Initiiert von Business and Professional Women - Germany e.V. | www.bpw-germany.de Gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Referat Frauenpolitik, Birgit Pitsch
Advertisements

(Alles) Anders als gedacht.
Was nun? Wenn Frauen die Familie ernähren
Fachforum 1: Modelle des Wiedereinstiegs/ Beispiel power_m
Bedeutung beruflicher Weiterbildung für Unternehmen
Arbeitsbedingungen an Hochschulen in Nordrhein- Westfalen Ergebnisbericht Ver.di Projekttreffen Gute Arbeit Antonia Kühn.
Jede/r Fünfte in Deutschland von Armut oder sozialer Ausgrenzung betroffen Etwa jede/r Fünfte (19,9 %) in Deutschland – das sind rund 16 Millionen Menschen.
Regionaltagung Mehr IT-Ausbildung – jetzt! Dortmund,
Dgdg Beschäftigungssituation und -perspektiven älterer Arbeitnehmer in Deutschland März 2009 Internationales Arbeitsmarktgespräch Friedrichshafen, 18.
Dr. Claus Schäfer Tarifautonomie und Mindeststandards Ministerium für Wirtschaft und Arbeit NRW in Düsseldorf Niedriglöhne: Eine Herausforderung.
Die Deutschen im Herbst 2008
Familien mit Kindern in den Frankfurter Stadtteilen
März. Die Idee zur Aktion Equal Pay Day (EPD) stammt aus den USA. Der EPD markiert den Tag, bis zu dem Frauen arbeiten müssen, um auf die Gehaltssumme.
Armutsrisiken von Frauen Podiumsdiskussion Kirchentag Bremen 22. Juni 2009 Frauenzentrum Zusammenfassung: Editha Beier, , Politischer Runder.
Berufliche Kompetenzentwicklung
Minijob - Niedriglohnfalle für Frauen
Freiwilligendienste aller Generationen (FDaG) Zentrale Bausteine der Freiwilligendienste aller Generationen 46 Leuchtturmprojekte für Kommunen und Träger.
„Müde und abgespannt aussehen – das können Sie jetzt auch!“
Wien.arbeiterkammer.at Equal Pay Day 2012 Einkommensunterschiede zwischen Frauen und Männern – gibts die? Sybille Pirklbauer AK Wien – Abt. Frauen – Familie.
Beschäftigtenbefragung zur Sozialpartnerschaft in Brandenburg
20:00.
Herbert S. Buscher IWH Halle, Oktober Hartz IV und soziale Kälte; 1--Jobs, Ich- AG Hartz-Reformen (I – III) und ihre Evaluation Bürgergeld – Bad.
Initiiert von Business and Professional Women - Germany e.V. | Gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Zukunft gestalten – Fachkräfte sichern
Initiiert von Business and Professional Women - Germany e.V. | Gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Arbeitsmarkt und prekäre Arbeitsverhältnisse
Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen Wirtschaftspolitische Aspekte im Handlungsfeld der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen.
______________________________ Gleichstellungspolitische Impulse des ESF ______________________________ Dörthe Jung ESF Fachtagung Horizonte erweitern.
1 7. Mai 2013Mag. a Karin Ortner Arbeiten und Studieren Bericht zur sozialen Lage der Studierenden 2011 (Quelle: IHS, Martin Unger)
Gerhard Straßer stv. Landesgeschäftsführer AMS OÖ
eine vielfältige und starke Lebensform
Warum ist Vereinbarkeit ein Thema?
Equal Pay Day 2011 Präsentation zum 10
Hans-Joachim Fuchtel (MdB) Parlamentarischer Staatssekretär
1 Was nun? Wenn Frauen die Familie ernähren Roadmap – Fahrplan zur Verbesserung der Situation von Familienernährerinnen Name Autor/in Anlass, Ort und Datum.
Funktionsbereich Tarifpolitik
Studientag der kfd zum Equal Pay Day 2014 Minijobs und Teilzeit – Chance oder Falle für Frauen? Düsseldorf, 15. November 2013 Dr. Andrea Jochmann-Döll,
Die Stimmungslage der Nation im Sommer 2013 Allianz Zuversichtsstudie 2. Quartal 2013 Eine gemeinsame Studie der Allianz Deutschland und der Universität.
Initiative Jugend und Chancen – Integration Fördern Informationsveranstaltung am 16. Mai 2008.
Betriebliche Gestaltungsfelder
„audit familiengerechte hochschule“ an der Fachhochschule Südwestfalen
Forum am Regensburg Stadtbesichtigung
Die Familie in der Bundesverfassung
Initiative Jugend und Chancen – Integration Fördern
Prof. Dr. Stefan Sell Fachhochschule Koblenz Institut für Bildungs- und Sozialpolitik ( ibus) Gute Arbeit kostet.
Die Zukunft der Hauswirtschaft in sozialen Einrichtungen
Solidarisch und gerecht
Zur ökonomischen Situation der Frauen in Österreich Gudrun Biffl
Statistische Analysen zur Situation von Frauen in Österreich
Job und Pflege in Balance - Erfahrungen der GISA GmbH Anja Kutzler
ÖGB BÜRO CHANCEN NUTZEN
Europäischer Sozialfonds (ESF) Das transnationale ESF-Programm „ IdA – Integration durch Austausch“ TransWien 2011.
1. Handlungsfeld für Gleichstellungsbeauftragte Vereinbarkeit von Beruf und Familie – auch in Leitungsämtern 5. November 2014 Heike Moerland 2.
Initiiert von Business and Professional Women - Germany e.V. | Gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
14. Österreichischer Gesundheitsförderungskonferenz Arbeitslosigkeit und Gesundheit – Daten und Fakten Mag. a Barbara Haider-Novak Villach,
Zur Zukunftsfestigkeit der Europäischen Sozialstaaten
Betriebliche Arbeitszeitpolitik nach der Kurzarbeit IGM-Fachtagung Lohr, 22. Juni 2010 Steffen Lehndorff Institut Arbeit und Qualifikation Abteilung Arbeitszeit.
1 Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest KIM-Studie 2014 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
Thema: Teilzeit und geringfügige Beschäftigung
Schweizer Kolloquium zum Thema Jobsharing, PANEL E
Europäischer Sozialfonds Perspektiven in Bayern – Perspektiven in Europa.
Familienpolitik in Nordeuropa
Thema: Personalentwicklung Horb am Neckar, 0X.0X.20..
Initiiert vom Business and Professional Women – Germany e.V. | Gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Die Minijobber Informationen für den Arbeitgeber.
Zeitpolitik für Familien Zur Idee einer Familienarbeitszeit -Adressaten, Begründungen, Ausgestaltung
11 Frauen auf dem Arbeitsmarkt Von der eigenständigen Existenzsicherung zur selbstbestimmten Erwerbsbiographie Februar 2015, DGB Bundesvorstand, Annelie.
Abb.1. Gender Pay Gap UNGLEICHE BEZAHLUNG VON MÄNNERN UND FRAUEN Seminar: S104_622-v3Referat Judith Peitsmeier V.Kaufmann Pascale Preuß Abb.2.
Equal Pay Day: 20. März 2013 um 16 Uhr Einladung zum
 Präsentation transkript:

Initiiert von Business and Professional Women - Germany e.V. | Gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend | FORUM EQUAL PAY DAY Konzertierte Aktionen zum Equal Pay Day zwischen dem und ! Daten und Fakten zum Schwerpunktthema: … und raus bist Du ? Minijobs und Teilzeit nach Erwerbspausen Am ist Equal Pay Day!

Initiiert von Business and Professional Women - Germany e.V. | Gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend | FORUM EQUAL PAY DAY Konzertierte Aktionen zum Equal Pay Day zwischen dem und ! Die unbereinigte Lohnlücke beträgt 22% - Ursachen: Frauen fehlen in bestimmten Berufen, Branchen und auf den höheren Stufen der Karriereleiter Frauen unterbrechen und reduzieren ihre Erwerbstätigkeit häufiger und länger als Männer - familienbedingt Gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit von Frauen und Männern wird in kollektiven und individuellen Lohnverhandlungen nicht nachhaltig durchgesetzt Die Lohnlücke und ihre Ursachen

Initiiert von Business and Professional Women - Germany e.V. | Gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend | FORUM EQUAL PAY DAY Konzertierte Aktionen zum Equal Pay Day zwischen dem und ! Entwicklung der Lohnlücke über die Lebensspanne Lebensjahr Quelle: STATMagazin 03/2013, S. 2

Initiiert von Business and Professional Women - Germany e.V. | Gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend | FORUM EQUAL PAY DAY Konzertierte Aktionen zum Equal Pay Day zwischen dem und ! … und raus bist Du? Minijobs und Teilzeit nach Erwerbspausen Weniger die Erwerbspausen wirken sich negativ auf die Lohnlücke zwischen Frauen und Männern aus, als vielmehr die Zeit danach – wenn es bei der Rückkehr an den Arbeitsplatz nicht gelingt, bruchlos anzuschließen an die Zeit vor der Pause Insbesondere das langfristige Verharren in Minijobs und kleiner Teilzeitbeschäftigung können auf das berufliche Abstellgleis führen Wahl des Schwerpunktthemas

Initiiert von Business and Professional Women - Germany e.V. | Gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend | FORUM EQUAL PAY DAY Konzertierte Aktionen zum Equal Pay Day zwischen dem und ! Zielgruppe des Schwerpunktthemas * Verdienststrukturerhebung, Destatis, 2010 Frauen mit Interesse an existenzsichernder Beschäftigung Unternehmen im Wettbewerb um qualifizierte Fachkräfte Gesellschaft existenzsichernde Beschäftigung ist eine zentrale Stütze des Sozialstaates Qualifikationserhaltendes Wiedereinstiegsmanagement nützt…

Initiiert von Business and Professional Women - Germany e.V. | Gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend | FORUM EQUAL PAY DAY Konzertierte Aktionen zum Equal Pay Day zwischen dem und ! Minijobs – Brückenfunktion oder Klebeeffekt? Repräsentative Befragung von Frauen mit Minijoberfahrung Quelle: Wippermann 2012

Initiiert von Business and Professional Women - Germany e.V. | Gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend | FORUM EQUAL PAY DAY Konzertierte Aktionen zum Equal Pay Day zwischen dem und ! Einkommensverteilung bei Minijobbern 58,1%44,3% 37,5%34,0% 29,8% Abhängig Beschäftigte* (in Mio.) und Bruttostundenlohn (2009) davon geringfügig beschäftigt: * Hauptbeschäftigte, ohne Schüler, Studenten und Rentner Quelle: Sozioökonomisches Panel 2009, Berechnungen Voss, Weinkopf, Hans-Böckler-Stiftung 2012 Niedriglohn-Schwelle Ost: 7,03 West: 9,53

Initiiert von Business and Professional Women - Germany e.V. | Gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend | FORUM EQUAL PAY DAY Konzertierte Aktionen zum Equal Pay Day zwischen dem und ! …mit Blick auf die Arbeitnehmer/innen Niedriger Lohn Zersplitterung von Arbeitsabläufen Zweiklassengesellschaft im Betrieb Arbeitnehmerrechte (Urlaubsansprüche, Kündigungsschutz, Lohnfortzahlung im Krankheitsfall) werden wissentlich oder in Unkenntnis vorenthalten …mit Blick auf die Gesellschaft Erosion der Sozialversicherungssysteme Unverhältnismäßige Erschwernis der Mißbrauchskontrolle Wirkungen der abgabenprivilegierten Minijobs

Initiiert von Business and Professional Women - Germany e.V. | Gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend | FORUM EQUAL PAY DAY Konzertierte Aktionen zum Equal Pay Day zwischen dem und ! Niedrige Sozialleistungen: Keine Arbeitslosenunterstützung Geringes Elterngeld Zugang zum gesamten Leistungsspektrum der Rentenversicherung (Rehabilitation, Erwerbsminderungsrente) nur, wenn eigene Beiträge gezahlt werden* Dequalifizierung: Der Minijob wird als Hilfsjob stigmatisiert (Vom Arbeitgeber unterstellte oder tatsächliche) Dequalifizierung schon nach kurzer Zeit auch bei guter Ausbildung der Frauen im Minijob Mittelfristige Folgen von Minijobs * Eigenanteil des Arbeitnehmers 3,9 % bzw. 13,9% bei Minijobs in Privathaushalten

Initiiert von Business and Professional Women - Germany e.V. | Gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend | FORUM EQUAL PAY DAY Konzertierte Aktionen zum Equal Pay Day zwischen dem und ! …für die Arbeitnehmerin Keine eigenständige Existenzsicherung Keine berufliche Weiterentwicklung Keine Chance auf Einkommenssteigerung Armutsrisiko in der Erwerbsphase und im Alter …für die Gesellschaft Verlust von wichtigen Potenzialen Steigerung der Transferkosten Langfristige Folgen von Minijobs

Initiiert von Business and Professional Women - Germany e.V. | Gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend | FORUM EQUAL PAY DAY Konzertierte Aktionen zum Equal Pay Day zwischen dem und ! Umfang der Teilzeitbeschäftigung von Frauen im Lebensverlauf Quelle: IAB Arbeitszeitrechnung 2011, aus: 8. Familienbericht, BMFSFJ.

Initiiert von Business and Professional Women - Germany e.V. | Gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend | FORUM EQUAL PAY DAY Konzertierte Aktionen zum Equal Pay Day zwischen dem und ! Gründe für Teilzeitbeschäftigung bei 20- bis 64- jährigen Erwerbstätigen* (2010) Gegenstand der Nachweisung Betreuung von Kindern oder Pflegebedürftigen, andere familiäre Pflichten Vollzeittätigkeit nicht zu finden Aus- oder Weiterbildung Krankheit/ Unfallfolge in % Deutschland Gesamt44,322,38,42,8 Männer8,339,723,27,7 Frauen51,218,95,51,9 Frauen Früheres Bundesgebiet56,213,55,41,7 Neue Länder, inkl. Berlin23,449,46,4/ *: Ohne Wehr- und Zivildienstleistende /: Keine Angaben, da Zahlenwert nicht sicher genug Quelle: DESTATIS 2010

Initiiert von Business and Professional Women - Germany e.V. | Gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend | FORUM EQUAL PAY DAY Konzertierte Aktionen zum Equal Pay Day zwischen dem und ! gut 1/6 der teilzeitbeschäftigten Frauen mit einer Wochenarbeitszeit von durchschnittlich 18 Wochenstunden würden gern Vollzeit oder vollzeitnah arbeiten 1 Der Arbeitgeber muss dem Wunsch auf Erhöhung des Arbeitszeitvolumens entsprechen, es sei denn, betriebliche Gründe stehen dagegen 2 Wunsch nach Ausdehnung der Arbeitszeit 1 : Arbeitskräfteerhebung (15 bis 64 Jahre) nach Geschlecht, Siehe Destatis Pressemitteilung Nr. 279 vom : §9 Teilzeit- und Befristungsgesetz

Initiiert von Business and Professional Women - Germany e.V. | Gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend | FORUM EQUAL PAY DAY Konzertierte Aktionen zum Equal Pay Day zwischen dem und ! Contra: geringere Bezahlung wenig Entwicklungsmöglichkeiten keine eigenständige Existenzsicherung niedrige Sozialleistungen und Rente Verfestigung des Modells vom männlichen Haupternährer Teilzeit: Pro und Contra Pro: Flexibler Wiedereinstieg nach Erwerbsunterbrechungen Unterstützung bei Vereinbarkeit von Familie und Beruf Teilzeit durchlässiger als Minijob (Ausdehnung der Arbeitszeit gelingt in Teilzeit deutlich einfacher als im Minijob)

Initiiert von Business and Professional Women - Germany e.V. | Gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend | FORUM EQUAL PAY DAY Konzertierte Aktionen zum Equal Pay Day zwischen dem und ! auf der Ebene der Frauen auf der Ebene der Unternehmen auf der Ebene der Infrastruktur und gesetzlichen Rahmenbedingungen Handlungsfelder

Initiiert von Business and Professional Women - Germany e.V. | Gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend | FORUM EQUAL PAY DAY Konzertierte Aktionen zum Equal Pay Day zwischen dem und ! Informationsoffensive zu den Folgen von langfristiger Beschäftigung im Minijob und in geringer Teilzeit Begleitung beim Wiedereinstieg nach Erwerbsunter- brechungen: Perspektive Wiedereinstieg Coaching und Mentoring Handlungsfelder: auf Ebene der Frauen

Initiiert von Business and Professional Women - Germany e.V. | Gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend | FORUM EQUAL PAY DAY Konzertierte Aktionen zum Equal Pay Day zwischen dem und ! Gute Beispiele aus der Unternehmenspraxis Lebensphasenorientiertes Personalmanagement innovatives Wiedereinstiegsmanagement Unterstützung bei Betreuung von Kindern und pflegenden Angehörigen Handlungsfelder: auf Ebene der Unternehmen

Initiiert von Business and Professional Women - Germany e.V. | Gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend | FORUM EQUAL PAY DAY Konzertierte Aktionen zum Equal Pay Day zwischen dem und ! Unternehmen Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) ING DiBa (Direktbank) Universitätsklinikum Schleswig Holstein Interessenvertretung dbb Bundesfrauenvertretung Schwerpunktpartner

Initiiert von Business and Professional Women - Germany e.V. | Gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend | FORUM EQUAL PAY DAY Konzertierte Aktionen zum Equal Pay Day zwischen dem und ! Ausreichende, bezahlbare und qualitativ hochwertige Betreuungseinrichtungen für Kinder und andere betreuungsbedürftige Angehörige Reformen im Steuersystem und bei der Abgabenpflicht, um eine Ausweitung des Beschäftigungsumfanges nicht zu behindern Handlungsfelder: auf Ebene der Infrastruktur und der gesetzlichen Rahmenbedingungen

Initiiert von Business and Professional Women - Germany e.V. | Gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend | FORUM EQUAL PAY DAY Konzertierte Aktionen zum Equal Pay Day zwischen dem und ! Impulsgebung zur Durchführung von konzertierten Aktionen zum Schwerpunktthema am Equal Pay Day Bereitstellung unterstützender Tools, Info-Materialien (Toolkit) und Werbemittel für EPD Aktionen Vorbereitung des Equal Pay Day und Einführung in das Schwerpunktthema durch das Forum Equal Pay Day Förderung des Austauschs zwischen den EPD Akteuren Kontakt: – oder auf Facebook: facebook.com/equalpayday Die Bundesgeschäftsstelle Entgeltgleichheit

Initiiert von Business and Professional Women - Germany e.V. | Gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend | Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!