Ausgangssituation Immer mehr Bürger pflegen aus beruflichen oder familiären Gründen Kontakte zu Personen aus anderen Mitgliedstaaten! Folge= Rechtsberatungsbedarf!

Schule – und was dann? Informationstag zu beruflichen Perspektiven für Menschen mit Autismus in Thüringen am 22. September 2012 in Weinbergen/Höngeda Lars.
Erfahrungsbericht Susanne Düskau – Vorstandsmitglied Diên Hông – Gemeinsam unter einem Dach e.V.
Ziele und Herausforderungen des NRRW-Paktes 50plus
Der Bayerische Landtag
Auf dem Weg in ein inklusives NRW
O.I.T.A.F. Seminar 2009, Innsbruck, Ing. Ernst Rahnefeld1 DIE RICHTLINIE 2000/9 AUS DER SICHT EINES GUTACHTERS Zu beachtende Schwerpunkte für die Erstellung.
Einführung von Studiengebühren an der Universität des Saarlandes
SGB II Regionalkonferenz „Aktivierung und Integration – best practice“ Forum II – Bestandskunden Thema: „Quartiersmanagement“ Dirk Michelmann.
Betriebsrat – was nun ?.
Vorschläge zum Thüringer Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Arbeitsgruppe 8 Teilhabe am öffentlichen.
Vorschläge zum Thüringer Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Arbeitsgruppe 1 Bildung und Ausbildung,
erstellt für FA Konrad Weber
„Arbeit“ als Thema des Lehrplans AWT von 2004
Referent: Heinrich Schrenker
Beratungslehrer – Aufgabenbereiche Auszug aus GEW-Jahrbuch (2007)
Information zur Umsetzung der WRRL
Tagung für Wohnberater im Land Brandenburg am Barrieren abbauen durch vernetzte Wohnberatung, unterstützt durch das Kuratorium Deutsche Altershilfe.
Fachseminar Nürnberg Nelli Stanko Integrationsleistungen der Beratungsstelle der Zentralen Aufnahmestelle des Landes Berlin für Aussiedler.
Das E-Government-Gesetz des Bundes Zum Stand des Gesetzgebungsverfahrens Dr. Christoph Habammer, Bayerisches Staatsministerium der Finanzen IT Planungsrat.
Rechtsschutz und Verbandsklage
Fördermöglichkeiten im Straßenbau
Einzelfallhilfe-Manufaktur e.V.
A Ich will einen Beruf! Qualifizierung mit IHK – Abschluss zum Maschinen- und Anlagenführer (m/w) Andreas Dauer Zukunft meistern mit älter werdenden.
Kölner Bündnis für Alphabetisierung und Grundbildung
Europäisches Jahr der Chancengleichheit für alle 2007 Kurzeinführung und Stand der Vorbereitungen.
Die Umsetzung des Landesgleichstellungsgesetzes
Gemeinde Bordesholm.
M.Stengel / Bundesgleichstellung und Landesgleichstellung NRW im Vergleich Bundesgleichstellung in Kraft am 1. Mai 2002 Inhalt und Gliederung.
Energieagentur „Energie Innovativ“
Erfahrungen in Kärnten
Entwurf 2005, aber: Kompetenz des Bundes ? Neuwahl 2005
Barbara Kückelmann, Dekanatsbeauftragte
Der Übergang von der Schule in den Beruf – eine lokale Betrachtung
Abschluss mit Anschluss?
Kommunale Jugendpolitik. und. Gemeinde – Jugendarbeit
Qualitätskonzept „Bürgerschaftliches Engagement im Justizvollzug“
Beratungsangebote für selbstbestimmtes Leben in Stadt und Landkreis Hildesheim
Auf dem Weg in ein inklusives NRW - Inklusion in der Kita
Haushalte im Gemeindeverbund der Gemeindeverbund: befindet sich in der Phase der Gründung ist gegründet, die Umsetzung beginnt wird als neue Einheit wahrgenommen.
Projekte zur beruflichen Integration in Österreich.
Anita Knochner "Novellierung des BayBGG" Landesbehindertenrat Art. 19 BayBGG LBRV.
Auf dem Weg in ein inklusives NRW Ibbenbüren, Fraktion vor Ort Josef Neumann MdL.
Kommunalverbund Schwäbisch Gmünd F Q – Forschungs- und Qualifizierungszentrum für den Nachwuchs Heubach Mutlangen Waldstetten Vorhaben: Aufbau und Etablierung.
Irmgard Badura Die Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung
„ A u f g e f ä c h e r t “ : Öffentliche Soziale Leistungen im Landratsamt Würzburg
Der Landesbehindertenbeauftragte der Freien Hansestadt Bremen.
Junge Menschen befähigen Junge Menschen bevollmächtigen Junge Menschen fördern CVJM-Identität stärken Thematisches Ziel Konkretionen G EMEINSAME Z IELE.
EJ – Was‘n das?.
W Ä H L E
Tätigkeitsbericht PRENET Oktober 2009 – März 2011.
Runder Tisch Inklusion jetzt
Betriebliches Eingliederungsmanagement
10. Forum Personalvertretungsrecht
Bremisches Behindertengleichstellungsgesetz Rückblick sowie Vorstellung und Diskussion von Eckpunkten zur inhaltlichen Notwendigkeit der Überarbeitung.
§ 72a SGB VIII erweiterte Führungszeugnisse
Jugendmedienschutzberater
Arbeitsgruppe des Landtags „Rahmenbedingungen für das kommunale Ehrenamt weiter verbessern“ Erster Beigeordneter Dr. Marco Kuhn.
Runder Tisch Inklusion jetzt
Disability Mainstreaming Impuls auf der 4. Sitzung der ressortübergreifenden Arbeitsgruppe „Leitlinien der Berliner Seniorenpolitik am Christine.
(7) Die Mitglieder in den Organen der Studierendenschaft üben ihre Tätigkeit ehrenamtlich aus. Das legislative Organ kann eine angemessene Aufwandsentschädigung.
Die Integrationsfachdienst München-Freising gGmbH Von der Zuständigkeit zur Verantwortung...
Arbeitsmarktprogramm „Flucht“ der Regionaldirektion Bayern für Jugendliche unter 25 Jahren Landesausschuss für Berufsbildung Frau Ulrike Sommer,
Fachbereich Familie, Jugend & Soziales Nietzel/ Grigoleit Niedersächsische Kooperations- und Bildungsprojekte.
Seite Fördermöglichkeiten. Seite Agenda 1.Förderprogramme betreut durch den Projektträger Jülich 2.DAS Deutsche Anpassungsstrategie.
StädteRegion Aachen Behindertenbeauftragter. StädteRegion Aachen - Behindertenbeauftragter2 Menschen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind Pflichten.
ESF OP Enquete des Kärntner Landtages – 26. November 2013 Mag. Peter Wedenig.
Das „Parkprojekt Fürstenwald“ Kooperationsprojekt zur Steigerung der Integrationschancen von Langzeitarbeitslosen aus dem Landkreis Kassel.
10 Jahre Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser die Marke MGH in Brandenburg die Marke MGH in Brandenburg.
Wp/BJR 2008 Informationen und Tipps zur Kommunalen Jugendpolitik.