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Mentor/innenkonzept als Methode der Begabtenförderung

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Präsentation zum Thema: "Mentor/innenkonzept als Methode der Begabtenförderung"—  Präsentation transkript:

1 Mentor/innenkonzept als Methode der Begabtenförderung
Kontakt: MMag. Regina Robanser pGRg Kollegium Kalksburg, Wien

2 Was ist das? Ausgewählte SuS helfen anderen (ähnlich “Expertensystem”)
Ähnlich Tutoren auf Uni

3 Förderungskonzept Spezielle Einschulung
Pull-Out – Situation bzw. Enrichment Einsatzmöglichkeiten: CHO, WPF, Labor, Regulärunterricht Win-Win-Win Spezielle Einschulung – je nach Möglichkeiten (CHO, WPF, VWA…) Pull-Out – Situation bzw. Enrichment (Nachmittag) zur eigenständigen Weiterarbeit, muss aber nicht sein – je nach Situation Einsatzmöglichkeiten: CHO (ältere für jüngere), WPF (8. Klasse für 7. Klasse, -  Maturawiederholung!! - Wiederholung eines Kapitels aus der 7. Klasse) im Labor, Regulärunterricht Win-Win-Win

4 Win-Win-Win -fachlich
Wiederholung Vernetzung des Wissens  Aufgabendelegation theoretisch Erarbeitung des Themenbereiches MuM bereiten z.B. Grundlagenkapitel (hier Einführung in Oxidation und Reduktion, Oxidationszahlen) vor und übernehmen das Vermitteln. Hier wurde eigenständig eine Demonstration mittels eines Modells durch Mitschüler/innen erarbeitet. 8. Klasse Maturawiederholung – generell Wiederholung, Vernetzung des Wissens - Einstellen auf div. Fragen, Steigerung des Naturwissenschaftlichen Interesses – Uni! Aufgabendelegation - LuL muss nicht alles selber machen (v.a. Grundlageneinschulung – experimentell und theoretisch – Pipetting exercise  Verwendung einer Bürette, Tüpfelkonzept),

5 Individuelle Förderung
Je nach Alter und Vorwissen der MuM kann der Schwierigkeitsgrad der theoretischen Einschulungen angepasst werden. Ebenso sollte auf Interessen/Vorlieben der MuM eingegangen werden. U.U. kann eine Präsentation mehrere Stufen durchlaufen: Erstmalige Vorbereitung von einem älteren Schüler (zB OS-CHO), Weitergabe an jüngere Schüler (zB US-CHO), diese geben dann (ev. adaptiert) in der Klasse weiter.

6 Aufgabendelegation - experimentell
besserer Erfolg/Verständnis bei Experimenten Mentor/in betreut eine Arbeitsgruppe eigenständig und übernimmt „Überwachung“/Hilfestellung bei Experiment (zB. CHO-Schüler Sr-Bs-Titration in Klasse). Vorteil: Besserer Erfolg/Verständnis bei Experimenten, umfassende Betreuung, besserer Überblick, Interagieren der SuS untereinander – bessere Einschätzung der Stärken und Schwächen der SuS, jüngeren SuS fällt es leichter mit anderen SuS über Thema zu reden, als mit LuL (keine Scheu vor Beurteilung), Beantwortung von individuellen Fragen, dabei ev. Möglichkeit nochmals Stoff zu wiederholen Bewährt hat sich der Einsatz von rot/grünen Karten um anzuzeigen, wer wie weit/fertig mit dem Experiment ist.

7 Win-Win-Win sozial MuM: Stärkung des Selbstbewusstseins, Selbstständigkeit, Kennenlernen der eigenen Fähigkeiten, Vermittlungskompetenz SuS: Teamwork mit älteren SuS, Anreiz zur Leistungsbereitschaft  LuL: Interagieren auf Augenhöhe (keine Beurteilung), Coaching- Rolle, besseren Bezug zu MuM, Aufbau einer Vertrauensbasis   Individualisierte Förderung ohne Mehraufwand MuM: Stärkung des Selbstbewusstseins, Selbstständigkeit, Kennenlernen der eigenen Fähigkeiten, Vermittlungskompetenz – Entwicklung didaktischer Fähigkeiten SuS: Teamwork mit älteren SuS, bei guten SuS Anreiz zur Leistungsbereitschaft (will auch Mentor/in werden) LuL: Zusammenarbeit auf Augenhöhe – keine Beurteilung!! – gibt Freiheit und nimmt Druck (Zertifikat, Wertschätzung! – Anerkennung ausdrücken, freiwilligen Einsatz nicht selbstverständlich nehmen), automatisch Coaching-Rolle in eigenständiger Entwicklung der MuM, besseren Bezug zu MuM, Aufbau einer Vertrauensbasis individualisierte Förderung ohne Mehraufwand  

8 Anwendungen Erasmus+ Zusatzarbeiten (Organisation, Leiten von Abendprogramm,…) MuM übernehmen Aufgabenbereiche bei Organisation von Erasmus+-Treffen: Vorbereiten von Zertifikaten, Rechnungen, Technik, Organisation der Kaffeepause, Organisation/Reservierung/Kontakt zur Küche/Restaurants, selbstständiges Leiten von Programmteilen – Konzentration von LuL auf anderes möglich bzw. Übernahme der Rolle als Coach/Supervisor. Dadurch weniger Belastung und besserer Erfolg. Sehr großer Benefit, aber auch Aufwand für beteiligte MuM.

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10 Zusätzliches Selbstständige Konstruktion von Low-Cost-Equipement
Weiterentwicklung/Adaption von Experimenten  Teile von Experimenten als Programm fürs WPF Schwerpunkttage: Wiederholung von ganzen Experimenten aus dem Erasmus-Projekt Projekte im Regulärunterricht: Vereinfachung der Experimente für entsprechenden Jahrgang/Klasse Selbstständige Konstruktion von Low-Cost-Equipement (uU in Klassenstärke –  orientiert an Verwendetem – Elektrophoresekammern!) Weiterentwicklung/Adaption von Experimenten (Bioethanol aus Stärke/Zellulose - eigene Weiterentwicklung im Rahmen der VWA – Low-Cost-Varianten) WPF: Teile von Experimenten als Programm fürs WPF Schwerpunkttage Wiederholung von ganzen Experimenten aus dem Erasmus- Projekt – sowohl Theorie, als auch Praxis von Mentoren gestaltet Projekte im Regulärunterricht: Vereinfachung der Experimente für entsprechend en Jahrgang/Klasse


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