einstufig und wechselseitig: Eine Hilfskostenstelle gibt nur an eine Hauptkostenstelle Leistungen weiter. Ein wechselseitiger Leistungsaustausch findet statt.  Mehrstufig und wechselseitig: Eine Hilfskostenstelle gibt an mehr als eine Hauptkostenstelle Leistungen weiter. Ein wechselseitiger Leistungsaustausch findet statt.

© Skript IHK Augsburg in Überarbeitung Christian Zerle

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© Skript IHK Augsburg in Überarbeitung Christian Zerle

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5.7 Kalkulationsverfahren 5.6.5 Aufbau eines Betriebsabrechnungsbogens © Skript IHK Augsburg in Überarbeitung Christian Zerle 5.7 Kalkulationsverfahren 5.6.5 Aufbau eines Betriebsabrechnungsbogens Die Verrechnung der Kosten erfolgt, wie bereits beschrieben, bei den Einzelkosten direkt auf den Kostenträger, bei den Gemeinkosten über Gemeinkostenzuschlagssätze Erfassung der Kosten als: Verrechnen im: Verwendung in der Kalkulation: Einzelkosten Einzelkosten Gemeinkosten- zuschlagssatz Gemeinkosten BAB

© Skript IHK Augsburg in Überarbeitung Christian Zerle

Umlage nach Verteilungsschlüssel © Skript IHK Augsburg in Überarbeitung Christian Zerle Umlage nach Verteilungsschlüssel

prozentuales Verhältnis © Skript IHK Augsburg in Überarbeitung Christian Zerle prozentuales Verhältnis

Ermittlung der HK des Umsatzes © Skript IHK Augsburg in Überarbeitung Christian Zerle Ermittlung der HK des Umsatzes (als Basis für die VwGK und VtGK

(Basis für VwGKZS VtGKZS) © Skript IHK Augsburg in Überarbeitung Christian Zerle MEK 10.000 MGK 1.017 FL 6.000 FGK 9.861 HK 26.878 (Basis für VwGKZS VtGKZS)

© Skript IHK Augsburg in Überarbeitung Christian Zerle VwGK 1.535  5,71 % Vt GK 1.787  6,65 % Schemata Verknüpfung

Übung Aufgabe 7 Prüfung 2000 5.7 Kalkulationsverfahren © Skript IHK Augsburg in Überarbeitung Christian Zerle 5.7 Kalkulationsverfahren 5.6.5 Aufbau eines Betriebsabrechnungsbogens Übung Aufgabe 7 Prüfung 2000

© Skript IHK Augsburg in Überarbeitung Christian Zerle Frühjahr 2000

© Skript IHK Augsburg in Überarbeitung Christian Zerle Lösungen Frühjahr 2000

5.7 Kalkulationsverfahren 5.6.5 Aufbau eines Betriebsabrechnungsbogens © Skript IHK Augsburg in Überarbeitung Christian Zerle 5.7 Kalkulationsverfahren 5.6.5 Aufbau eines Betriebsabrechnungsbogens Kostenstellen werden in einem Kostenstellenplan entworfen, verbindlich festgelegt und geführt. Man braucht pro Kostenstelle geeignete Bezugsgrößen, um die Kostenverursachung bestimmen zu können (Aufträge, Produkte), da sonst Fehlkalkulationen die Folge sind bei Anwendung falscher Gemeinkostensätze.