1 Situationsbeschreibung

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 Präsentation transkript:

1 Situationsbeschreibung Joachim Winter INBAS GmbH, JobStarter-Regionalbüro Nord Gelungene Berufsorientierung als Grundlage der Berufswahlentscheidung und Beitrag zur Persönlichkeitsentwicklung – Rahmenbedingungen und mögliche Qualitätsstandards 1 Situationsbeschreibung 1.1 Jugendliche im Übergang Schule – Beruf 1.2 Berufsorientierung - Entwicklungen in den letzten 10 Jahren 2 Berufsorientierung – Definition und Ziele Berufsorientierung als Aufgabe der Schule Qualitätsmerkmale und -standards 1102 wi © INBAS GmbH 2011

Bezugspunkte 1102 wi © INBAS GmbH 2011

1 Situationsbeschreibung 1.1 Jugendliche im Übergang Schule – Beruf Gliederung 1 Situationsbeschreibung 1.1 Jugendliche im Übergang Schule – Beruf 1.2 Berufsorientierung - Entwicklungen in den letzten 10 Jahren 2 Berufsorientierung – Definition und Ziele Berufsorientierung als Aufgabe der Schule Qualitätsmerkmale und -standards 1102 wi © INBAS GmbH 2011

Jugendliche im Übergang Schule - Beruf Nicht ausreichende Berufsorientierung und Berufsvorbereitung beim Verlassen der Schule Gefühle der Überforderung und Unsicherheit Hoher Anteil nicht gelungener Übergänge insbes. für Jugendliche aus „bildungsfernen“ Milieus Ausbildungsbetriebe finden keine („passenden“) Auszubildenden Hohe Abbruchquote in Ausbildungen und Studiengängen Etwa 15 % jedes Altersjahrgangs unter 30 Jahren ohne Berufsabschluss 1102 wi © INBAS GmbH 2011

Vorzeichen von Berufswahl heute Arbeitsmarkt und Gesellschaft im Wandel wechselnde Anforderungen immer wieder veränderte Situationen und neue Herausforderungen für Jugendliche Ende des „Lebensberufs“ brüchige Erwerbsbiographien 1102 wi © INBAS GmbH 2011

1 Situationsbeschreibung Gliederung 1 Situationsbeschreibung 1.1 Jugendliche im Übergang Schule – Beruf 1.2 Berufsorientierung - Entwicklungen in den letzten 10 Jahren 2 Berufsorientierung – Definition und Ziele Berufsorientierung als Aufgabe der Schule Qualitätsmerkmale und -standards 1102 wi © INBAS GmbH 2011

Ausgewählte Aktivitäten zur Stärkung der Berufsorientierung seit 2002 Einführung der vertieften Berufsorientierung nach § 33 SGB III 2004 Rahmenvereinbarung über die Zusammenarbeit von Schule und Berufsberatung zwischen der Kultusministerkonferenz und der Bundesagentur für Arbeit (BA) 2005 Empfehlungen des Hauptausschusses des BIBB zur Berufsorientierung und Berufsberatung 2007 Einführung der erweiterten vertieften Berufsorientierung als Leistung des SGB III 2008 BMBF-Programm zur Berufsorientierung in überbetrieblichen und vergleichbaren Berufsbildungsstätten (BOP) 2009 Förderung von Berufseinstiegsbegleitung nach § 421 s SGB III Grundsätze und fachliche Grundlagen der BA zur Berufsorientierung für den Bereich der Sekundarstufe I und II Verankerung der Berufsorientierung im Bildungsauftrag von Haupt- und Realschulen in Niedersachsen 2010 Bildungsketten-Initiative des BMBF, Bund-Länder-Gespräche zur Zusammenarbeit bei der Umsetzung des Konzepts Fortführung des Berufsorientierungsprogramms (BOP) mit integrierten Potenzialanalysen für Jugendliche ab Klasse 7 Sonderprogramm Berufseinstiegsbegleitung des BMBF incl. Potenzialanalyse 1102 wi © INBAS GmbH 2011

Bund-Länder-Tagung Berufsorientierung www.berufsorientierung.inbas.com 1102 wi © INBAS GmbH 2011

2 Berufsorientierung – Definition und Ziele Gliederung 1 Situationsbeschreibung 1.1 Jugendliche im Übergang Schule – Beruf 1.2 Berufsorientierung - Entwicklungen in den letzten 10 Jahren 2 Berufsorientierung – Definition und Ziele Berufsorientierung als Aufgabe der Schule Qualitätsmerkmale und -standards 1102 wi © INBAS GmbH 2011

Berufsorientierung – ein Definitionsvorschlag Berufsorientierung ist ein „lebenslanger Prozess der Annäherung und Abstimmung zwischen Interessen, Wünschen, Wissen und Können des Individuums auf der einen und den Möglichkeiten, Bedarfen und Anforderungen der Arbeits- und Berufswelt auf der anderen Seite“ (Deeken/Butz 2010, 19) 1102 wi © INBAS GmbH 2011

praktische Erfahrungen vermitteln Ziel: Gelungene Übergänge -> Über Beruf- und Arbeitswelt informieren und auf diese vorbereiten Informationen bereitstellen und die Kompetenz fördern, diese zu verarbeiten arbeitsweltliche Systemkenntnisse vermitteln und auf Mitwirkungsmöglichkeiten hinwiesen praktische Erfahrungen vermitteln arbeitsweltbezogene Kompetenzen und Ausbildungsreife vermitteln individuelle Kompetenzen und Anforderungen der Berufs- und Arbeitswelt abgleichen 1102 wi © INBAS GmbH 2011

Ziel: Persönlichkeitsentwicklung -> Kompetenzen feststellen und entwickeln Kompetenzen sichtbar machen Erfolge ermöglichen Auseinandersetzung mit Anforderungen anregen individuelle Ziele unterstützen Kompetenzentwicklung fördern auf eigenen Wegen beraten und begleiten ... 1102 wi © INBAS GmbH 2011

Bestandteile umfassender Berufsorientierung Subjektorientierung Kompetenzfeststellung unter Berücksichtigung von Biographie, Lebenswelt, Werten, Normen etc. Angebote zur Kompetenzentwicklung Objektive Anforderungen Informationen über Berufe und Bildungswege praktische Tätigkeiten Betriebspraxis Arbeitswelt Alltag / Gesellschaft Auseinandersetzung Bezüge zwischen Kompetenz und Anforderungen 1102 wi © INBAS GmbH 2011

Berufsorientierung als Aufgabe der Schule Gliederung 1 Situationsbeschreibung 1.1 Jugendliche im Übergang Schule – Beruf 1.2 Berufsorientierung - Entwicklungen in den letzten 10 Jahren 2 Berufsorientierung – Definition und Ziele Berufsorientierung als Aufgabe der Schule Qualitätsmerkmale und -standards 1102 wi © INBAS GmbH 2011

Schulentwicklung: systematische Konzepte der Berufsorientierung Schulische Berufsorientierung, kooperative Konzepte und Qualitätsentwicklung Schulentwicklung: systematische Konzepte der Berufsorientierung Kooperation mit externen Partnern Einbindung in regionale Netzwerke (Regionales Übergangsmanagement) Personalqualifizierung Landesweite Strategien der Berufsorientierung mit einheitlichen Qualitätsstandards 1102 wi © INBAS GmbH 2011

Qualitätsmerkmale und -standards Gliederung 1 Situationsbeschreibung 1.1 Jugendliche im Übergang Schule – Beruf 1.2 Berufsorientierung - Entwicklungen in den letzten 10 Jahren 2 Berufsorientierung – Definition und Ziele Berufsorientierung als Aufgabe der Schule Qualitätsmerkmale und -standards 1102 wi © INBAS GmbH 2011

Qualitätskatalog für Konzepte der Berufsorientierung Ansatz Subjektbezogene Berufsorientierung Kompetenzfeststellung und -entwicklung Individuelle Förderung Gestaltung Diversity Management Praxisbezug Lernkultur Datenschutz Einbindung Entwicklung eines Gesamtkonzepts Regionale und politische Einbindung Rahmengestaltung nach: Deeken/Butz 2010, 42 ff 1102 wi © INBAS GmbH 2011

Qualitätsmerkmale 1-3 Subjektbezogene Berufsorientierung Individuelle Interessen, Kompetenzen und Potenziale Kenntnis, Reflexion und Bewertung von Anforderungen Dokumentation, Planung, Steuerung Kompetenzfeststellung und -entwicklung Berücksichtigung individueller Voraussetzungen, Kompetenzansatz Handlungsorientiert, Kombination von Instrumenten Zunehmender Bezug zu Berufsfeldern und Berufen Individuelle Förderung Bezug zur Biographie und zu individuellen Lebenswelten Förder- und Bildungspläne, Beratung und Begleitung 1102 wi © INBAS GmbH 2011

Qualitätsmerkmale 4 - 6 Diversity Management Praxisbezug Lernkultur Berücksichtigung geschlechtsspezifischer Aspekte Verschiedenheit der Jugendlichen wird in Orientierungs- und Lernprozessen genutzt und bereichert diese Praxisbezug Grundlage für erste Praktika: Potenzialanalyse Kooperation mit verschiedenen Lernorten Vorbereitung, Begleitung und Auswertung Lernkultur Offenes Lernklima unterstützt selbständige Lernprozesse Pluralität der Lernorte, Lernformen und Lernwege 1102 wi © INBAS GmbH 2011

Qualitätsmerkmale 7 - 10 Entwicklung eines Gesamtkonzepts BO in Schulkonzepten und Curricula Beteiligte und Kooperationen Koordination und Steuerung durch die Schule Regionale und politische Einbettung Horizontale und vertikale Vernetzung Regionales Übergangsmanagement Kommunale Verantwortung Überprüfung und Weiterentwicklung Überprüfung und Reflexion (Evaluation) Weiterentwicklung und Weiterbildung Datenschutz Jugendliche (Eltern) verfügen und entscheiden über Daten 1102 wi © INBAS GmbH 2011

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Joachim Winter INBAS GmbH, Büro Niedersachsen Fon 05031 912704 E-Mail winter@inbas.com 1102 wi © INBAS GmbH 2011

Ausgewählte Quellen Deeken, Sven/Butz, Bert (2010): Berufsorientierung Beitrag zur Persönlichkeitsentwicklung. Hrsg.: Good Practice Center zur Förderung von Benachteiligten in der beruflichen Bildung. Bonn. http://www.good-practice.de/infoangebote_beitrag4049.php Lippegaus-Grünau, Petra/Mahl, Franciska/Stolz, Iris (2010): Berufsorientierung. Programme und Projekte von Bund und Ländern, Kommunen und Stiftungen im Überblick. Hrsg.: Deutsches Jugendinstitut. München. http://www.dji.de/bibs/9_11904_Berufsorientierung_Programme%20und%20Projekte_Mahl.pdf 1102 wi © INBAS GmbH 2011

Berufsorientierung und Berufswahl Individuelle Wünsche Individuelle Potenziale und Kompetenzen Vorberufliche Qualifizierung Bildungsplanung Bedingungen des regionalen Ausbildungs- + Arbeitsmarkts Berufs(feld)wahl Vertiefungspraktikum Berufsorientierung, Berufswahlvorbereitung Orientierungs- bzw. „Schnupper“-Praktikum Bei Bedarf Überprüfung bzw. Korrektur Förderplanung Handlungsorientierte Kompetenzfeststellung 1102 wi © INBAS GmbH 2011

Handreichungen zur Kompetenzfeststellung 1102 wi © INBAS GmbH 2011

Horizontale und vertikale Vernetzung Beruf und Arbeit Bildungs-/Berufseinstiegsbegleitung Ausbildung Berufs-vorbereitung Berufsbildende Schule Praktikums-betriebe Berufsbildende Schulen Allgemein-bildende Schulen Bildungs-träger Einrichtungen der Jugendhilfe 1102 wi © INBAS GmbH 2011