Positives denken fördern

Frank Hasler Psychologischer Berater / pers.Coach Schulung / Coaching

Was kommt? gesundheitliche Vorteile „positiven denkens“ Konzentration auf positives denken Denkprozesse verändern positives denken üben

Einführung Positives Denken ist ein Konzept, das in Persönlichkeits- oder Motivationsseminaren sowie in entsprechender Ratgeberliteratur Anwendung findet.  Laut dem Magazin der Süddeutschen Zeitung sollen etwa 65% der Deutschen an die Kraft des „Positiven Denkens“ glauben.

gesundheitliche Vorteile des positiven Denkens Wer positiv denkt, lebt gesünder und länger. Zu diesem Ergebnis kommen zahlreiche wissenschaftliche Studien. positives denken erhöht die Lebenserwartung verringert das Risiko für Depressionen schützt vor Erkältungen verbessert psychisches und physisches Wohlbefinden senkt das Herz - Kreislauf-Risiko und damit auch die Gefahr, an einer Herzerkrankung zu sterben macht uns in Stresssituationen leistungsfähiger

Konzentration auf positives Denken Selbstgesprächsregulation Gedanken kommen oft in Form von Selbstgesprächen vor, die nicht immer bewusst wahrgenommen werden. "In Selbstgesprächen formuliert man Pläne für sein Handeln, gibt sich selbst Anweisungen, ordnet seine Gedanken oder kommentiert das eigene Handeln" (Eberspächer, 1995, 25).

Techniken der Selbstgesprächsregulation Gedankenstopps Rationalisierungstechniken Selbstmotivierungstechniken, Affirmationen Selbstgesprächsinstruktionen Beruhigungstechniken 

Denkprozesse verändern Zweifeln Sie sich und Ihre Denkmuster an Versuchen Sie, Ihre Denkmuster und Glaubenssätze zu verstehen Zweifeln Sie die Berechtigung dieser Glaubenssätze an Suchen Sie nach neuen Denkmustern Üben Sie geduldig diese neuen Denkmuster ein

positives Denken üben Lebensbereiche identifizieren  in denen Sie Ihre Einstellung ändern möchten Gedanken / Emotionen regelmäßig prüfen (über den Tag verteilt) Sollten sie negativ sein, denken Sie darüber nach, wie Sie diese Gedanken in positive Gedanken wandeln könnten. Meist findet sich auch irgendetwas Gutes! Werden Sie aktiv! Schreiben Sie eine Liste, in der Sie notieren, was Sie glücklich macht. Darauf können Sie jederzeit zurückgreifen, wenn Sie in negatives Befinden abrutschen.

Umgang mit positiven Menschen positive Selbstgespräche Humor  besonders in schwierigen Situationen  Lachen Sie auch über kleine, alltägliche Dinge und Situationen  Suchen Sie ganz gezielt nach Gründen und Momenten, um häufiger Lächeln zu können. gesunder Lebensstil  mindestens dreimal pro Woche Sport um positive Emotionen (Glücksgefühle, Stolz) zu wecken und Stress abzubauen  gesunde und ausgewogene Ernährung Umgang mit positiven Menschen positive Selbstgespräche Sagen Sie niemals etwas zu sich selbst, was Sie nicht auch zu einer anderen Person sagen würden

Entscheiden Sie sich dazu, glücklich zu sein positive Sprache Dankbarkeit anderen Menschen gegenüber Nehmen Sie Komplimente an und freuen Sie sich darüber, anstatt Ihre eigene Leistung zu schmälern Vermeiden Sie es, sich mit anderen Menschen zu vergleichen Akzeptieren Sie, was Sie nicht ändern können, sowohl in der Vergangenheit als auch im Jetzt

Danke für ihre Aufmerksamkeit