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Kalkulation Ohne eine Richtige Kalkulation kann ein Betrieb keine Einschätzungen machen, was an Kosten anfällt oder was für Einnahmen verzeichnet werden.

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Präsentation zum Thema: "Kalkulation Ohne eine Richtige Kalkulation kann ein Betrieb keine Einschätzungen machen, was an Kosten anfällt oder was für Einnahmen verzeichnet werden."—  Präsentation transkript:

1 Kalkulation Ohne eine Richtige Kalkulation kann ein Betrieb keine Einschätzungen machen, was an Kosten anfällt oder was für Einnahmen verzeichnet werden können. Die Kalkulation ist entscheidend für die Auswahl an Werkstoffen und die Zeiteinteilung der Arbeitsvorgänge. Kalkulationen sind für die Anfragen an einem Produkt wichtig da sie zeitlich und kostenhaltig genau sein müssen

2 Bedeutung der Kalkulation
Einschätzung des Betriebs Kosten Übersicht Gewinn oder Verluste einzelner Leistungen Welches ist unsere optimaler Betriebs-größe Einnahmen / Ausgaben Vor und Nachkalkulierung

3 Verbesserungs- möglichkeiten in den Betriebsabläufen
Welche Leistung oder welches Produkt ist erfolgreich Höhere Kosteneinsparung Einschätzung der Wichtigkeit oder des fortführen einzelner Sachen

4 Lohnkosten Unter Lohnkosten versteht man die Summe aller Bruttolöhne und - gehälter, die ein Arbeitgeber innerhalb eines bestimmten Zeitraums (Monat, Jahr usw.) aufwendet.

5 Lohnzusatzkosten Dazu Zählen:
Lohnzusatzkosten sind die Anteile der Lohnkosten, die neben dem vereinbarten Bruttolohn für den Arbeitgeber zusätzlich anfallen Dazu Zählen:

6 Arbeitgeberanteil zur Sozialversicherung
Der Arbeitgeberanteil (=50%) zur Kranken--, Renten-, Arbeitslosen und Pflegeversicherung Der gesamte Beitrag zur Unfallversicherung

7 Tarifliche und Gesetzliche Leistungen
Bezahlte Feiertage Urlaubs- und Weihnachtsgeld Lohnfortzahlung im Krankheitsfall Erziehungsgeld

8 Anteile oder volle Zahlung sozialer Aufwendungen zur...
Sozialen Sicherung, z.B. Lebensversicherung, Pensionskasse, 936-Dm-Gesetz Gesundheitlichen Förderungen, z.B. Erholungsaufenthalt, ärztliche Beratung und Behandlung durch Betriebsarzt Familienunterstützung, z.b. Betriebskindergarten, freier Hausarbeitstag für Frauen

9 Freizeitgestaltung, z.B. Sportverein, Betriebsausflug
Bildung, z.B. Lehrgänge, Bildungsurlaub, Bibliothek, kulturelle Veranstaltungen Freizeitgestaltung, z.B. Sportverein, Betriebsausflug Lebenshaltung, z.B. Kantine, Werkswohnung, Arbeitskleidung, Fahrtkostenersatz Ehrungen, z.B. Geschenke anlässlich Jubiläum, Hochzeit, Geburt Identifikation mit der Firma, z.B. Mitarbeiterbeteiligung QUELLE CRONE/KÜHN WIRTSCHAFT HEUTE S.224

10 Kostenarten Fixe Variablekosten

11 Variable Kosten Herstellungsmenge nimmt ab oder zu
Variable Kosten sind unter anderem Roh.- und Hilfsstoffkosten sowie Fertigungslöhne Soll die Produktion wegen großer Nachfrage verdoppelt werden so verdoppeln sich auch die Teile die Benötigt werden und die Fertigungsstunden. Heißt die Kosten Verdoppeln sich

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13 Fixe(r) Kosten Unabhängig von Herstellung der Gütemengen
Wenn z.B. Türen in einer gemieteten Halle lagern wird die Miete nicht höher wenn mehrere Türen in dieser halle lagern Sind Mieten, Gehälter, Versicherungen, und andere Kostenarten

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15 Maschienenstundensatz
Fertigunsgemeinkosten Maschienestundensatz= Netto- Maschienenlaufzeit

16 Maschienenstundensatz Beispiel
Wiederbeschaffungskosten eines Bearbeitungszentrums €,Nutzungsdauer 8 Jahre, Zinssatz 7%, Instandhaltungskosten 6000€/ Jahr ,max. Leistungsaufnahme 30kW, Nutzungsfaktor 75%, Energiekosten 0,17€ /(kWh), monatlicher Raumkostensatz 6,50€/m², Flächenbedarf 30m²,Netto-Maschinenlaufzeit 1600h/Jahr; Maschinenstundensatz in€/h=? Kalkulatorische Abschreibung= Kalkulatorische Zinsen= Instandhaltungskosten Energiekosten=

17 Anteilige Raumkosten=
Fertigungsgemeinkosten Maschinenstundensatz=

18 Gesamt und Stückkosten
Fixe und Variable Kosten werden addiert

19 Stückkosten Gesamtkosten dividiert durch Herstellungsmenge ergibt die Stückkosten Je großer die Herstellungsmenge ist desto geringer die Fixkosten pro Stück!!!! Fixkosten verteilen sich auf eine große Herstellungsmenge, es wird bezeichnet als Gesetz der Massenproduktion!!! Großunternehmer machen sich diese art oft zu nutzen ABER

20 Auch kleinere Unternehmen machen sich diese art zu nutzen denn...
Herstellungsmenge Variable Kosten Fixe Kosten Gesamtkosten Stückkosten 100 10.000,00 30.000,00 40.000,00 400,00 200 20.000,00 50.000,00 250,00 300 60.000,00 200,00 400 70.000,00 175,00 500 80.000,00 160,00 Auch kleinere Unternehmen machen sich diese art zu nutzen denn... Je mehr Produkte mit der Arbeitskraft und mit maschinen hergestellt werden desto geringer sind die Stückkosten des Produktes

21 Einzel und Gemeinkosten
Einzelkosten sind Rohstoffkosten und Fertiglöhne sie lassen sich einem bestimmten Produkt zurechnen Gemeinkosten sind Mieten der Lagerhallen. Energiekosten und die Gehälter der angestellten. Man rechnet sie nicht eines bestimmten Produkts zu

22 Divisionskalkulation
Nur in der Massenproduktion anwendbar, es werden die Gesamten kosten der durch die Herstellungsmenge dividiert, um so die Selbstkosten pro stück zu erhalten! Gesamtkosten/Herstellungsmenge= Selbstkosten pro stück

23 Divisionskalkulations Beispiel
In einem Wasserwerk belaufen sich die monatlichen Kosten auf ,00€. In dieser Zeit werden m³ Wasser aufbereitet. Die Selbstkosten pro m³ betragen 2,00€.

24 Zuschlagkalkulation Einzel und Gemeinkosten werden vom Produkt getrennt. Einzelkosten werden direkt zugerechnet, Gemeinkosten werden durch Zuschlagsätzen ermittelt und verrechnet. Um Zuschlagsätze zu errechnen werden die Gemeinkosten in einem Betriebsabrechnungsbogen auf vier Kostenstellen verteilt.

25 Im einzelnen sind dies: Material-, Fertigungs-, Verwaltungs- und Vertriebsstelle. Für jede Kostenstelle werden die Gemeinkosten addiert. Die Summe der Gemeinkosten werden zu bestimmten Bezugsgrößen ( =100%)in Beziehung gesetzt. Es wird ein Gemeinkostenzuschlag ermittelt

26 Gemeinkostenzuschlag Rechnung

27 Zuschlagssätze der Gemeinkosten
Materialkostenzuschlagsatz

28 Fertigungsgemeinkostenzuschlagssatz

29 Verwaltungsgemeinkostenzuschlagsatz

30 Vertriebsgemeinkostenzuschlagsatz

31 Herstellkosten Die Herstellungskosten berechnen sich aus folgenden Werten Fertigungsmaterial Materialgemeinkosten Fertigungslöhne Fertigungsgemeinkosten

32 Kalkulation des Angebotspreises
Berechnung und Kalkulation des Agp. Fertigungsmaterial +Materialgemeinkosten +Fertigungslöhne +Fertigungsgemeinkosten Herstellungskosten +Verwaltungsgemeinkosten +Vertriebsgemeinkosten

33 Zweiter folgt so gleich
Erster Streich Zweiter folgt so gleich


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