AUSSCHUSSMITGLIEDER Polio Vorsitz seit 2012

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 Präsentation transkript:

AUSSCHUSSMITGLIEDER Polio Vorsitz seit 2012 Stewardship Distrikt Grants Dr. H. Frenken dr.frenken@mac.com Polio Vorsitz seit 2012 Martin ten Winkel DRFCC@rotary1870.de Stipendiaten Karsten Eberstein keberstein@wuddstock.de Tobias Gillen Tgillen@gmx.de

POLIOPROJEKTE, Besonderheiten Es ist weder ein Distrikt- noch . ein Global Grant zulässig! Eine 50% ige Förderung seitens . Evanstons ist möglich vor . Verdoppelung durch die . Bill Gates Stiftung (nur DDF-Mittel) Clubmittel werden nur zu DDF-Mittel über das Sharesystem, Giving + Grants sind zwei . . . Seiten der gleichen Medaille. Stichpunkte: Begünstigte helfen mit, wenn ihre Stimme gehört wird, und wenn Hilfe zur Selbsthilfe geleistet wird. Rotarier sollten Partner und technische Experten für ihre Projekte suchen, doch sollte das Projektmanagemen immer in rotarischer Hand bleiben. Zusammenarbeit ist mehr als eine finanzielle Beteiligung, es bedeutet das Einbringen der Erfahrungen eines jeden Mitglieds. Der Implementierungsplan sollte einen machbaren Zeitrahmen enthalten und mit allen Teilnehmern geteilt werden. Durch den Finanzplan sichern Clubs bereits vor der Antragstellung ein Verfahren zum Umgang mit den Geldern für das Projekt.

Die 3 Schritte zum DISTRIKT GRANT 1.) DG-Antrag und Club-MOU  reichen Sie bei mir ein zur Genehmigung. Sie bekommen von mir eine DG-Nummer Dropbox 2.) Dieser EnBloc-Antrages geht zum 30.03. raus. . Die Genehmigungen liegen zum July/August . vor. Zu dem Zeitpunkt braucht die RDG ihre . Zahlungsanweisungen. 3.) Nach Projektende (1Jahr nach Auszahlung! ) . erwartet Frd. Heinz Frenken als Stewardship Beauftragter ihren Abschlußbericht mit Belegen. Dropbox Dank der Dropbox ist die Dokumentationspflicht der Clubs für die nächsten 10J. respektive 15 J. erfüllt. Stichpunkte: Begünstigte helfen mit, wenn ihre Stimme gehört wird, und wenn Hilfe zur Selbsthilfe geleistet wird. Rotarier sollten Partner und technische Experten für ihre Projekte suchen, doch sollte das Projektmanagemen immer in rotarischer Hand bleiben. Zusammenarbeit ist mehr als eine finanzielle Beteiligung, es bedeutet das Einbringen der Erfahrungen eines jeden Mitglieds. Der Implementierungsplan sollte einen machbaren Zeitrahmen enthalten und mit allen Teilnehmern geteilt werden. Durch den Finanzplan sichern Clubs bereits vor der Antragstellung ein Verfahren zum Umgang mit den Geldern für das Projekt.

Aktuelle FÖRDERRICHTLINIEN für DG´s für 2017/18 Mehr Transparenz! d. Veröffentlichungen Deadline zum 30.03. eines jeden Jahres die Förderhöhe ist prozentual zum ….Clubbeitrag! max. Fördergrenze bleibt bei 6.000 USD, pro . ….Club und Antrag. 2 nachrangige Projektkriterien verbessertes Controlling Für 17/18 stehen 74.000 USD dem Distrikt zur Verfügung für humanitäre Projekte, Stipendiaten, VTT`s (GSE) und Polio. Stichpunkte: Lokale Beteiligung in allen Phase (Planung, Umsetzung, Auswertung) sorgt für mehr Unterstützung der Menschen und für mehr Nachhaltigkeit. Nachdem Bedarfslagen ermittelt wurden, muss der Club bestimmen, was er aus eigene r Kraft bewerkstelligen kann und wo Hilfe anderer Clubs, Distriktew, der TRF oder von Partnerorganisationen in Anspruch genommen werdne kann. Siehe Bedarfsanalysen im Gemeinwesen. Zur Diskussion: Wer hat eine formelle Bedarfsanalyse durchgeführt? Was waren Ihre Erfahrungen?

5 Schritte zum GLOBAL GRANT Diese größeren und mehrjährigen Projekte müssen 1 /6 Schwerpunktbereiche R.I. abdecken basieren auf beiderseitigen, rotarischen Engagement ! „Hostclub Pflicht!“ der kooperierende Partner: eigene, separate MOU! Nachweis: Nachhaltigkeit und meßbare Ergebnisse ganzjährig und online zu beantragen. Stichpunkte: Partnerschaften ermöglichen Projekte, die alleine nicht möglich wären. Partner können Clubs, Distrikte, TRF oder andere Organisationen sein. Bei Global Grants muss es einen “Host Partner” und einen “International Partner” aus zwei Ländern geben. Beide Partner sollten in alle Phasen involviert sein. Bei Stipendien spielen Host Partner als Gastgeber eine wichtige Rolle. Für District Grants können sich Clubs mit anderen Clubs, aus ihrem oder inem anderen Distrikt, zusammen tun. Gute Kommunikation zwischen den Partnern ist unerlässlich. Erwägen Sie neue Partnerschaften und eine Erweiterung des Rotary Netzwerkes. Zu effektiver Kommunikation gehört: Festlegung von Kontaktfrequenzen. Sicherstellung akkurater Informationen. Einrichtung von Alternativplänen zum Kommunizieren (Konferenzgespräche, soziale Medien etc.). Zur Diskussion: Wie haben Sie Projektpartner gefunden? Welche Kommunikationsstrategien haben sich bewährt?

5 Neuerungen für GG´s

NEUERUNGEN für GG´s Diese „zusätzlichen Beiträge“ werden unmittelbar ausgewiesen. S i e e n t f ä l l t für GG-Projekte , die über RDG abgewickelt werden (Ausnahme: Indienprojekte). Nach Zusage und Erfüllung der Auszahlungsvoraussetzungen (u. a. Legal Agreement Autorisierung) können aus eingezahlten Barmitteln über die RDG u n m i t t e l b a r erste Zahlungen für das Projekt erfolgen! Drittmittel, die n i c h t vom Projektpartner oder Projektbegünstigten stammen dürfen, sind willkommen. (sog. Term Global Grant.) .Diese nicht-rotarischen Spenden werden wie Clubmittel mit 50% gefördert. Verbesserungen im online Tool, Stichworte: Automatische Übermittlung nach vollständiger Authorisierung und Stipendiaten können jetzt selbst einen Bericht verfassen. Stichpunkte: Lokale Beteiligung in allen Phase (Planung, Umsetzung, Auswertung) sorgt für mehr Unterstützung der Menschen und für mehr Nachhaltigkeit. Nachdem Bedarfslagen ermittelt wurden, muss der Club bestimmen, was er aus eigene r Kraft bewerkstelligen kann und wo Hilfe anderer Clubs, Distriktew, der TRF oder von Partnerorganisationen in Anspruch genommen werdne kann. Siehe Bedarfsanalysen im Gemeinwesen. Zur Diskussion: Wer hat eine formelle Bedarfsanalyse durchgeführt? Was waren Ihre Erfahrungen?

FÖRDERRICHTLINIEN für GG´s in 16/17 1:1 Förderung, max. 6.000 USD pro Club Clubmittel zu 50% , die Distriktmittel zu 100% Evanstonanteil mind. 15.000 USD. Für 17/18 stehen 240.000,- USD zur Verfügung zur Verfügung! Die Erfolgsquote liegt bei 86%. Stichpunkte: Rotarier müssen die Projektkontrolle innehaben, damit Mittel von der Rotary Foundation vergeben werden können. Host und International Sponsor müssen je ein dreiköpfigen Ausschuss berufen haben, um das Projekt zu führen. Alle im Gemeinwesen sollten Aufgaben erhalten und über ihre Verantwortung aufgeklärt werden. Ausgaben und Projekterstellung sollten nach einem genauen Plan geschehen. Das Budget sollte genaue Terminfristen und Details für die Beschaffung und Auslieferung von Gütern und Dienstleistungen vorsehen. Achten Sie je nach Umständen und Projekt auf ausreichenden Haftpflichtversicherungsschutz für Ihren Club und haben Sie Notfallpläne und -szenarien parat. Bewahren Sie Grant-Dokumente nach Vorschrift auf (siehe hierzu MOU Abs. 6) Zur Diskussion: Wen würden Sie in den 3er-Ausschuss berufen? Wie bewahren Sie Grant-Unterlagen auf? Hat jeder im Ausschuss Zugriff/Einsicht in die Unterlagen?

ZIELE für 2017-2018 Mehr Transparenz Ausschreibungen und Controlling in allen Facetten Offenlegung von potentiellen Interessenskonflikten Stichpunkte: Ein Budget muss realistisch und verständlich sein. Suchen Sie die besten Lieferanten aus, nach Preis, Ort, Qualität, Lieferbedingungen etc. Clubs sollten unbedingt die Unterlagen über Ausschreibungen aufbewahren. Clubs müssen potentielle und real bestehende Interssenkonflikte in Bezug auf das Budget offenlegen. Zur Diskussion: Hat jemand an einer Ausschreibung für ein Projekt teilgenommen?

VIELEN DANK Für ihre Fragen: DRFCC@rotary1870.de oder heinz.frenken@thyssenkrupp.com Stichpunkte: Lokale Beteiligung in allen Phase (Planung, Umsetzung, Auswertung) sorgt für mehr Unterstützung der Menschen und für mehr Nachhaltigkeit. Nachdem Bedarfslagen ermittelt wurden, muss der Club bestimmen, was er aus eigene r Kraft bewerkstelligen kann und wo Hilfe anderer Clubs, Distriktew, der TRF oder von Partnerorganisationen in Anspruch genommen werdne kann. Siehe Bedarfsanalysen im Gemeinwesen. Zur Diskussion: Wer hat eine formelle Bedarfsanalyse durchgeführt? Was waren Ihre Erfahrungen?

Noch ein Hinweis in eigener Sache. Auch ein Foundation Chair muß nach 2x3 Jahren Amtszeit abtreten.  Das Aufgabenprofil: Als Bindeglied zwischen den Projektbeauftragten des Clubs und unserer Stiftung in Evanston (TRF) koordinieren Sie 10-12 humanitären Projekte innerhalb unseres Distrikt Grants 2. begleiten aktuell 18 sog. offene Global Grants (vor der Auszahlung) 3. übernehmen sie für Projekte auf Distriktebene!! die Rolle des Distrikt Koordinators, z. Bsp das GG Wash in Schools 4. . begleiten Sie als „primary contct partner“ die eigenen Clubprojekte. 5. führen Sie Schulungsmaßnahmen durch wie das Grant Management Seminar, Workshops und Impulsvorträgen wie diesen (ca. 8.000 Auto km pro Jahr) 6. haben Sie 2-3 Auslandseinsätze für den Distrikt, in 16/1 Ghana, Bas Congo u. Kerala, Indien Stichpunkte: Ausgangspunkt: Was soll geändert werden? Alle Projektkomponenten sollten diese Ziele unterstützen. Projektziele sollten messbar und nachvollziehbar sein, damit Arbeitseinsatz und die Projektwirkung quantifiziert werden können. Ziele sollten eine nachhaltige Weiterführung von Aktivitäten nach Projektabschluss beinhalten. Es sollten sowohl qualitative als auch quantitative Ziele inbegriffen werden. Legen Sie die Basisdaten der Bedarfsanalyse als Ausgangspunkt zugrunde. Bauen Sie darauf konkrete Ziele auf. Legen Sie Messmethoden fest, die zuverlässige Ergebnisse liefern können. Zur Diskussion: Was sind die Charakteristika nachhaltiger Ziele? Was für solche Ziele haben Sie in der Vergangenheit gesteckt? Beschreiben Sie ein Projekt oder einen Aspekt daraus mit einer direkten Verbindung zu einem messbaren Ziel.