Qualifizierungsreihe für SSK zur Beratungs- und Zertifizierungstätigkeit mit dem Aufgabenbereich „Bewegung & Wahrnehmung“ im Programm S&G Modul 1 (von 3) der Seminarreihe Hohensolms, 01.-02.11.2016 Fotoprotokoll
Ziele des ersten Qualifizierungsseminars Gemeinsames Verständnis von Schlüsselbegriffen im Kontext „Schule&Gesundheit“ (S&G) finden Konzept und Strategie von S&G verstehen Neue Rollen und Aufgaben der Schulsporkoordinator/innen mit dem Aufgabenbereich „Bewegung&Wahrnehmung“ (B&W) klären Die eigene Position im Themenfeld S&G / B&W skizzieren Nächste Schritte vereinbaren
Definitionen des Gesundheitsbegriffs Verschiedene Definitionen von Gesundheit werden als Grundlage für die Erarbeitung eines gemeinsamen Verständnisses des Begriffs diskutiert
Definitionen des Gesundheitsbegriffs „Salutogene“ und „Pathogene“ Definitionsansätze stehen sich gebenüber
Definitionen des Gesundheitsbegriffs Die Bedeutung der jeweiligen Definition für die Schule wird von Kleingruppen kommentiert
Definitionen des Gesundheitsbegriffs Bei einem gemeinsamen Rundgang werden die Ergebnisse im Plenum erörtert
Definitionen des Gesundheitsbegriffs Verschiedene Definitionen von Gesundheit werden als Grundlage für die Erarbeitung eines gemeinsamen Verständnisses des Begriffs diskutiert
Aspekte von Gesundheit und Bewegung in der Schule Was macht den Unterschied zwischen „Gesundheitsförderung in der Schule“, „gesundheitsfördernde Schule“ und „gute und gesunde Schule“ aus?
Gesundheitsaspekte in drei Schulkategorien In der Schulentwicklung zeichnen sich Entwicklungsschritte von der „fragmentierten Schule“ über die „Projektschule“ hin zur „Profilschule“ ab
Gesundheitsförderung versus Prävention Die Begriffe werden bezüglich ihrer Bedeutung für eine gesunde Schule gegenübergestellt und erläutert
Arbeitsschritte zum Teilzertifikat als „Workflow“ Gelingensbedingungen und Stolpersteine im Zertifizierungsprozess sowie Unterstützungsbedarf/-möglichkeiten werden gesammelt
Arbeitsschritte zum Teilzertifikat als „Workflow“ Gelingensbedingungen und Stolpersteine im Zertifizierungsprozess sowie Unterstützungsbedarf/-möglichkeiten werden gesammelt
Arbeitsschritte zum Teilzertifikat als „Workflow“ Gelingensbedingungen und Stolpersteine im Zertifizierungsprozess sowie Unterstützungsbedarf/-möglichkeiten werden gesammelt
Arbeitsschritte zum Teilzertifikat als „Workflow“ Gelingensbedingungen und Stolpersteine im Zertifizierungsprozess sowie Unterstützungsbedarf/-möglichkeiten werden gesammelt
Arbeitsschritte zum Teilzertifikat als „Workflow“ Gelingensbedingungen und Stolpersteine im Zertifizierungsprozess sowie Unterstützungsbedarf/-möglichkeiten werden gesammelt
Arbeitsschritte zum Teilzertifikat als „Workflow“ Gelingensbedingungen und Stolpersteine im Zertifizierungsprozess sowie Unterstützungsbedarf/-möglichkeiten werden gesammelt
Arbeitsschritte zum Teilzertifikat als „Workflow“ Gelingensbedingungen und Stolpersteine im Zertifizierungsprozess sowie Unterstützungsbedarf/-möglichkeiten werden gesammelt
Beratungshilfen im Zertifizierungsprozess B&W Zeitliche Festlegung des Prozesses mit Schule treffen „smarte“ Ziele vereinbaren; Entwicklungsbedarf konkretisieren (räuml., pers. Ressourcen) Stärken, Schwächen, Förderndes, Hemmendes In der Schule kleine Teams bilden lassen (keine Einzelkämpfer) Einladung ins SSA oder Besuch der Schule Vorgespräch in Absprache mit SL Protokoll der Beratung anlegen Sensible Beratung (keine Forderungen) –Beratungshaltung (Missionar oder Ethnologe?) „Stärken stärken“ – „Hemmendes hemmen“ Stolpersteine: Wie kann man das ganze Kollegium mitnehmen? Päd. Tag, SL überzeugen, Wertschätzung mit Deputat, Resonanz erzeugen (SL, Eltern, Presse,…) Informationen vermitteln (Bildungsserver, Angebote, …) Auf dem GQ-Bogen zweifarbig arbeiten Gespräche auch zu zweit (mit KFb) zur Fremdbewertung
Rolle & Aufgaben SSK mit dem Aufgabenbereich „Bewegung & Wahrnehmung“ im Programm S&G Verantwortliche Aufgaben Schulen beraten: themenbezogen auf das Thema „Bewegung und Wahrnehmung“ und im Gesamtkontext von S&G S&G-Support im Schulamt operativ steuern: themenbezogen B&W und themenverbindend initiieren, kooperieren, beraten, dokumentieren und evaluieren in Kooperation mit der Landesfachberatung B&W: Themen-Modelle guter Praxis sammeln und verbreiten Themen-Expertenpool pflegen Beratung/ Unterstützung von Schulen beim Teilzertifikat B&W Schulen zertifizieren im Themenbereich B&W Zusammenarbeit im sportfachlichen Team auf Verbundebene
Chancen SSK mit dem Aufgabenbereich B&W Netzwerke aufbauen bzw. festigen Vernetzungen zwischen SSK, S&G, ZFS mit Team BFS festigen Win-Win-Situation für SSK und S&G nutzen Erweitere Beratungskompetenz im Hinblick auf TZ/GZ erhalten und als Erfahrung persönlicher Bereicherung verstehen Themenverbindende Steuerung und Beratung als Chance für eine Kooperation aller Beteiligten begreifen Beratung und Zertifizierung im Bereich B&W in die Hände von „Spezialisten“ mit sportfachlicher Kompetenz legen Bewegung und Schulsport stärken und mehr Bedeutung geben Initiierten Prozessen mehr Nachhaltigkeit geben
Risiken SSK mit dem Aufgabenbereich B&W Zeitressourcen Geschäftsverteilungsplan Gemeinsam mit Schulsportrat als Vermittler Faire Verteilung der Aufgaben unter den SSK Überforderung des SSK mit dem Aufgabenbereich B&W Zusammenarbeit mit KFB + VVS + LFB Ausgliederung von Aufgaben (z.B. Informationstag, Werbung) Eingefahrene Strukturen Bereitschaft zur Zusammenarbeit signalisieren Runden Tisch einfordern bei Generalisten S&G Überhöhte Leistungserwartungen Transparenz der Ressourcen
Rolle & Aufgaben SSK mit B&W – VVS – LFB B&W Aufgaben Landesfachberatung B&W (LFB) Support für den Workflow B&W (Schritte von der Information über die Beratung bis zur Zertifizierung von Schulen) Landesweite bewegungsfördernde Projekte in Kooperation mit VVS, KFB und SSK Aufgaben VVS Initiierung und Organisation eines Informationstages von themenbezogenen Fortbildungen in Kooperation mit der ZFS bzw. der LFB B&W
Positionierung der SSK im Programm S&G SSK mit Aufgabenbereich „Bewegung und Wahrnehmung“
Positionierung der SSK im Programm S&G SSK mit Aufgabenbereich „Bewegung und Wahrnehmung“
Nächste Schritte werden vereinbart Zeitraum bis zum Modul 2 am 25.01.2017 bis 15.11.16: Erstellung des Fotoprotokolls zu Modul 1 (K. Vestweber) bis 24.11.16: Kontaktaufnahme zu den koordinierenden Fachberatern S&G bis 25.01.17: Mind. eine Hospitation in einem laufenden Zertifizierungsprozess
Ziele des ersten Qualifizierungsmoduls erreicht!?